18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Branche ist falsch zugeordnet; kein „Maschinenbau“ sondern Agentur für Werbung, Druck, Eventmanagement
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
viel gelernt fürs Leben wie man es nicht haben möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe andere Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Die Chefs sollten mal ein Buch über Mitarbeiterführung und Entwicklung lesen und endlich mal akzeptieren, dass die Welt sich nicht mehr wie vor 20 Jahren dreht. Schon gar nicht was die Struktur eines Unternehmens, Strategie, Firmenkultur angeht.
Arbeitsatmosphäre
In einzelnen Teams hält man zusammen.
Image
Man will unterm Radar bleiben, nicht groß werben und ja nicht öffentlich auftreten. "Wir sind die hidden Experts". Negative Kununu Bewertungen wurden übrigens entfernt.
Work-Life-Balance
Wer gerne Überstunden macht und diese nicht bezahlt bekommt, ist gerne willkommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Anscheinend gibt es eine Umweltrichtlinie (das wollen die Kunden). Gesehen hat der Mitarbeiter diese noch nie.
Karriere/Weiterbildung
Bei neuen Projekten kann man seine Karriere voranbringen, sofern man weiß, dass es ein neues Projekt gibt und nicht schon neue Leute dafür eingestellt wurden.
Kollegenzusammenhalt
In einzelnen Teams gut, andere Bereiche schotten sich systematisch ab. Schwierig für übergreifende Themen. Die Teamleads wollen sich nicht in die Karten gucken lassen.
Vorgesetztenverhalten
Wenn die beiden Chefs Brainstormen, redet einer und verkauft es danach als Teamidee, im Monolog kann man nur zustimmen oder macht sich unbeliebt.
Arbeitsbedingungen
Überstunden, uraltes Büro, gute Anbindung direkt an der U-Bahn, Teamsilos.
Kommunikation
Wenn die Chefs mal kommunizieren ist es Gesetz. Die Strategie und Ausrichtung der Firma ist niemandem klar. Jeder Auftrag ist der wichtigste und muss unbedingt gewonnen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen nein, keine Einzige. Gehalt muss man gut verhandeln, der Standardmitarbeiter wird direkt nach der Uni eingestellt, da ist es dann schwierig ordentlich bezahlt zu werden.
Gleichberechtigung
Frauen in Führungspositionen? Fehlanzeige. Ist Frau schwanger sucht man sich besser eine andere Firma.
Interessante Aufgaben
Die Projekte beim großen Autobauer in München sind interessant aber hoffnungslos unterfinanziert (musste ja gewonnen werden). Das Pferd der edlen Kreditkartenheftchen ist längst totgeritten wird aber immer noch ausgeschlachtet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Anbindung....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Die geschäftsführenden Gesellschafter sollen sich aus der Firma komplett zurückziehen. Der Hauptgeschäftsführende Gesellschafter sollte mal einen Kurs besuchen, wie man mit Mitarbeitern bzw. generell Menschen umgeht.
Arbeitsatmosphäre
Frustration steht an der Tagesordnung. Dauernd gibt es Kündigungen.
Image
Bei Kunden ganz gut. Bei den Mitarbeitern ist das Image alles andere als gut.
Work-Life-Balance
Viele schieben Überstunden ohne Ende, viele einen faulen. Personalmäßig unterbesetzte Agentur halt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird versprochen, aber nicht umgesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Bonus, Weihnachtsgeld o.ä.. Gehalt ist halt Agenturniveau...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Kollegenzusammenhalt
Viele nette, aber auch genauso viele wo man aufpassen muss, was man sagt.
Umgang mit älteren Kollegen
100%. Wie man behandelt wird, kommt aber darauf an, ob die Geschäftsführung einen mag oder nicht.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung ist DAS Problem der Firma. Da weiß man nicht wo man anfangen und aufhören soll. Da läuft meines Erachtens nach alles falsch.
