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Joseph-Stiftung
Bewertungen

5 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 1,7Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Vor gar nicht allzu langer Zeit...

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Joseph-Stiftung, kirchliches Wohnungsunternehmen in Bamberg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Werte, die der frühere Vorstand "vorgelebt" hat, wieder aufleben lassen.

Arbeitsatmosphäre

Betriebsklima wird von Zeit zu Zeit leider immer schlechter

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht häufig ein Gegeneinander.

Gleichberechtigung

Nur noch hohe Bildungsabschlüsse haben einen Wert

Interessante Aufgaben

Interessant ja, fair aufgeteilt nein


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Reimann, Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur
Michaela ReimannMitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
das wirtschaftliche Klima ist insgesamt rauer geworden, und diese Unsicherheit spüren auch unsere Kolleginnen und Kollegen in der Stiftung. Dennoch tun wir als Arbeitgeber viel, um unsere Kolleg:innen neben der fairen Tarifvergütung mit vielen Benefits zu unterstützen. Dazu gehören neben dem Tarifgehalt das Urlaubs- und Weihnachtsgeld, das Jobfahrrad, Jubiläumszahlungen für lange Zugehörigkeit in Höhe bis zu 4000,00 EUR, Prämien bei Heirat und Geburt eines Kindes, die aktive Mittagspause, vierzehntägig ein Obstkorb in den Geschäftsstellen sowie insgesamt 31 Tage Urlaub und mobiles Arbeiten an bis zu vier Tagen die Woche. Wahr ist, dass wir in den letzten drei Jahren viele Kolleg:innen an Bord geholt haben, die außerordentlich gut qualifiziert sind. Das ist auch notwendig, um die Herausforderungen des Klimawandels und die notwendigen Innovationen in der Immobilienwirtschaft zu stemmen. Dennoch haben alle bei uns die Chance, sich besser zu qualifizieren, und wir unterstützen dieses Engagement auch finanziell. Gerade für Kolleginnen im Bereich FACT findet zur Stunde ein viertägiges Inhouseseminar zu Changemanagement mit einem renommierten Anbieter statt, das die Kolleginnen in der Projektarbeit und im Veränderungsmanagement begleitet. Wir bedauern, dass Sie daran nicht mehr teilhaben können und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und viel Erfolg bei einem neuen Arbeitgeber Ihrer Wahl.

Viel Gerede, wenig Arbeit und dann ist man noch selbst Schuld

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Joseph-Stiftung in Bamberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexible Anpassung ans Privatleben, besonders gut für Menschen mit Familie und chronisch kranke.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt keinerlei Möglichkeit sich irgendwie zu entwickeln und auch ein offenes Ohr für allgemeine Unzufriedenheit will sich nicht so recht finden.

Verbesserungsvorschläge

Weniger der Masse fügen und auch mal bei den Unbeliebten nachfragen.
Nicht nur anfangen zu kommunizieren, sondern auch anfangen zu zuhören.

Arbeitsatmosphäre

Es gab vermutlich nicht einen einzigen Kollegen bei dem ich das Gefühl hatte man sei ehrlich zu mir. Zwischen dem Tag an dem ich angefangen und an dem ich aufgehört habe ist keiner vergangen an dem ich nicht irgendwelche Gerüchte über mich gehört habe. Wenn man nicht zu 'Hauptclipue' gehört ist man automatisch unten durch und das hat keine Sicht auf Verbesserung.

Image

Es wird viel groß geredet und beklatscht, wenn in einem Meeting von wirklich bahnbrechenden Veränderungen gesprochen wird, aber verändert wird nie was. Das macht sich mehr als häufig auch bei Kundschaft bemerkbar.

