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JumP 
e.V.
Bewertung

Herablassend und unprofessionell! Bloß nicht zu JumP e.V. !!!

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit Mitarbeiten, der ständige Eingriff ins Privatleben und der ganze Stress, wenn etwas nicht so gelaufen ist, wie es die Arbeitnehmer wollten.

Verbesserungsvorschläge

Der Umgang mit den MA muss sich grundsätzlich ändern, aber das wird der alte Arbeitgeber nicht umsetzen können, da Verbesserungsvorschläge nicht angenommen und auch nicht erwünscht sind!

Kommunikation

Regelmäßige „Meetings“ finden zwar statt, allerdings ist der Austausch nicht auf aktuelle Themen bezogen, sodass es später zu lautstarken und unprofessionellen Auseinandersetzungen aufgrund fehlender Informationen kommt.

Work-Life-Balance

Es wird ständige Erreichbarkeit vorausgesetzt! Selbst im Urlaub wird man mit Telefonaten, Mails und WhatsApp-Nachrichten regelrecht terrorisiert!

Wer als kein eigenes Leben hat, ist hier vollkommen richtig!

Vorgesetztenverhalten

Beschimpfungen und Erniedrigungen sind hier die Tagesordnung! Mitarbeiter werden entweder bevorzugt oder nieder gemacht! Gehälter werden absichtlich zurück gehalten oder nicht ausgezahlt ohne ersichtlichen Grund. Kündigungen enden grundsätzlich beim Anwalt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit macht grundsätzlich großen Spaß, wenn man nicht ständig befürchten muss unberechtigt angegangen zu werden.

Image

Jeder der eigenständig denken kann und JumP kennt, kann nichts Gutes darüber berichten. Und das ist noch „nett“ formuliert ...

Karriere/Weiterbildung

Wenn dort alles richtig laufen würde, dann hätte man sicher gute Möglichkeit erfolgreich in der Jugendhilfe tätig zu sein.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Vorstand Jump e.V.Pädagogische Leitung

Als Arbeitgeber sind wir verpflichtet noch ausstehende, restliche Lohnzahlungen dem Arbeitsamt zu melden, wenn der Ex- Mitarbeiter Sozialleistungen bei der Arbeitsagentur umgehend anmeldet. Die Auszahlungsschwierigkeiten entstehen wenn der Ex-Arbeitnehmer selber gekündigt hat und seinen nächsten Karriereschritt auf der finanziellen Ebene nicht wirklich durchdacht hat.
Zum Thema Beschimpfungen: Wenn man sich mit der Teamleitung nicht versteht benötigt man Klärung durch Gespräche mit dem Arbeitgeber. Wenn aber ein solcher Konflikt als persönliche Fehde dauerhaft aufrecht erhalten wird, weil man Stolz & Vorurteil nicht im Griff hat, kommt es irgendwann zum Eklat. Ein Kräftemessen geht zumeist nicht gut aus. Die Eskalation war abzusehen, ist genau so eingetreten wie befürchtet und hat im ambulanten Team nur Verlierer produziert. Herzlichen Glückwunsch, aber weshalb ist der Arbeitgeber nun Schuld am Elend ?

Dauerhafte Erreichbarkeit:
Es ist allen Mitarbeitern hinlänglich bekannt das wir Diensttelefone zur Verfügung stellen oder uns an den Vertragskosten der Privathandys finanziell beteiligen. Wer sein Handy nicht abstellen kann ist ein Mensch der immer erreichbar sein möchte. Das wir unsere Mitarbeiter wie geschrieben steht "terrorisieren" und durch ständige Erreichbarkeit in ihrer Work- Life- Balance beeinträchtigen halten wir als Arbeitgeber für eine lächerliche Übertreibung.



Erreichbarkeit zu einer besonderen Arbeitszeit werden im Betreuungskrisenfall vorher abgesprochen. Die Umstände hängen oft von den genehmigten FLS, den Minusstunden der Mitarbeiter und der persönlichen Bereitschaft ab den ambulanten Fall zu betreuen. Flexibilität am Arbeitsplatz sollte man nicht mit dauerhafter Erreichbarkeit verwechseln. Grundsätzlich wird Mehrarbeit bezahlt, auch Überstunden sind möglich, die Anzahl ist im Arbeitsvertrag festgelegt.

Zur Info: Mitarbeiter die während der Probezeit (bis vier Monate) erkranken werden vom Arbeitgeber geschützt. Soweit sich der Arbeitgeber hier erinnert wurde keine Kündigung ausgesprochen und die Mehrarbeit durch die Kollegen abgearbeitet.

Zum Thema Anwalt:
Mehrfach angemahnte, fehlerhafte Monatsabrechnungen von FLS und Arbeitszeitkonten, immer zum wirtschaftlichen Nachteil des Arbeitgebers, sind auch immer ein Abmahnungs- Thema und anwaltlich zu überprüfen. Verweigerung von Betreuungsaufträgen oder auch zu späte, oder widersprüchliche Aussagen zum Thema Krankenmeldung/Krankenstatus werden nach vermehrten Vorkommnissen grundsätzlich rechtlich überprüft. Falls notwenig auch von einem Rechtsanwalt. Dies betrifft auch fehlende Berichtsunterlagen usw.

Zum Thema Kommunikation: Es gibt wöchentliche Teamsupervisionen die als Arbeitszeit angerechnet werden. Auf Wunsch bietet Jump e.V. auch kostenlose Einzelsupervisionen an. Wöchentliche Teamsitzungen wie auch Einzelgespräche oder kollegiale Beratung sind eine Selbstverständlichkeit und können bei Bedarf abgerufen werden. Hinzu kommen noch die Diensthandys, Whatts-App Gruppen und E- Mail Verkehr. Für ausreichende Kommunikation unter den Kollegen ist somit gesorgt.

Wenn man dies als Arbeitnehmer nicht ein- sieht kann der Arbeitgeber, bei nachträglichen Beschwerden, nur mangelnde Selbstreflexion bei Ex- Mitarbeitern erkennen.

Liest man Monate später etwas von lautstarken und unprofessionellen Auseinandersetzungen zum Thema Kommunikation kann man nachträglich nur noch den Kopf schütteln und feststellen: Immer noch nix verstanden....

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