4 von 202 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiter-Events.
Gehälter. Keine Kantine.
Die Kollegen sind sehr nett und aufgeschlossen. Mit jedem kann man gut ins Gespräch kommen und sich nett unterhalten. Die Zusammenarbeit klappt gut. Man merkt allerdings den Druck, der aufgrund von Personalmangel und hoher Auftragslage entsteht.
Jung von Matt ist bekannt. Die einzelnen Tochteragenturen, die die eigentliche Arbeit verrichten (wie z.B. die TECH), lernt man erst kennen, wenn man ein Mitarbeiter ist. JvM ist allerdings eher in der Werbebranche bekannt und nicht so wirklich in der IT.
In Zeiten von Corona alles im Home Office. Überstunden oder Arbeiten am Wochenende gab es in letzter Zeit eher nicht. Wird allerdings als selbstverständlich betrachtet. D.h., wenn nötig, muss man auch mal ein Wochenende opfern. Aber ist Normalität in der Werbebranche. Die TECH ist da wahrscheinlich deutlich entspannter als die Schwesteragenturen.
Es gibt ein klares Konzept und regelmäßig Vorträge, die man sich anhören kann. Es gibt Angebote für Weiterbildungen oder Kurse.
Gehalt ist eher mau für IT, allerdings ist auch dies mit der Agenturbranche begründbar. Zudem macht die TECH jetzt nicht so dermaßen hohe Umsätze, dass da mal eben locker Top-Gehälter gezahlt werden könnten. Die Umsätze werden von Personalkosten und dem Einkauf von externen Freelancern schnell aufgefressen. Man muss halt auch wirtschaftlich bleiben.
Besonderes Sozialbewusstsein konnte ich jetzt nicht feststellen. Spielt halt auch keine große Rolle im Alltag. Sehr negativ finde ich, dass sehr viele Fische in diesen kleinen Aquarien eingesperrt sind im Büro. Tierquälerei, meiner Meinung nach. Wozu überhaupt? Niemand guckt die sich an und die vergammeln da auf kleinstem Platz, absolut traurig. Sowas war vielleicht vor 10-20 Jahren normal, aber heutzutage sollte man schon über die Artgerechte Haltung nachdenken. Ist kein TECH spezifisches Problem, sondern die Büros und Fische gehören zur großen Mutteragentur.
Ein sozialer Laden mit guter Stimmung. Ob das in den Schwesteragenturen auch so abläuft, kann ich nicht beurteilen. In der TECH sind halt auch nicht die typischen "Werber" unterwegs.
Kann da keinen Unterschied erkennen.
Sehr transparente Kommunikation von oben und sehr engagierte Geschäftsführer. Sind wirklich top. Hab nie negative Erfahrungen gemacht. Sind auch 50/50 in Bezug auf Geschlechterverteilung, falls das jemanden interessiert.
Home Office ist top. Laptop ist top. Ausstattung ist eher schrott (Tastatur, Maus, Bildschirme). Ist aber der Geschäftsführung bekannt und wird angegangen.
Jeden Montag gibts ne kleine Informationsrunde. Nervig sind leider die vorgestellten Kreationen aus anderen Schwesteragenturen, wenn diese Videos sind. Die Videos ruckeln katastrophal in Webex, man hört oft den Ton nicht und das Bild hat gefühlt 10 FPS. Könnte man sich sparen. Regelmäßig gibts auch eine Agency Retro, in der sehr offen die Finanzen, Auftragslage, welche Projekte wie gut performen etc. besprochen werden. Hat natürlich auch den Effekt, dass dadurch indirekt Druck aufgebaut wird bzgl. wie viel man von seiner Arbeitszeit auf Projekte bucht etc., aber jeder Agenturmensch muss mit sowas umgehen können. Ist normal in der Branche.
Man unterscheidet schon definitiv von der Seniorität der Mitarbeiter. Man kann immer seine Meinung sagen und es wird auch eingefordert, dass man offen kommuniziert.
Hängt ganz vom Projekt ab und den Kunden. In der TECH herrscht reine Projektarbeit und der Kunde gibt den Ton an. Nebensächlich gibt es noch ein paar interne Kreationen bzw. Projekte (z.B. eine interne App, mit der man seinen Platz im Büro reservieren kann), die bringen allerdings keinen Umsatz und sind daher Nebenrolle.
Es gibt schon sehr große und bekannte Kunden. Man fokussiert sich eher auf big player und nicht auf kleine Klitschen oder Mittelstand.
Super. Es wird viel Gelacht und gefeiert. Sehr lockerer, kollegialer Umgang auch zu den Vorgesetzten.
Jung von Matt - noch Fragen?
Kommt oft zu kurz, weil es wirklich viel zu tun gibt. Im Gegensatz zu vielen negativen Aussagen von manchen Mitarbeitern in anderen JvM Schwester Unternehmen, gibt es bei der TECH kaum Überstunden. Und wenn es mal sein muss, dann kann man die Zeit auch wieder einfordern. Sehr fair.
Auch hier gibt es viele Möglichkeiten sich weiter zu bilden. Idealerweise kümmert man sich selber drum und kommt mit einer konkreten Idee - dann bekommt man die Weiterbildung auch.
Könnte definitiv besser sein. Aber klar - man befindet sich im Agentursektor. Da ist die Bezahlung meistens nicht so gut, wie z.B. in einem Unternehmen. Liegt leider primär am Geschäftsmodell. Aber Geld ist auch nicht alles …
Man ist bemüht. Wird aber nicht wirklich aktiv forciert. Da geht schon mehr. Immerhin gibt es hier und da Pro-Bono-Projekte für ökologische- und soziale Unternehmen.
Auf die Kollegen kann man sich immer verlassen. Das Team ist super und man geht gemeinsam durch dick und dünn.
Kein Unterschied zu "jungen" Mitarbeitern …
Durchweg gut. Transparent, respektabel und sie machen sich sehr viele Gedanken um die Mitarbeiter. Ist eher ein Buddy Verhältnis …
Höhenverstellbare Tische wären schön. Ansonsten ist alles ok. Besser geht natürlich immer. Ist aber ist meckern auf hohem Niveau.
Kommunikation auf Augenhöhe. Jeder kann und soll bei Missständen die Verantwortlichen direkt ansprechen. Hier wird Jeder erst genommen - vollkommen gleich welche Position. Meisten findet man für die angesprochenen Probleme auch schnell ne Lösung.
Definitiv da. Bei der TECH gibt es keinen Gehalts-Gap. Man ist auch sehr bemüht, den Frauenanteil hoch zu halten. Ist leider im IT Bereich nicht einfach …
Mal so, mal so. Hängt auch stark von der Persönlichkeit ab, was als interessant empfunden wird.