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Jetzt Profil vervollständigen71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr modernes Büro. Sehr nette Kollegen (Auf gleicher Hirarchie ebene)
Wertschätzung. Fehlt an jedem Ende.
Thema Gehaltserhöhung. Man wird nicht so eingestuft, wie es in der Tarifbeschreibung steht.
Die Eingruppierung verläuft zu 99% völlig subjektiv.
Thema Homeoffice (Werben immernoch damit in den Stellenausschreibungen, jedoch wollen die es nicht mehr und gestatten es nur noch den wenigsten, obwohl im Bewerbungsgespräch damit geworben wurde (!!) )
Viele Junge Leute gehen schnell wieder, weil Sie nichts lernen (Projekte fehlen).
(Die HR wird diesen Beitrag sicherlich kommentieren und versuchen zu relativieren. Ich bin nicht der einzige mit diesen Themen)
Seid nicht so spießig.
Geht mit dem Fluss.
Geht auf Mitarbeiter zu.
Seid Wertschätzender.
Gebt euren Führungkräften und Gruppenleitern einige Seminare über das Führen von Angestellten. Mit dem Fachkräftemangel muss man auch lernen mit dem Personal umzugehen. (Die Zeiten sind vorbei, wo man schikanieren konnte ohne eine kündigung erwarten zu müssen.)
Man läuft dem Chef nicht gerne über den Weg.
Zu Bilfinger Zeiten eine Perle. Jetzt nurnoch ein Schatten.
Ganz ok. Man kann flexibel arbeiten. (Kernarbeit 09-15 Uhr)
Weiter kommen nur die, die sich mit Vitamin B einnisten.
Es wird wegen 200€ Brutto mehr gefeilscht als auf dem türkischen Basar. Es wird jedem immer gesagt, dass man da eigtl noch mehr erwartet bla bla. Übliche ausreden. Merkwürdig, wenn die das eben jedem sagen.
Es wird fortschrittlich versucht, das thema (auch des images wegen) anzugehen.
Ich habe hier schöne neue Kontakte gefunden.
Katastrpohal. Teilweiles unangebrachte Aussagen und Arroganz.
Sehr angenehm Klimatisiert. Kantine vereinfacht das Mittagessen sehr.
Es werden Dinge im passiv-agressivem Ton gefordert, die gar nicht vertraglich vereinbart wurden. Man muss sich aktiv mit viel diskutiererei wehren.
Manche Kollegen, werden gnadenlos tief Tariflich eingestuft.
Habe hier in einigen Jahren nicht ein Projekt von anfang bis Ende bearbeitet. Geschweige denn als Projektleiter.
Attraktive Vergütung. Schöner Arbeitsplatz und moderne Büros. Wertvolle Events. Gutes Mitarbeiterrestaurant.
Sehr schlechte Einarbeitung. Unklare Ziele für die Zukunft und Funktion der neuen Mitarbeiter. Schlechte Organisation und Kommunikation. Unbegründete Kündigung ohne Feedback. Keine Chance zur Weiterentwicklung. Keine Erkennung oder Wertschätzung der guten Mitarbeiter.
Soll ehrlich, respektvoll und fair zu den Mitarbeitern sein. Einen klaren & konkreten Einarbeitungsplan haben. Die Organisation der Einarbeitung soll viel verbessert werden.
Schlechte Einarbeitung. Der Teamleiter hatte kaum Zeit oder Lust, den neuen Mitarbeiter in seine neuen Aufgaben einzuweisen und war bei Gesprächen immer genervt. Der Firmenrundgang und das 1. Feedbackgespräch wurden einfach ignoriert. Deswegen wirkt dieser Arbeitgeber unseriös und unfair.
Manche Mitarbeiter scheinen unzufrieden zu sein..
Flexibilität auf der Arbeit ist ein Vorteil. Man kann seine Zeit selber planen,
Die Karriere der Mitarbeiter scheint uninteressant für den Arbeitgeber zu sein. Unklare Ziele für die Mitarbeiter.
Attraktives Vergütungspaket
Sehr nette Kollegen. Die Zusammenarbeit mit denen war toll. Mit dem Teamleader war das leider nicht so.
Man wird als neue Angestellte ins kalte Wasser geworfen und muss alles selber über sein Projekt und seine Aufgaben lernen, weil die Einarbeitung nicht organisiert oder geplant war. Trotzdem schafft man alle Aufgaben komplett und schnell sowie versteht sich mit seinen Kollegen sehr gut. Plötzlich, ohne Warnung und unerwartet wird man gekündigt, ohne wahre Gründe zu nennen (Probezeitrecht), dann ist das ja respektlos und ungerecht.
