3 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Hier hat das Unternehmen vorbildlich gehandelt und frühzeitig reagiert und uns alle ins Homeoffice geschickt.
Teilweise herrscht untereinander eine Ellbogenkultur. Fachwissen geht vor Zwischenmenschlichkeit. Null Wertschätzung. Einige ruhen sich auf Kosten anderer aus oder könnte durchaus mehr leisten. Zweiklassengesellschaft.
Durchwachsen! Sicherlich nach aussen hin weitestgehend positiv aber auch hier bröckelt die Fassade mittlerweile ein wenig, da man sich auch bereits in der Aussendarstellung einige Patzer erlaubt hat. Und intern? Tja, wer beisst schon in die Hand die einen füttert?
+ Vertrauensarbeitzeit (noch, da es sich ja per Gesetz irgendwann ändern wird bzw. muss.)
+ 28 Tage Urlaub, pro 5 Jahre Zugehörigkeit 2 Tage obendrauf
+ Kurz-Urlaub auch kurzfristig möglich sofern es nicht mit wichtigen Events oder Terminen kollidiert, ansonsten Urlaub mit Kollegen koordinieren und rechtzeitig beantragen.
+ Spontane Termine (Krankheit eines Familienmitglieds, Werkstatttermin etc.) waren bisher nie ein Problem
+ AUB ist erst ab dem 2. Tag krankheitsbedingtem Ausfall vorzulegen
+- Gleitzeit (aber scheinbar nicht für Alle)
+- Überstunden werden nicht bezahlt, offiziell gibt es aber auch garkeine Überstunden
Karriere oder Aufstieg ist kaum bis gar nicht möglich.
Liegt aber auch an den kaum vorhanden Strukturen.
Hier herrscht mMn. die größte Ungerechtigkeit. Langjährige Mitarbeiter werden "klein" gehalten. Neue "ködert" und verpflichtet man natürlich zu deutlich besseren Bezügen, obwohl der langjährige Mitarbeiter deutlich mehr Know-How hat als der Neuling. Aber letzterer punktet natürlich mit nem Bachelortitel oder ähnlichem, was null komma null über die eigentliche Arbeitsqualität aussagt. Hier zählt nicht das Leistungsprinzip, schade! Man sollte die alteingessessenen Mitarbeiter vielleicht auch mal gehaltlich wertschätzen?
Ach neee, Wertschätzung ist ja weitestgehend ein Fremdwort. :-(
+ Vermögenswirksame Leistungen
+ Job- bzw. Leasingrad
++ Essenszuschuß zum Mittagessen, in der Regel nutzbar in Form von Gutscheinen oder direkten Order bei Lieferservices
++ Jedes Jahr Weihnachtsfeier im Phantasialand + kleine Präsente
++ Teamevents nach Absprache möglich
Hier kann man nicht pauschal ein Plus oder Minus geben, da ja viele kleine Teams existieren. Grundsätzlich scheint das Untereinander aber OK zu sein.
Über die Abteilungen und Teams hinweg könnte es durchaus mehr Zusammenhalt geben.
Es gibt fast nur Jungspunde, aber die wenigen "Alten" werden wohl schon anständig behandelt.
Die GF selbst ist nur noch bedingt greifbar. Und bei den Team- und Bereichsleitern verhält es sich je nach Sozialkompetenz eben auch ganz unterschiedlich. Der Eine kanns, der Andere nicht .... bisher gabs hier scheinbar auch noch nie Fortbildungen im Bereich der Mitarbeiterführung. Ist scheinbar auch garnicht gewünscht weil man sich eh für die Tollsten hält.
In Hückelhoven bisher kein eigenes Firmengebäude sondern angemietete Räumlichkeiten in einer Art Industriegebiet auf den Campus verteilt. Dies trägt nicht unbedingt zur Identifikation bei, zudem fehlt ein Stück weit Wohlfühlfaktor. Da macht das derzeitige Homeoffice schon deutlich mehr her.
Das Gebäude in Hürth ist dagegen eine Wohlfühloase.
Equipment in der Regel up to date. Hochfahrbare Tische mittels ärztlichem Attest möglich.
Großer Parkplatz, der aber auch durchaus durch andere Firmen ausgelastet sein kann.
Konstant schlecht! Es ist schon suboptimal wenn manche Kunden mehr Infos/News haben als der eigene Angestellte. Flurfunk dagegen seit Jahren konstant super.
Keine Einschätzung da überwiegend Männer.
Spannende Themen rund um eCommerce ... aber auch hier gibts bestimmt unterschiedliche Meinungen je nach Team.
Kaum Feedback, der GF ist egal was in den teams passiert. Und die meisten TL wollen eh nur gut darstehen.