Arbeitsbedingungen
Man kriegt was man wirklich braucht. Nicht mehr und nicht weniger. Büro ist nicht schön.
Kommunikation
Neuigkeiten erfährt man um (sprichwörtlich) 5 vor 12.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung 100%. Wie man behandelt wird, kommt aber darauf an, ob die Geschäftsführung einen mag oder nicht.
Interessante Aufgaben
Der von der GF vorgegebene SOLL-Zustand ist nicht zu erreichen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Aus den Bewertungen hier lernen und intern umstrukturieren! Auch sollte die obere Führungsebene mehr Dankbarkeit zeigen für das Engagement und die gute Arbeit, die von den Leuten im Hintergrund geleistet wird. Ein Team besteht nicht nur aus einer Person.
Arbeitsatmosphäre
In diesem Unternehmen wird krampfhaft versucht eine große Fassade aufrecht zu erhalten hinter der es dermaßen bröckelt, brodelt und kocht. Übrigens werden Mitarbeiter dazu aufgefordert gute Bewertungen abzugeben und es werden Möglichkeiten gesucht die negativen Erfahrungswerte hier aus dem Portal zu löschen: Pfui Pfui! Wenn das Unternehmer diese Erfahrungswerte wenigstens nutzen würde etwas zu verbessern - schwacher Move.
Image
Agenturleben eben, da ist schon was dran.
Work-Life-Balance
Bei Überstunden muss man sich trauen, diese anzusprechen, um einen Ausgleich zu finden. Bei viel und gut geleisteter Arbeit wird dies auch gewährt. Schwer ist nur, wenn für ein/zwei Personen der Job alles ist und durchgearbeitet wird, da ist der Druck von den Führungskräften groß hier gleich zu ziehen und sich keine Auszeit zu gönnen.
Karriere/Weiterbildung
Nur für die, die sich mit Ellbogen nach vorne kämpfen ohne Rücksicht auf Verluste.
Kollegenzusammenhalt
Egal wie gut man seinen Job macht und sich aus den Machtspielchen heraushalten will, man wird wie Freiwild bei der Jagdsaisoneröffnung behandelt und in den hysterischen Sog von einer kleinen Minderheit von ein/zwei Personen aus den höheren Positionen hineingezogen. Diese Personen haben ihr Leben ganz dem Job gewidmet, sind frustriert und die tüchtigen, hoch motivierten Kollegen werden systematisch klein gehalten. Es gibt sehr symphatische Leute, die dort arbeiten, aber man traut sich nur hinter verschlossener Tür zu sprechen.
Vorgesetztenverhalten
Ein/zwei Personen haben das Sagen und den absoluten Freifahrtschein Mitarbeiter sowie das gesamte Team zu mobben, persönlich vor anderen bloß zu stellen sowie verbal zu attackieren. Die nur durchschnittliche Arbeit dieser ein/ zwei Personen muss ständig zelebriert werden (wie war das nochmal: man ist nur so gut wie sein Team?), Rückschläge dieser besagten Personen werden nie in Frage gestellt und für ihre Fehler müssen andere Kollegen ihren Kopf hinhalten. Dazu kommt leider auch, dass die Mitarbeiter hinter ihrem Rücken bei den Führungskräften systematisch auseinandergenommen und schlecht gemacht werden: kein schöner Zug und absolut unkollegial - Missverständnisse oder Meinungsverschiedenheiten sollten unter Kollegen geklärt werden. Unverständlicherweise lassen sich die Chefs von diesen ein/zwei manipulativen Personen auf der Nase herumtanzen. Fragt sich manchmal, wer hier wirklich der Chef ist.
Kommunikation
Leider keine Stärke, die man der oberen Führungsebene zuordnen könnte. Ein Plan wird mehrfach überworfen und die Mitarbeiter sind dem permanenten Stress der Management Etage ausgeliefert, ihre Launen müssen ertragen werden und wehe man spricht Bedenken aus: just don’t do it.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine Agentur/Verlag ist das Gehalt vergleichbar und fair. Sozialleistungen sind mir keine bekannt. Man muss wissen, wie man verhandelt und bessere Chancen hat man, wenn die Position schnell besetzt werden muss.