Moderne Ausstattung in einem Neubau. Gute Beleuchtung und Belüftung.
Die Probezeit ist gefährlich. Man wird plötzlich ohne klare Begründung oder Diskussion über Verbesserung gekündigt, also Arbeitssicherheit ist mangelhaft.
Sehr schlechte Kommunikation mit dem Teamleiter. Am ersten Arbeitstag erfährt man Ziele des Arbeitgebers, die im Vorstellungsgespräch nicht erwähnt oder vereinbart wurden (unterschiedlicher Einsatzort und Funktion im Unternehmen).
Man passt sehr gut ins team und bringt sehr gute Leistung trotz der schlechten Einarbeitung, aber man wird Grundlos und ohne Warnung oder eine zweite Chance gekündigt. Gleichberechtigt mit anderen Menschen (Mitarbeitern) fühlt man sich gar nicht.
Nicht abwechslungsreich daher langweilig.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Unser sehr umfangreicher Onboarding-Prozess findet gleichermaßen bei allen Mitarbeitern Anwendung und wird regelmäßig überprüft und angepasst. Wir gehen davon aus, dass die terminierten Feedbackgespräche eingehalten wurden. Möglicherweise ist es uns im Vorstellungsgespräch nicht gelungen unsere Erwartungshaltung an Sie klar zu kommunizieren- Hierfür entschuldigen wir uns.
Kantine, gym, Lage,
Vorgesetztenverhalten, was nicht mal hinterfragt wurde. Hinterhältige Kollegen. Auch eine sauerei, dass man für einen Parkplatze bezahlen muss.
Umgang mit den Mitarbeitern verbessern und auch mal sprechen.
Außerhalb der Kernarbeitszeit relativ flexibel. Homeoffice haben nur wenige Kollegen bzw. die eine gewisse beziehung zum Abteilungsleitern haben
In Ordnung
Wie in jeder Firma gibt es Kollegen die hinterhältig sind
Hatte einen Vorgesetzten der keine Führungskraft hätte sein sollen. Gibt sicherlich auch gute Vorgesetzte mit ein wenig mehr Einfühlungsvermögen als ein Stück Holz.
Kann man sich nicht beschweren
Jeder backt sein Brot- offener Austausch nicht vorhanden
Sehr vielseitig
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass Sie die von uns gebotenen Möglichkeiten zur Kommunikation offensichtlich nicht genutzt haben. Unsere Gebäudestruktur bietet zahlreiche Möglichkeiten zum formellen und informellen Austausch mit Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten. Zudem haben wir einen Betriebsrat mit einem jederzeit offenen Ohr für den Fall, dass es Schwierigkeiten in der Kommunikation innerhalb der Abteilung/ Unternehmen gibt.
Julius Berger ist international tätig, jedoch sind die Baustellen hauptsächlich in Nigeria. Als Absolvent könnte es dennoch eine Überlegung wert sein, dort einzusteigen, insbesondere wenn Sie offen für internationale Erfahrungen sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Arbeitsbedingungen und das Tempo möglicherweise unterschiedlich sind, und dies sollte bei der Entscheidung berücksichtigt werden.
Homeoffice, da die Baustellen in Nigeria sind.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Auslandseinsätze in Nigeria erfolgen durch Einstellung bei unserem Mutterkonzern, Julius Berger Nigeria plc. Natürlich müssen wir uns bei internationalen Einsätzen an den landesspezifischen Gegebenheiten vor Ort orientieren, die teilweise stark von deutschen Arbeitsverhältnissen abweichen.
Ich wurde sehr herzlich von meinem Team, der Geschäftsleitung und den einzelnen Fachabteilungen aufgenommen.
Mobiles Arbeiten möglich
Durch interne Academy viele Möglichkeiten, auch externe Schulungen möglich.
Vorteil: Bautarif; Mir wurde das zugesprochen, was ich mir gewünscht hatte.
Ich wurde direkt unterstützt und mir wurden alle Fragen beantwortet.
Erfahrungen werden weitergegeben.
Regelmäßiger Kontakt, Feedbackgespräche und persönliches Interesse
Höhenverstellbare Tische, Kantine mit sehr viel Auswahl, modernes Bürogebäude
Bislang herrschte eine sehr gute Kommunikation und ich war nach wenigen Tagen gut eingerichtet und habe einige MitarbeiterInnen kennengelernt.
