Einseitige Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt im Team mit Ausnahme der GF - es bestehen heute noch Kontakte zu den damaligen Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führung hörte (und tut es immer noch nicht) auf die Angestellten, so dass viele Chancen und Möglichkeiten verloren gehen.
Verbesserungsvorschläge
Ein deutsches, mittelständiges Unternehmen aus der Software-Branche, welches am Markt etabliert ist, kann man nicht auf die amerikanische "Tschaka"-Mentalität umstellen!
Die Ausbilder
Ausbilder hatten kaum Zeit, einseitige Ausbildung (Vertrieb), der Rest kam zu kurz (Technik & Co).
Spaßfaktor
Spass im Team war immer da.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es war immer wieder das gleiche - Vertrieb, First Level Support, interne Organisation. Die Ausstattung war passend, in Bezug auf die Ausbildung eindeutig stark verbesserungswürdig.
Variation
Immer wieder das gleiche. Andere Abteilungen wurde nicht durchlaufen, sollten auch nicht durchlaufen werden.
Respekt
Alle waren freundlich und nett zueinander. Das Verhältnis zur GF war seltsam, da diese persönliche Präferenzen anderen gegenüber hatte.
Karrierechancen
Trotz offener Stellen wurden teilweise nach der Ausbildung noch Probezeiten vereinbart und Verträge nicht verlängert. Aufstiegschancen sind nicht vorhanden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gutes Verhältnis zwischen den Kollegen und anderen Azubis.
Ausbildungsvergütung
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, allgemeine Vergütung unter dem Branchendurchschnitt. Pünktliche Bezahlung.
Arbeitszeiten
Überstunden wurden gemacht, konnten aber nicht abgebaut werden. Flexibilität in der Arbeitszeit war nicht gewollt.