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Vorsicht! Gehässige Atmosphäre. Boshafter Umgang mit Mitarbeitern. Aggressives Arbeitsklima.

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Journal International Verlags- und Werbeges. mbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

An dieser Stelle muss auch etwas Positives gesagt werden. Es gibt zwar offizielle Arbeitszeiten, aber keine Kontrolle. Es interessiert niemanden ob du anwesend bist, solange du deinen Job machst. Wenn man geschickt die Aufgaben verteilt, kann man sich ein gutes Work-Life-Balance organisieren.
Man kann beispielsweise um 11 Uhr kommen und um 16 Uhr wieder nach Hause gehen. Und wenn man mal weniger Arbeit hat, sind auch 2 Stunden Mittagspause im Einkaufszentrum kein Problem.

Das völlig freie Zeitmanagement bringt natürlich auch Unmut und die Gerüchteküche in den Verlag. Wenn vermutlich krankgeschriebene Mitarbeiter nach einem halben Jahr plötzlich wieder auftauchen und ganz normal weiterarbeiten als wäre nichts geschehen, dann wird logischerweise auch getuschelt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die aggressive Stimmung und der unkontrollierte Hass ausgehend von bestimmten Verlagsalten machen einen fröhlichen Arbeitstag fast unmöglich. Sehr schade dass einige wenige die Atmosphäre ruinieren.
Die Büros sind in einem lieblosen Gebäudekomplex in Neuperlach Zentrum. Die Gegend ist ein Problembezirk bzw. ein sozialer Brennpunkt, das merkt man spätestens in der Mittagspause oder am Feierabend wenn man zur UBahn geht.

Arbeitsatmosphäre

Wie zuvor schon angedeutet ist die Arbeitsathmosphäre sehr unangenehm, das mit Abstand aggressivste Arbeitsumfeld das mir in meiner beruflichen Laufbahn begegnet ist. Dass man gleich am Morgen schon von den Verlagsalten angeschrieen wird, kümmert niemanden. Das Problem ist, dass es keine Kontrolle des mittleren Managements gibt. Die Vorgesetzten sind nicht immer anwesend und kriegen von der aggressiven Stimmung nichts mit. Daraufhin können sich Manche alles erlauben.

Kommunikation

Kommunikation gibt es nicht. Es ist mittlerweile bekannt, dass die Mitarbeiter verheizt werden und Kündigungen sind in vielen Fällen nicht erklärbar. Es wird auch im Vorfeld nicht mit den Mitarbeitern über Stellenabbau geredet, es wir einfach über Nacht gekündigt. Einige Kollegen wurden ohne Vorwarnung in die Wüste geschickt.

Kollegenzusammenhalt

Naja, manche Kollegen sind OK, manche eben nicht. Die Entscheider in diesem Verlag sind nunmal die Verlagsalten und diese sind des Öfteren aggressiv und überheblich.
Die Mitarbeiter-Situation im Verlag ist generell merkwürdig, denn es wird im sehr großen Umfang mit freien Mitarbeitern gearbeitet. Die Freelancer/Selbstständigen kommen aber seltsamerweise jeden Tag regulär seit Jahren ins Büro und arbeiten im selben Umfang wie die anderen Verlagsmitarbeiter mit Arbeitnehmervertrag. Einen Unterschied zwischen den Vertragsmitarbeitern und den Freien kann ich nicht erkennen und verstehe auch diese Firmen-Philosophie nicht.

Work-Life-Balance

An dieser Stelle muss auch etwas Positives gesagt werden. Es gibt zwar offizielle Arbeitszeiten, aber keine Kontrolle. Es interessiert niemanden ob du anwesend bist, solange du deinen Job machst. Wenn man geschickt die Aufgaben verteilt, kann man sich ein gutes Work-Life-Balance organisieren.
Man kann beispielsweise um 11 Uhr kommen und um 16 Uhr wieder nach Hause gehen. Und wenn man mal weniger Arbeit hat, sind auch 2 Stunden Mittagspause im Einkaufszentrum kein Problem.

Das völlig freie Zeitmanagement bringt natürlich auch Unmut und die Gerüchteküche in den Verlag. Wenn vermutlich krankgeschriebene Mitarbeiter nach einem halben Jahr plötzlich wieder auftauchen und ganz normal weiterarbeiten als wäre nichts geschehen, dann wird logischerweise auch getuschelt.

Vorgesetztenverhalten

Viele Mitarbeiter gehören dem „älteren Semester“ an und gerade diese sind oftmals sehr gehässig. Wutanfälle und Anschreien sind hier normal und haben auch keine Konsequenzen, weil die Vorgesetzten nicht immer anwesend sind und von der aggressiven Stimmungsmache der Verlagsalten nichts mitbekommen. Man sollte gewarnt sein, das ist ein absurdes Unternehmen mit unkontrolliertem Hass von alteingesessenen Mitarbeitern gegenüber jüngeren Kollegen.
Die Vorgesetzten selbst sind recht unkommunikativ. Über die vielen Kündigungen, die meines Erachtens manchmal hinterhältig ablaufen, wird nicht gesprochen. Bis auf eine Ausnahme in den Führungs-Ebenen finde ich die Vorgesetzten nicht besonders sympathisch. Das protzige Auftreten der Vorgesetzten mit Luxusautos spricht für die arrogante Stimmung im Unternehmen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind hier nicht anders als in anderen Verlagen. Durch die aggressive Stimmung wird aber leider viel kaputt gemacht, auch die Motivation, deshalb die vielen lustlosen Mitarbeiter.

Gleichberechtigung

Kommt darauf an. Wenn man mit den aggressiven älteren Semestern klar kommt, ist es ok. Wenn dein Gesicht den Verlagsalten aber nicht gefällt, dann kann es vorkommen, dass der Arbeitsalltag durch neue Hürden komplizierter wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Habe auch schon diskriminierende Situationen erlebt, die ausschließlich von den älteren Semestern ausgehen. Wutanfälle und Anschreien haben keine Konsequenzen, da die Vorgesetzten oft von der aggressiven Stimmung nichts mitbekommen.

Arbeitsbedingungen

Aufgrund der hasserfüllten Stimmung und der stets unsicheren Lage durch drohende Kündigungen sind die Arbeitsbedingungen schon vorprogrammiert. Die IT und Büros sind Standard, aber der menschliche Umgang mit Mitarbeitern nicht, dementsprechend fällt auch die Motivation aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein ist hier ein Fremdwort. Hitzköpfige Aggressionen und nicht nachvollziehbare Kündigungen treffen es besser zu. Urlaubsanträge werden vereinzelt als erpresserisches Druckmittel eingesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Standard.

Image

Sehr schlechter Ruf. Die hasserfüllte Stimmung und der boshafte Umgang mit Mitarbeitern ist mittlerweile bekannt.

Karriere/Weiterbildung

Nicht möglich.

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