13 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehmes Betriebsklima! Die Türen stehen immer offen, sodass man sich jederzeit an die Kollegen und Vorgesetzten wenden kann. Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben.
Wer möchte anderen nicht gerne erzählen, dass man für einen Trampolinpark arbeitet? ;-)
Vertrauen spielt hier eine wichtige Rolle, denn Arbeit gibt es genug. Bedingt durch das entspannte und freundschaftliche Arbeitsklima wird auch Interesse am Leben der Mitarbeiter neben der Arbeit gezeigt, private Belange werden berücksichtigt und allen Vorgesetzten ist daran gelegen, dass man zufrieden und erholt arbeiten kann.
Wer Einsatz zeigt und Lust hat auf neue Projekte, regelmäßige Abwechslung im Arbeitsalltag sowie Herausforderungen jeglicher Art, kommt im JUMP House auf jeden Fall weiter. Es wird Wert darauf gelegt, die Potenziale der Mitarbeiter zu erkennen und weiterzuentwickeln.
Der Zusammenhalt im Team ist besonders - familiär und freundschaftlich! Man kann sich absolut aufeinander verlassen und jeder packt vor allem dann mit an, wenn es darum geht, Projekte fertigzustellen oder unvorhergesehene Vorkommnisse zu kompensieren. Dabei ist egal, in welcher Position der einzelne arbeitet - der Team-Erfolg zählt. Außerdem finden regelmäßig Team-Events statt, bei denen Spaß nie zu kurz kommt.
Das Team besteht aus einer sehr angenehmen Mischung von älteren und jüngeren Kollegen, die sich gegenseitig ergänzen, schätzen und respektieren.
Professionell, aber trotzdem freundschaftlich und locker. Die Türen stehen immer offen, für neue & durchdachte Ideen ist immer Platz.
Das Arbeiten ist sehr angenehm. Die Büros sind groß und hell, alle erforderlichen Arbeitsutensilien werden selbstverständlich zur Verfügung gestellt.
Weitestgehend wird transparent sowie umfassend informiert und kommuniziert - regelmäßige Update-Meetings finden statt, sodass Projekte, Zieleund Timings klar sind.
entscheidend ist nicht das Geschlecht, sondern welche Qualitäten/Fähigkeiten man mitbringt
Das Unternehmen ist sehr vielfältig und bietet dementsprechend diverse Aufgabenbereiche. Man kann sich sowohl operativ (vor allem in den einzelnen Standorten) als auch administrativ "austoben", wobei die Abwechslung den Reiz ausmacht. Wer sich engagiert, Interesse an anderen Aufgabengebieten zeigt und eigene Ideen mitbringt, bekommt immer die Chance, über den Tellerrand zu blicken, den eigenen Arbeitsbereich zu gestalten und/oder zu erweitern.
In der Holding gibt es kleine Teams, die eng und professionell zusammenarbeiten. Es herrschen eine sehr familiäre Atmosphäre und ein super Teamspirit. Grundsätzlich findest du in der Jump House Holding sehr viele lachende Gesichter, denn es gibt super viele motivierter Leute, die richtig viel Lust auf ihren Job haben! Unter den vielen jungen und junggebliebenen Mitarbeitern, sowie dem Management, herrscht eine lockere Stimmung, welche gleichzeitig mit einer sehr professionellen Arbeitsweise einhergeht!
Einer guten Work-Life-Balance steht beim JH niemand im Weg. Besonders dem Management ist viel daran gelegen, dass die MA zufrieden sind und Job und Privatleben sich die Waage halten! Allerdings darf man nicht verleugnen, dass es an Arbeit nicht fehlt!
Das HR kümmert sich um die Weiterbildung und persönliche Entwicklung der MA. Außerdem werden persönliche Ideen und Wünsche für Weiterbildungsmaßnahmen berücksichtigt! Natürlich handelt es sich bei der JHH um keinen Konzern mit unzähligen Jobprofilen. Allerdings ist auch genau deshalb vieles möglich!
In der Jump House Holding wird an einem Strang gezogen. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Das spiegelt sich auch in gemeinsamen Mittagspausen, Firmenevents oder bei einem Feierabendbier auf dem firmeneigenen Alstersteg (schön dort ;)) wider!
sehr professionell mit einer angenehmen persönlichen Note!