Work-Life-Balance

Homeoffice ist gut ermöglicht, auch das Equipment dazu.
Wie viel oder ob man was davon machen darf ist aber stark davon abhängig wer man ist.
Urlaub ist spontan möglich, auch das Verschieben der Urlaubszeit bei plötzlichen Veränderungen ist möglich.
Gleitzeit ist vorhanden, gibt aber je nach Abteilung eine gewisse Kernzeit in der man sich aber absprechen kann.
Urlaub wird gab es 30 Tage für jeden, das fand ich super.

Karriere/Weiterbildung

Die beste 'Möglichkeit' mich weiter zu bilden war ein Kurs zum Ersthelfer....immerhin.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Quereinsteiger wirkt das Gehalt auf den ersten Blick gut ausgeglichen, im Laufe der Zeit stellt man aber fest, dass man eindeutig unterbezahlt ist.
Die Frage nach einer Gehaltserhöhung wird auch einfach durch gewunken. Da man ja keinerlei Möglichkeit hat sich weiter zu entwickeln hat man laut Führungskraft auch kein Argument für einen höheren Lohn.
Schließlich ist und bleibt man ja ersetzbar.
Des Weiteren bekommt man auch nur seinen regulären Lohn gezahlt, keine VWL kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld oder irgendwie vergleichbares.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele Papier-spar-Möglichkeiten da das Unternehmen komplett digitalisiert war. Beim Rest war da jetzt nicht so viel im Gespräch.

Kollegenzusammenhalt

Kann man schlecht haben, wenn alle einen ignorieren oder belächeln.
Es geht fast schon eher in Richtung Mobbing.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier gab's tatsächlich nichts zu meckern.

Vorgesetztenverhalten

Die Chefetage ist ziemlich 'locker' leider aber auch was die Ansicht über Aufgabenverteilung und Strukturen angeht.
Leider wird auch von den Führungskräften das 'zwischenmenschliche' der Mitarbeiter eiskalt ignoriert oder man wird für etwas bestraft, von dem die Chefetage weiß, dass es eigentlich ganz anders gelaufen ist.
Frei nach dem Prinzip: Hauptsache es gibt keinen Ärger.
Man bekommt nicht mal die Möglichkeit zur Rechtfertigung.

Arbeitsbedingungen

Klimaanlage im Sommer wäre wirklich sehr hilfreich, aber in den Büroräumen hat man immer alles gefunden was nötig war und wenn nicht konnte es schnell organisiert werden.
Es gab auch viel veraltete Technik die aber Stück für Stück ersetzt wurde.

Kommunikation

Ist schlichtweg nicht vorhanden.

Gleichberechtigung

Dazu kann ich wenig sagen, da man in dem Unternehmen wirklich absolut keine Aufstiegschancen hat. Allerdings ist die Frauenquote sehr hoch.

Interessante Aufgaben

Wirklich absolut nicht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Reimann, Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur
Michaela ReimannMitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
ich bedaure Ihren Eindruck, den Sie von der Arbeit und den Menschen in der Stiftung bekommen haben. Ganz sicher ist auch Führung ein Thema, in dem wir alle dazulernen müssen. Aber korrigieren möchte ich Ihre Aussage zu Urlaubs- und Weihnachtsgeld: Wir haben uns seit vielen Jahren dem Tarifvertrag der Wohnungswirtschaft angeschlossen und bezahlen Urlaubs- und Weihnachtsgeld, das sich bis auf 13,6 Gehälter pro Jahr für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer addiert. Mit dem Märzgehalt wird außerdem die steuerfreie Inflationsausgleichsprämie konzernweit an alle Arbeitnehmer*innnen und Arbeitnehmer in Höhe von 1.500,- EUR ausbezahlt. Auch in den Themen Vertrauensarbeitszeit, mobiles Arbeiten, Sabbatical und Fortbildung sind wir gut aufgestellt. 3 Tage bezahlte Weiterbildungszeit pro Jahr und Mitarbeiter*in sind nicht nur erlaubt, sondern gewollt und werden erwartet. Es gibt sicherlich einiges, woran wir arbeiten müssen. Aber die Sozialleistungen in unserem Unternehmen können sich sehen lassen. Viel Erfolg und alles Gute für Sie bei der Suche nach einem neuen Arbeitsumfeld, in dem Sie Ihre Kompetenzen gut einbringen können und in dem Sie sich wertgeschätzt und respektiert fühlen.
Mit besten Grüßen
Michaela Reimann