Offen kommunizieren. Nicht die persönlichen Beziehungen in Entscheidungen einfließen lassen.
Und jeder sollte bei seinen Aufgaben bleiben. Nur weil jemand zu allem eine Meinung hat muss sie nicht überall mitmischen.
In den letzten Jahren wurde es irgendwie immer schlechter. Mittlerweile entscheiden private klüngeleien von Teamleads und der Geschäftsführung was passiert. Dabei ist es nicht logisch.
Oftmals macht man das was das “coolste Kind” will.
Könnte besser sein
Gleitzeit und viel Freiraum. Habe allerdings auch Kollegen die sich krumm machen und dafür keinen dank erhalten. Überstunden gibts offiziell nicht. Darum passieren sie natürlich auch nicht ;)
Nur die aus dem Vertrieb bekommen mal Weiterbildung.
Gehalt ist okay. Dafür Mittagessen und Snacks gratis.
Kaum nachhaltig.
Untereinander toll, alles andere eher mies.
Es gibt kaum ältere
Oftmals nicht erreichbar, treten kaum für uns ein. Jeder ist sich selbst der nächste.
Home Office ist nur auf dem Papier so. Man darf nur unter betteln und Flehen zuhause sein wenn man einen Grund hat.
Nicht mehr vorhanden. Flurfunk, ansonsten kaum offizielles. Unser TL sagt gar nichts und wir wissen auch nichts.
Weibliche Führungskräfte haben meistens eine sehr gute Beziehung zur GF...
Nachdem ich mit einigen Kollegen gesprochen habe, scheint es auch so als würden Frauen immer weniger verdienen als Männer auf der gleichen Stelle. Aber offiziell darf man ja nicht über das Gehalt reden. Ist ja verboten...
Der TL will das coole für sich nehmen, der Rest ist nur abarbeiten.
Gut ist, dass JTL Produkte anbietet, die man aus dem Leben kennt. Jeder hat schon bei Amazon, eBay oder in einem Onlineshop bestellt. Ist einfach ein aktuelles Thema was behandelt wird.
Wenn man ein Problem hat, wird das Problem gelöst. Das ist ein riesen Pluspunkt, aber leider auch ein sehr großer Negativpunkt.
Wenn man ein Problem hat wird es gelöst. Hier werden leider auch Entscheidungen, die man zum Wohle anderer getroffen hat, meist über den Haufen geworfen. So geht es dem Einen zwar wieder gut, aber den Anderen wieder schlechter. Klar kann man es nie jedem Recht machen, aber man sollte Sachen, die entschieden wurden, nicht einfach wieder über den Haufen werfen.
Achtet auf die Mitarbeiter als Gruppe und nicht auf jeden Einzelnen. Schaut, dass ihr nicht laufend immer alles umstellt. So vergrault man die Mitarbeiter oder macht sie zumindest unglücklich.
Greift nicht jeden Kram auf den ihr irgendwo aufgeschnappt habt. Nur weil Methode X bei Unternehmen A und B funktioniert, heißt es nicht, dass es auch bei euch funktioniert.
Hier was testen und da was ausprobieren macht eure wichtigste Ressource kaputt: Die Angestellten.
Die Teamleiter muss das nicht interessieren, die "leiden" nicht unter Entscheidungen. Sprecht mal mit den Mitarbeitern einzeln oder in Gruppen ohne Teamleiter und kommuniziert das daraus Erfahrene nicht namentlich an die Teamleiter. Auf dem Weg bekommt ihr auch mal die Wahrheit mit und nicht immer nur das was ihr hören wollt oder sollt.
Es wird versucht allem und jedem alles Recht zu machen, dabei werden vorherige Entscheidungen, die zum Wohle Anderer getroffen wurden, wieder verworfen.
Für die Weiterbildung bekommt man so gut wie alles gestellt. Die Karriere ist ziemlich beschränkt. Einmal besetzte Leiter-Positionen werden nicht neu besetzt, auch wenn die Positionen ggfs. merklich falsch besetzt sind.
Der ist topp, wenn man diese Bewertung auf eine Abteilung beschränkt. Abteilungsübergreifend gönnt man sich hier nichts.
Die Vorgesetzten versuchen alles für ihre "Untergebenen" zu tun, scheinen aber in erster Linie an sich zu denken.
Wenn man von der langen Kernzeit und der Arbeitszeiteinstellung der unterschiedlichen Filialen mal absieht, sind diese ok.
Die Kommunikation ist im Flurfunk am erfolgreichsten. Meist weiß die Geschäftsführung weniger als die Angestellten.
Die Aufgaben sind überwiegend aktuell und kommen aus dem Leben, sprich man kauft ja selber auch mal bei Amazon und eBay ein und kennt somit auch die Kundenseite.