Interessante Aufgaben
Solange man für ein spannendes Projekt eingestellt wurde und das dazugehörige Budget vom Kunden üppig ist. Sonst nur für die Ellbogenfraktion.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
1. Working Titel: große Umstrukturierung.
Arbeitsatmosphäre
In diesem Unternehmen wird versucht eine große Fassade aufrecht zu erhalten hinter der es bröckelt, brodelt und kocht. Die schlechte Stimmung macht schnell die Runde und ist bekannt, trotzdem werden Mitarbeiter dazu aufgefordert gute Bewertungen abzugeben. Wenn das Unternehmer diese Erfahrungswerte hier wenigstens nutzen würde etwas zu verbessern - schwacher Move.
Image
Agenturleben, wie man es hört und selbst schon miterlebt hat.
Work-Life-Balance
Bei Überstunden muss man sich trauen, diese anzusprechen, um einen Ausgleich zu finden. Bei viel und gut geleisteter Arbeit wird dies auch gewährt. Schwer ist nur, wenn für ein / zwei Personen der Job alles ist und durchgearbeitet wird, da ist der Druck von den Führungskräften groß, gleich zu ziehen.
Karriere/Weiterbildung
Hier gilt: learning by doing. Weiterbildungen werden mündlich zugesagt, haben aber leider keine Handschlagqualitäten. Karriere nur für die Ellbogenfraktion.
Kollegenzusammenhalt
Egal wie gut man seinen Job macht und sich aus den Spielchen heraushalten will: keine Chance. Man wird in den Sog von ein/zwei Personen hineingezogen, die ihr Leben dem Job gewidmet haben, ihre Frustration im Arbeitsalltag rauslassen und talentierte, hoch motivierte Kollegen werden systematisch klein gehalten. Es gibt sehr sympathische Leute, die dort arbeiten, aber man traut sich nur noch hinter der geschlossenen Tür zu sprechen.
Vorgesetztenverhalten
Ein/zwei Personen haben das Sagen und den Freifahrtschein Mitarbeiter vor anderen bloß zu stellen, verbal anzugehen. Die nur durchschnittliche Arbeit dieser ein/ zwei Personen muss ständig zelebriert werden (wie war das nochmal: man ist nur so gut wie sein Team?), Rückschläge werden nicht in Frage gestellt und ihre Fehler müssen andere Kollegen ausbaden. Dazu kommt leider auch, dass die Mitarbeiter hinter ihrem Rücken bei den Führungskräften schlecht gemacht werden: kein schöner Zug und absolut unkollegial. Missverständnisse oder Meinungsverschiedenheiten sollten unter Kollegen geklärt werden. Unverständlicherweise lassen sich die Chefs von diesen ein / zwei Personen auf der Nase herumtanzen. Fragt sich manchmal, wer hier wirklich der Chef ist.
Kommunikation
Leider keine Stärke, die man den beiden Chefs zuordnen könnte. Ein Plan wird mehrfach überworfen und die Mitarbeiter sind dem permanenten Stress der Management Etage ausgeliefert, ihre Launen müssen ertragen werden. Es gibt viele Unstimmigkeiten und Missverständnisse, da nur wenige wissen wie man richtig und professionell kommuniziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine Agentur/Verlag ist das Gehalt auf dem Markt vergleichbar. Sozialleistungen sind mir keine bekannt. Man muss wissen, wie man verhandelt und bessere Chancen hat man, wenn die Position schnell besetzt werden muss.
Interessante Aufgaben
Solange man für ein spannendes Projekt eingestellt wurde und das dazugehörige Budget vom Kunden üppig ist.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird JI Experience durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden JI Experience als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich JI Experience als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.