Es wird offen, direkt und klar kommuniziert. Sowohl von Seiten der GF als auch innerhalb der Teams.
Da es sich bei der JHH um ein junges und sehr dynamisches Unternehmen handelt, können viele Themen mitgestaltet und bewegt werden! Wer sich gerne auf der grünen Wiese austobt und Lust hat neues aufzubauen, ist hier genau richtig!
Lockeres, angenehmes Arbeitsklima, Aufstiegschancen, Möglichkeit sich einzubringen. Man kann immer alles ansprechen, wird in jeder Position gewertschätzt.
Bezahlung eher im unteren Toleranzbereich
Kommunikation verbessern, Entscheidungswege nachvollziehbarer machen
Die familiäre Atmosphäre, der Spaß an der Arbeit, die Loyalität der Mitarbeiter, die gemeinsamen Parties, Vertrauensarbeitszeit als Büro-Angestellter.
Die Bezahlung
Mehr Gehalt und Lohn, Laptops, Homeoffice ermöglichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und familiär.
Die meisten Mitarbeiter sind sehr loyal (einmal JUMP House, immer JUMP House) und man geht gerne zur Arbeit. Man erlebt jeden Tag sehr viele Dinge, und darüber j
Als Angestellte im Büro ist die Work-Life-Balance nicht einfach. Ist der Park voll, wird Hilfe überall gebraucht und Überstunden kommen öfters vor. Da man gerne dort arbeitet, ist man schnell dazu geneigt, viele Überstunden zu machen. Gleichzeitig ist es aufgrund der Vertrauensarbeitszeit möglich, bei ruhigeren Zeiten die Stunden auszugleichen.
Leistung zahlt sich aus. JUMP House sieht Fähigkeiten und fördert diese schnell, indem passende Stellen angeboten werden und damit auch ein Karriereaufstieg. Hier ist der Arbeitgeber flexibel und spontan. Ein Karriereaufstieg ist aber nur bis zu einem gewissen Grad möglich und gehaltstechnisch kommt man leider bis zu einem gewissen Punkt weiter.
So Spaß die Arbeit macht, ist das Gehalt leider nicht zufriedenstellend, wenn man dies mit der geleisteten Arbeit vergleicht (hohe Verantwortung, Überstunden). Gehälter werden aber immer pünktlich ausgezahlt. Sozialleistungen finden nicht statt.
Der Arbeitgeber ist umwelt-und sozialbewusst, könnte hier aber noch viel ändern und verbessern (weniger drucken, weniger Müll).
Der Kollegenzusammenhalt ist großartig und einzigartig. Alle gehen freundlich und offen miteinander um. Kollegen sind wie Freunde, mit denen man toll zusammen arbeitet, Spaß hat und auch nach der Arbeit gerne Zeit miteinander verbringt.
Ich arbeite nicht mehr im JUMP House, habe aber noch guten Kontakt zu alten Kollegen. Das Herz schlägt immer noch orange-lila.
Aufgrund der flachen Hierarchien wünscht man sich manchmal mehr Leitung des Vorgesetzen.
Arbeitsbedingungen sind angemessen. Als Aushilfe wird darauf geachtet, regelmäßig Pause zu machen und pünktlich Feierabend zu machen. Pausenräume und Umkleiden sind gegeben. Als Angesteller im Büro ist es aufgrund der Vertrauensarbeitszeit anders. Hier achtet man eher weniger auf Pausen, wenn man zu viel zu tun hat. Generell könnten die Büros in den Parks angenehmer gestaltet werden (Laptops statt stationäre PCs, mehr Schränke, Klimaanlagen im Sommer).
Es finden regelmäßige Meetings zum aktuellen Parkgeschehen sowie Managementupdates statt.
Hier wird jeder gleich behandelt und Toleranz wird groß geschrieben.
Jeder Tag ist anders. Im Büro hat man einen guten Mix aus alltäglichen Aufgaben und neuen Herausforderungen. Dennoch muss man sich vieles selbst aneignen und selber lernen.
