47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Kinderschutz wird erst genommen.
Toxisches Arbeitsklima wird durch hierarchische Strukturen verstärkt.
Auf Bedürfnisse von Mitarbeitenden eingehen. Familienfreundliche Flexibilität im Arbeitsalltag. Wertschätzung durch finanziellen Ausgleich, Feiern oder gutes Arbeitsklima. Bessere Altersvorsorge.
Die Kollegen sind überwiegend freundlich zueinander.
Viel Frust, keine Mitarbeiterfürsorge, kein Fokus auf die Menschen. Es wird nicht versucht Mitarbeitende zu halten. Keine Wertschätzung. Nicht einmal eine Weihnachtsfeier.
Der Beruf ist nicht mit einem Familienleben vereinbar. Es ist unfassbar unflexibel.
Geringes Fortbildungsbudget. Durch Mangel als Mitarbeitenden kann man nicht an Fortbildungen teilnehmen.
Bezahlung nach TV-L. Keine Zulagen oder Anpassungen wie im TVÖD
Keine Mülltrennungsmöglichkeiten, sehr alte Geräte die viel Strom verbrauchen.
Durch Intransparenz auf Leitungsebene, gibt es vielerlei Konflikte im Team.
Die Ansichten älterer Kollegen sind sehr überholt. Oft ist Neues nicht integrierbar, da die Kollegen unflexibel sind.
Die Vorgesetzten werden nicht fortgebildet, so dass sie über wenig Leitungskompetenzen verfügen. Viele Leitungen „regieren“ statt zu leiten.
Alte Möbel, winzige Büros, schlechte und alte Ausstattung. Keine Bewirtung für Klienten oder Mitarbeiter.
Es gibt keine Möglichen als Mitarbeitende in Prozessen und Entscheidungen zu partizipieren. Die steifen hierarchische Strukturen geben vor, dass alle Entscheidungen, sinnvoll oder nicht, von Oben diktiert werden.
Männer werden definitiv bevorzugt. Ob in der Einstellung als auch bei Einstufung.
Die Aufgaben sind vielfältig und die Familien sehr individuell, daher lernt man oft Neues.
Die Vielseitigkeit und Flexibilität
Die Anonymität aufgrund der Größe des Jugendamts
Mehr Zeit zur Einarbeitung
Einstufung ist sehr katastrophal. Mehrere Jahre Berufserfahrung in ähnlichen Bereichen werden teilweise NICHT anerkannt! Menschen mit umfangreicher Berufserfahrung werden auf Erfahrungsstufe 1 eingestuft. Und vieles mehr...
Teilweise zu recht nicht gut.
Kaum Möglichkeiten
Kein Zuschuss zum Profiticket/Deutschlandticket
Durch die Fortbildungen,neue Mitarbeitern kennenzulernen und das Gehalt
Mobbing
Respektloser Umgang gegenüber Mitarbeitern, wo den Job wirklich machen wollen.
Kein mobbing, das man wirklich hinter den Mitarbeitern steht, auch wenn man es sagt. Perspektvoller mit den Mitarbeitern umgehen.
Ich war leider mit der Ausbilderin nicht zufrieden, da ich den Eindruck hatte, dass die Ausbilderin keine Interesse hatte, mir was beizubringen. Stattdessen hat man mich runter gemacht, was ich alles falsch gemacht habe. Ich hätte sehr gerne die Ausbildung gemacht und fand es darum sehr schade dass man mir Steine in den Weg gelegt hat :(
Home Office ist teilweise möglich, es ist ein junges Team, die Kommunikation ist gut
Die festgefahrenen Strukturen, für die Verantwortung ist das Gehalt zu gering
Mehr auf Mitarbeiter mit Kindern eingehen, bei Personalmangel schneller handeln und darin mehr Geld investieren
Die Kollegen sind so freundlich, es ist jedoch immer sehr viel zutun
Festgefahrene Strukturen
Das Jugendamt ist aufgrund des Kinderschutzdienstes und der Rufbereitschaft nicht für ältere Kollegen geeignet.
Unter den Kollegen besteht eine super Kommunikation, der Chef ist aber etwas schüchtern.
Große Ausbildungs- und Arbeitsvielfalt, außerdem umfangreiche Fortbildungs- und Karrieremöglichkeiten!
Das Team und meine Anleitung. Ich kann jederzeit Fragen stellen und bekomme einen enorm guten Überblick über mein ganzes Arbeitsfeld
Manchmal gelingt die Kommunikation innerhalb des Teams nicht so gut, weil sich ständig Sachen verändern weshalb dann Fehler oder Missverständnisse entstehen.
Sonst aber im Prinzip nichts
Ich würde mir ein festes Konzept für duale Studenten wünschen an denen man z.B. Ziele festlegt, welche die Studenten am Ende eines Semesters beispielsweise erreichen sollten. Ein Konzept würde den Anleitern innerhalb des Teams zudem einen guten Überblick bieten auf was sie achten sollten oder welche Aufgabenbereiche am Ende erreicht werden können
Variiert leider immer mal wieder, da in manchen Abteilungen manchmal eine hohe Fluktuation herrscht. Daher kommt oftmals eine Unruhe rein
Ich hab die Möglichkeit nach meinem Studium eine Festanstellung zu bekommen und kann innerhalb der Abteilungen auch aufsteigen
Durch die Gleitzeit ist es sehr entspannt
Weihnachts- und oder Urlaubsgeld bekomme ich als Studentin nicht, aber nichtsdestotrotz bin ich zufrieden mit dem Gehalt.
Ich kann mit jeglichen Anliegen gezielt auf meinen Anleiter oder Chefin zu gehen. Ich werde fachlich super angeleitet und kann die Theorie in der Praxis umsetzen.
Dadurch dass ich in meiner Abteilung immer wieder mit neuen Klienten*innen zu tun habe, ist jeder Tag immer anders und bietet enorm viel Abwechslung.
Aufgaben sind immer gerecht aufgeteilt
Jeder Tag ist anders und bietet daher genug Variationen an
Ich werde gerecht, fair und als vollwertiges Teammitglied angesehen
Familienfreundlich
Work life balance
Nichts bin super zufrieden
Bin super zufrieden
Wir unterstützen uns gegenseitig
Super Image
Durch Gleitzeit gegeben
Super Förderung
Öffentlicher Dienst halt top
Unser Bezirksbürgermeister liebt grün und ist für die Grünen
Super eng
Respektvolles Miteinander
Super kulant
Top
Top vor allem bei spontanen Sachen
Absolut : Genderneutralität ist gegeben
Vielfältig nicht nur im Büro auch Homeoffice, Familiengerichttermine, Hausbesuche, Schulkonferenzen etc.
Fortbildungsmöglichkeiten, sabbatical, Arbeitszeiten eigenständig und flexibel organisieren.
Sozialarbeiter:innen sollten genrell mehr verdienen.
Gute Rücksprachen, kurze Wege, hohe Hilfsbereitschaft unter den Kolleg*innen.
Hohe Fallzahlen und Arbeitsbelastung.
So verdient kununu Geld.