Finger weg von diesem Arbeitgeber: absolut unsozial und hintenherum

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Joseph-Stiftung, kirchliches Wohnungsunternehmen in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die meisten Kollegen in Nürnberg und den letzten baufachliche Objektbetreuer

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang mit neuen Mitarbeitern, die Einarbeitung, die nicht stattfindet, die Computersysteme und Ausstattung sowie das Gehalt und die mangelnde Kompetenz und Bereitschaft Vorgesetzten

Verbesserungsvorschläge

Orientierung an anderen Wohnungsbaugesellschaften

Arbeitsatmosphäre

Nur in Nürnberg, nicht in Bamberg

Image

Wird dem schlechten Ruf eines kirchlichen Arbeitgebers auch gerecht

Work-Life-Balance

Verbesserungswürdig, halten sich aber nicht an die angebotene Homeofficeregelung

Karriere/Weiterbildung

Ohne Leistungsbezug einfach nach Betriebszugehörigkeit

Gehalt/Sozialleistungen

Niedriger als im öffentlichen Dienst

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein hoch (Tendenz zu Elektroautos), Sozialbewusstsein niedrig

Kollegenzusammenhalt

vordergründig toll, hinten deinem Rücken redet man schlecht über Dich

Umgang mit älteren Kollegen

Anheuern und Feuern, d.h. ausnutzen der Person und dann weg, wenn man jemand anderen gefunden hat

Vorgesetztenverhalten

Im der Bestandsentwicklung eine Katastrophe: weder Fachkenntnisse noch Führungskenntnisse, nur die eigene Karriere zählt (aber bitte keine Arbeit mit den unterstellten Kollegen)

Arbeitsbedingungen

Relativ niedriges Gehalt mal 13,6 , betriebliche Altersversorgung, keinerlei Sozialleistungen, wie VWL, Zuschüsse oder Leistungszulagen

Kommunikation

Hinter Deinem Rücken vollkommen unchristlich und falsch, insbesondere die Vorgesetzten und die Personalabteilung

Gleichberechtigung

Es zählt nur die Betriebszugehörigkeit ungeachtet des Erfahrungsschatzes, Beförderung nach gewisser Zeit, ohne Rücksicht auf Fachkompetenz, Leistung oder gar Personalkompetenz

Interessante Aufgaben

Laut Arbeitsvertrag und Stellenausschreibung interessant, jedoch vollkommen an der Realität vorbei

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Reimann, Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur
Michaela ReimannMitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur

Wir sind sehr betroffen nach diesem Feedback und haben in der Folge unseren Onboarding Prozess komplett überarbeitet. In Zukunft starten neue Kolleg*innen im Bereich Bestandsentwicklung ihre Einarbeitung nicht wie bisher in der Geschäftsstelle in Nürnberg, sondern beginnen ihre Tätigkeit in den ersten 3 Monaten in der Hauptgeschäftsstelle in Bamberg, um von Anfang an das kollegiale Netzwerk aufzubauen, das sie für die spätere Zusammenarbeit brauchen. Jede neue Kolleg*in bekommt außerdem zukünftig eine Patin zur Seite gestellt, die für Unterstützung in den alltagspraktischen Themen und für Unterstützung bei IT-Basisfragen sorgt. Dazu achtet sie /er auf eine gute Integration der/des neuen Kolleg*in ins Unternehmen auch über gemeinsame Mittagspausen, das Feierabenbier usw. Wir sind froh, dass wir durch diesen kritischen Kommentar die gravierenden Probleme erkennen, identifizieren und hoffentlich lösen können. Auch die beteiligten Führungskräfte haben ihre Rolle intensiv reflektiert und Fehler erkannt. Das Entscheidende ist für uns alle, aus den Ereignissen zu lernen. Wir wünschen unserer ehemaligen Kollegin alles Gute für die Zukunft und danken für die Chance, dazuzulernen und wesentliche Prozesse im Unternehmen neu aufzustellen.