Der Kollegenzusammenhalt, die Freundlichkeit und das tägliche Miteinander sind unbeschreiblich
Keine Bemühungen unbesetzte Stellen schnellstmöglich auch wieder zu füllen
Ich persönlich fände es sehr schön, wenn die Geschäftsleitung über alle Parks auch mal in den Parks wäre um das operative besser durchblicken zu können und so verschiedene Aspekte besser nachvollziehen würde
Besser kann man sich das Arbeitsumfeld wohl nicht vorstellen. Vertrauen und Fairness werden groß geschrieben
Mitarbeiter und Kollegen redet fast immer nur gut vom JUMP House
Top! Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit, wenn man mal einen Termin hat ist es auch kein Problem ausnahmsweise eher zu gehen
Weiterbildungen wären wünschenswert
Gehalt ausbaufähig, aber immer pünktlich
Großes Unternehmen - großer Verbrauch an Müll
Ehrlichkeit, Loyalität, Zusammenarbeit und ein faires Miteinander werden groß geschrieben! Einer für alle, alle für einen. Wenn Kollegen zu Freunden werden und man zu 95% mit Freude auf Arbeit geht, hat man den richtigen Job
ob 18 oder 40 - hier ziehen alle an einem Strang
Ausgezeichnet. Immer respektvoll und trotzdem spaßig.
Einziges Manko: fragwürdiger Bewertungsbogen zur Arbeitseinschätzung am Ende des Jahres
An sich top. Dennoch gibt es oft Internet oder Serverprobleme, die die Arbeit erschweren, worum sich leider auch nur mühselig bemüht wird. Im Sommer ist in den Büros und vor allem in der Halle eine unzumutbare Wärme
Die interne Kommunikation zu den Kollegen ist super. Die externe zur Geschäftsführung in manchen Punkten ausbaufähig
vollkommen ausgeglichen
Abwechslungsreiche Büroarbeit - wird verstärkt durch 1-2 Schichtleiterarbeiten pro Woche direkt im Park - so "erlebt" man den Park auch richtig, kann Situationen und die Arbeit besser einschätzen und schaut nicht nur von außen zu
Das Produkt
Mitarbeiter werden beleidigt, belogen und respektlos behandelt
In Krisenzeiten Anstand bewahren!
Sie verstehen nicht, dass Mitarbeiter das wichtigste Gut ist.
flexible Arbeitszeiten, guter Zusammenhalt der Kollegen
Bezahlung, Entscheidungen gegenüber des Personals, Offenheit
besser bezahlen, mehr Ofenheit gegenüber den Angestellten
Ganz klar der kollegiale Zusammenhalt des Teams. Ich habe zusätzlich sehr von der freien Dienstplanung profitiert. Für mich waren die Arbeitszeiten sehr gut und meine Wunschtermine wurden meist immer berücksichtigt.
Büroteam. Bezahlung. Mitarbeiter-Umgang
Großartig Verbesserungspotential sehe ich dort nicht. Was soll man bei den genannten Dingen auch verändern. Besonders das Büroteam sollte das eigene Verhalten und die teils arrogante Art mal überdenken. Auch die massiven Abgänge langjähriger Mitarbeiter und die immer größere Unzufriedenheit der Mitarbeiter sollte doch ein Indiz sein.
Die Arbeitsatmosphäre muss man unterschiedlich betrachten. Sie ist stark davon abhängig, mit welchen Kollegen man in einer Schicht zusammen arbeitet. Diese hat besonders darunter gelitten, wenn bestimmte Personen im Büro anwesend waren und als MOD (Manager on Duty) eingesetzt waren. Gerade hier wurde die schlechte Laune nicht selten am Team raus gelassen.
Nach außen genießt das Jumphouse einen guten Ruf. Doch wie oben beschrieben, brodelt es drinnen gewaltig. Das Unternehmen ist auf den puren Gewinn aus. Alleine die Eintrittpreise sind teils eine bodenlose Unverschämtheit. Besonders unangenehm wurde es, wenn man den Kunden im Eventbereich eine zusätzlich günstige Margarita Pizza anbieten sollte.
Same procedure. Differenzieren. Die Erstellung des Dienstplans wurde über Papershift abgewickelt. Ich muss sagen, dass meine präferierten Arbeitstage meist immer umgesetzt und ich meine ausgewählten Schichten bekommen habe. Es gab aber auch unzählige Geschichten von Kollegen, die permanent von Wochenendschichten berichtet haben und hierbei große Probleme hatten, ausgewählte Schichten zu bekommen.
Es gab die Möglichkeit sich als Teamleiter zu bewerben. Auch andere Stellen aus anderen JumpHouse Filialen wurden ausgeschrieben.