Ich kann meine eigenen Ideen miteinbringen.
Projekte National un International
Sehr vielseitige Aufgaben
noch keine 4 Tage Woche möglich
sehr guter team spirit
Sehr flexibel
Team Building wird gefördert
sehr gut
offen und aufgeschlossen
gute Kommunikation
gut
spannende Aufgaben , auch international
Möglichkeit einer Kantine, moderne Büros, angenehmes Arbeitklima, tolle Kollegen und Kolleginnen
Umgang mit Home Office und Anbindung öffentliche Verkehrsmittel
Bisschen offner gegenüber Home Office sein. Ordentliche Fahrradständer aufbauen, am besten überdacht…
Hohe Beständigkeit, verlässlich
Sehr angenehm.
Gut. Hängt aber natürlich auch von der Qualität und Effektivität des eigenen Handelns ab.
Gehälter sind der Qualifikation angemessen.
Sehr gut.
Hausinternes Intranet, grundsätzlich gut (besser geht immer).
Große Vielfalt bei Projektarten- und inhalten.
Viele junge Mitarbeiter, dadurch eine gewisse Dynamik, Betriebsrestaurant, immer Mal wieder Team- und Firmenevents, neues büro Gebäude
Kommunikation verbessern, Weiterbildung fördern, Vetternwirtschaft in Führungspositionen überdenken, Home Office leichter zugänglich machen, Projekte besser kalkulieren
Es wird überall gesagt, dass eine tolle Fehlerkultur gelebt wird. Macht man dann Mal wirklich einen Fehler knallts. Macht man einen Fehler weil die Projekte zu eng kalkuliert sind und man unter Stress einen Flüchtigkeitsfehler macht gibt es keine Einsicht der Führung.
JBI ist nicht so besonders bekannt in der Region, entsprechend ist gar kein richtiges Image vorhanden. Ehemalige Mitarbeiter gehen fast nie im Guten.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit. Es fallen trotzdem oft viele überstunden auf einmal an, da Projekte knapp kalkuliert sind.
Nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Bezahlung nach Tarifvertrag. Gehaltserhöhung muss hart erkämpft werden. Man zahlt externen Dienstleistern einen Haufen Geld statt qualifiziertes Personal einzustellen.
In Deutschland wird das Umweltbewusstsein ganz groß geschrieben. In Nigeria ist es eine absolute Katastrophe.
Unter den jungen Kollegen sehr gut. Es wird sich geholfen wo man kann. Ältere Kollegen sind da oftmals anders. Manche können nicht, manche wollen nicht.
Ältere Kollegen haben Bestandsschutz. Waren sie dazu noch in Nigeria sind sie quasi unkündbar.
Es wird einem gerne vermittelt, dass man ersetzbar ist.
Neues Büro Gebäude, 2er Büros, die Voraussetzungen großes zu schaffen sind auf jeden Fall da. Home Office ist allerdings sehr unfair geregelt. Nur für ausgewählte Mitarbeiter, auch für diese nur sehr ungern. Man kontrolliert seine Mitarbeiter sehr gerne.
Projektleiter wollen nur wissen ob man zur Deadline fertig wird. Ansonsten herrscht Funkstille. Bei Nachfragen haben die Projektleiter oft selbst keine Antwort.
Für die Branche sehr viele Frauen angestellt.
Liegt im Auge des Betrachters. Oftmals ist es aber eintönige, sich wiederholende Arbeit.
Vielen Dank für Ihr Feedback über unser Unternehmen.
Die Julius Berger Academy mit vielseitigem Weiterbildungsangebot bietet allen Mitarbeitenden gleichermaßen eine Weiterqualifikation im Fach-, Softskill- sowie IT-Bereich an. Die Qualifikation unserer Mitarbeiter erfolgt aufgabenbezogen und ist zukunftsorientiert. Der Einsatz externer Dienstleister erfolgt nur im Ausnahmefall.
Im Rahmen des Fachkräftemangels hat der wertschätzende Umgang mit der Belegschaft und der Erhalt des Arbeitsverhältnisses höchste Priorität. In unserem jährlichen Feedbackgespräch hat jeder Mitarbeitende die Möglichkeit sich auch kritisch gegenüber dem Unternehmen zu äußern- Kritik ist für uns Ansporn zur Verbesserung.
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