No way!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Joseph-Stiftung in Bamberg gearbeitet.

Image

Es wird daran gearbeitet das Image aufzubessern, indem Mitarbeiter dazu aufgefordert werden sehr gute Bewertungen zu schreiben..

Vorgesetztenverhalten

Im Bereich FACT sollte dringend über eine Neubesetzung der Führungsebene nachgedacht werden!

Arbeitsbedingungen

Sehr altes Gebäude. Im Sommer unerträglich heiß uns im Winter eiskalt.
Der Pausenraum ist im Keller OHNE Fenster!

Interessante Aufgaben

Nicht wirklich...


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Reimann, Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur
Michaela ReimannMitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur

Lieber/e ehemaliger/e Kollege oder Kollegin,

wir bedanken uns für Ihre offenen Worte. Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie Ihre Kritik nicht während Ihres Arbeitsverhältnisses bei der Joseph-Stiftung - auch über die Personalabteilung oder den Betriebsrat - formuliert haben. Wir sind immer offen und dankbar für konstruktive Kritik aus dem Kollegenkreis.

Ihren Vorwurf, dass Mitarbeiter aufgefordert werden „sehr gute Bewertungen“ zu schreiben, weisen wir entschieden zurück. Wir ermutigen unsere Kolleginnen und Kollegen zu ehrlicher Kritik, um uns stetig zu verbessern. Neben Kununu stellen wir dafür auch verschiedene innerbetriebliche Möglichkeiten bereit.

Herzliche Grüße

Top Company? Der Titel wurde wohl gekauft!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Joseph-Stiftung in Bamberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuell? Nichts.

Verbesserungsvorschläge

NACHHALTIG.INNOVATIV.SOZIAL - Eine Umsetzung dieser Eigenschaften wäre angebracht. Leitsätze von Konzernen kann jeder kopieren, aber diese in die Tat umzusetzen ist nicht jedem gelegen.

Arbeitsatmosphäre

Nicht vorhanden. Büroräume veraltet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein fehlt nicht nur in der Führungsebene, sondern auch unter Kollegen. Jeder lästert über jeden.

Kollegenzusammenhalt

Starke Gruppenbildung vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Starke Gruppenbildung innerhalb vom Team. Ältere werden ausgegrenzt und Ihre Leistungsfähigkeit in Frage gestellt. Unter den jüngeren wird hingegen viel gelästert.

Vorgesetztenverhalten

Führungskompetenzen sind stark ausbaufähig und aktuell leider nicht vorhanden.

Kommunikation

Neuigkeiten werden nur vereinzelt weitergegeben.

Interessante Aufgaben

Sehr monoton.


Image

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela Reimann, Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur
Michaela ReimannMitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Personal und Unternehmenskultur

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

wir bedanken uns für Ihre Bewertung und die offenen Worte. Wir nehmen die darin geäußerte Kritik sehr ernst und laden Sie ein, gemeinsam mit uns, an der Verbesserung, der von Ihnen angesprochenen Punkte zu arbeiten. Dafür können Sie vertrauensvoll mit mir Kontakt aufnehmen. Oder Sie können sich an den Betriebsrat wenden. Bereits jetzt arbeiten wir mit den neu eingeführten Team- und Mitarbeitergesprächen an der Verbesserung, der von Ihnen angesprochenen Punkte wie Kommunikation, Arbeitsatmosphäre und Vorgesetztenverhalten.

Herzliche Grüße

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