Weiterbildung in Form von Ersthelfer-Schulung und Brandschutzverordnungen wurden verpflichtend eingeführt.
Mindestlohn. No words needed.
Kartons und Plastik, wohin das Auge reicht. Lässt sich aber bei einer solch großen Kette wohl auch nicht immer verhindern.
Auch hier muss man unterscheiden. Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander (ich klammere hier die Führungsetage also das Büro aus) war sehr gut. Ich habe hier nicht nur sehr gute Freunde gefunden, sondern auch sonst immer Zusammenhalt und eine gute Chemie gespürt. Auch als es zum Ende immer mehr Diskrepanzen mit dem Büro gegeben hat, hat man auch im Team gemerkt, dass man aus unterschiedlichsten Bereichen unterstützt wurde und die Kollegen (ausgenommen Büro) füreinander eingestanden sind.
In meinen Augen der wichtigste Punkt!!!! Der Umgang mit Leuten, die gefühlt seit Tag 1 dabei sind oder schon ewig teil des Teams sind. Die Wertschätzung der älteren Mitarbeiter war gleich 0. Weder wurde sich in irgendeiner Art und Weise für die vergangene Arbeit bedankt oder mal lobend hervorgehoben, dass einer dieser Bereiche immer durch die gleichen Mitarbeiter über 1 Jahr lang (!!!) geregelt wurde. Vor diesem Hintergrund auch nochmal der Verweiß auf das obere Zitat. " Ihr seid alle ersetzbar". Die Wertschätzung der Arbeit ist einfach eine Frechheit. Langjährige Kollegen werden buchstäblich aus dem Laden geekelt und das trifft leider genau so zu. Besonders die Kollegen, die sich dann irgendwann mal zu Wort gemeldet hatten und auf Diskrepanzen im Team hingewiesen haben. In kürzester Zeit haben dann sechs (!!!) Stammkräfte, die langjährig dort gearbeitet hatten, den Laden verlassen. Besonders deutlich wurde die Abneigung gegenüber älteren Kollegen, durch die teils lächerlichen Abmahnungen, die gegen Ende hin den Kollegen ausgestellt wurden, die sich zuvor immer wieder über fehlende Kommunikation beschwert hatten.
Das Verhalten einzelner Leute ist nicht nur teilweise respektlos gewesen, sondern zeichnete sich besonders durch eine Arroganz aus, die ich so noch bei keinem anderen Unternehmen festgestellt habe. Aussagen wie: "Es ist egal ob Du oder andere Leute gehen, ihr seid nämlich alle Ersetzbar" oder "Glaubst Du, dass wir auf dich angewiesen sind?" sind auch persönlich respektlos. Es wird erwartet, dass man sich mit der Marke JumpHouse identifiziert, wird aber gleichwohl mit solchen Aussagen konfrontiert.
Ich möchte aber auch dazu sagen, dass man da nicht verallgemeinern sollte. Es gab eine Person im Büroteam, die hierbei ausgeklammert werden sollte, da sich diese mMn. durch ein absolut bodenständiges Verhalten ausgezeichnet habe, welches ich auch so noch nicht erlebt habe.
Auf den ersten Blick sind die Arbeitsbedingungen Top! Wer würde nicht gerne in Jogginghose und mit Socken arbeiten. Und grundsätzlich ist es auch entspannt. Aber auch hier wurde es gegen Ende hin wieder deutlich schlechter. So wurde beispielsweise ein kleines Gespräch zwischen zwei Kollegen am Main Court schon unterbunden. Die Kommunikation untereinander war also nicht mehr gestattet und so wurde die Arbeit sehr eintönig und unmotivierend. Der Spaß an der Arbeit ging buchstäblich verloren. Die Spitze des Eisbergs war dann das immer häufige Kontrollieren der Mitarbeiter über die Kameras im Büro. In meinen Augen ein absolutes No-Go!!! Man hatte als Mitarbeiter ständig das Gefühl, dass einem auf die Finger geschaut wird. Und hier geht es nicht um den Kassen-Bereich, sondern über den normalen Sprung-Betrieb.
Jumphouse sagt selber: Kommunikation wird bei uns groß geschrieben! Und in der Tat wirkt diese auf den ersten Blick einfach und unkompliziert. Die Bürotüren stehen meist jederzeit offen und ein gepflegtes Du wird einem bereits beim Einstellungsgespräch angeboten. Gute Voraussetzungen also. Problematisch wird es jedoch dann, wenn man selber oder auch mehrere Mitarbeiter selbst Verbesserungsvorschläge und allgemeine Probleme ansprechen, die aus Mitarbeiter Sicht falsch laufen. Besonders die fehlerhafte und teils gänzlich ausgebliebene Kommunikation zwischen MOD-Teamleiter-und Courtaufsichten, führte zu teils großen Unstimmigkeiten im Team. Diese führten letztlich dazu, dass fünf Mitarbeiter (alle über 1,5 Jahre als Mitarbeiter tätig), das Jumphouse in unrümlichen Abgang verlassen haben.
Grundsätzlich werden Frauen und Männer mMn. gleichberechtigt behandelt. Das Büroteam und sonstige Team ist gut gemischt, sodass hier eigentlich nichts zu beanstanden ist.
Es gab vier grundlegende Arbeitsbereiche. Court,Gastro,Event und Maintenance. Man hatte die Möglichkeit sich auf alle Bereiche (abhängig nach eigener Präferenz) zu bewerben. Ob man die Schicht und in den jeweiligen Bereich gekommen ist, wurde vom Junior Operations Manager bei der Dienstplanung entschieden.
Das der soziale Umgang mit einander immer da war und es auch mal wenn nötig ein offenes Ohr gab.
?!
Umweltbewusstsein erhöhen!!!Denkt bitte an den Sommer, die Hitze ist nicht aus zu halten!
Das Team ist super, auch "überstehende" behandeln dich nicht wie Außenstehende, doch vieles macht das Team selber aus, die Kollegen helfen einem immer!
Zumindestens in Leipzig, wie es wo anders aussieht kann ich nicht sagen
Wenn man mal nicht kann, übernehmen Kollegen oder man findet eine andere Lösung.
Weiterbildung möglich aber nur in sehr kleinen Rahmen, doch wenn man wirklich will kann man auch Karriere machen.
Mindestlohn
An der Umwelt kann noch gearbeitet werden, doch das liegt am Grundkonzept
Man kann echt nur sagen" einer für alle und alle für einen" auch wenn man neu ist findet man sehr schnell Freunde
Klar gibt es distanzen gegenüber Vorgesetzten, doch auch mal ein lockeres Gespräch über private Sachen war immer möglich
Es läuft, jeder kennt seine Aufgaben und macht auch mal mehr, wenn ein Kollege nicht kann
100%
Sind immer die gleichen Aufgaben, jedoch ist jeder Fall besonders( umgAng mit Menschen muss man beherrschen)
Viele Kollegen sind gute Freunde geworden. Trinken wird zur Verfügung gestellt (Wasser still/medium, Apfelschorle)
Es werden einfach Schichten verschoben ohne bescheid zu sagen. Wenn man Pech hat, hat man kein Wochenende mehr frei und muss immer arbeiten. Mehr miteinander Kommunizieren und nicht übereinander.
Mehr Mitarbeiter und die gut einarbeiten. Nicht zu viel von den vorhandenen Allroundern verlangen. Weniger Überstunden für alle! Wochenendarbeit gerecht aufteilen!
Sehr stressig, keine Zeit mal durch zu Atmen. Es wird verlangt das man für drei arbeitet.
zu Beginn dachten alle es wäre ein super Job, die Meinung hat sich geändert.
Man hat kein Leben mehr, wenn man dort arbeitet. Als Teilzeit- Kraft wird man wie Vollzeit behandelt.
Stundenlohn müsste auf jeden Fall höher sein. Egal ob Allrounder oder Teamleiter.
Umweltbewusstsein schlecht, Sozialbewusstsein ok
Super Kollegen. Eigentlich keine Kollegen sondern Freunde...
Alter spielt keine Rolle
An vielen Stellen zu locker wo es eine harte Hand braucht und umgekehrt..
Viele Überstunden. Für die Arbeitsstunden die man leistet viel zu wenig Arbeitskleidung!
Wichtige Informationen wurden nicht an die richtigen Personen weiter gegeben oder wurden zwischen Tür und Angel mit geteilt.
Wird versucht alle gleich zu behandeln, man merkt aber trotzdem das einige Mitarbeiter sehr bevorzugt werden.
Oft einseitige Einteilung, obwohl mit Vielfalt geworben wird.
So verdient kununu Geld.