31 von 223 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele tolle Leute, Spaß an der Arbeit
Beratung ist oft keine Beratung wenn nur nach der Nase der Kunden getanzt wird
Work-Life-Balance ausbauen
Es gibt tolle Fortbildungen und Mitarbeiter-Events. Das Onboarding und die Schulungen sind toll und finden sehr regelmäßig (somit immer sehr zeitnah nach Start neuer Kollegen) statt. Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist sehr stark.
Teilweise wäre eine transparentere Kommunikation wünschenswert. Die Räumlichkeiten sind etwas veraltet, werden aber aktuell nach und nach neu gestaltet. Toll wäre ein Angebot für Mittagessen, da die Möglichkeiten in der Umgebung sehr begrenzt bzw. etwas einseitig (Fast Food) sind.
Kommunikation auf Augenhöhe, tolle Weiterbildungsmöglichkeiten, Tolle Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung
Wenig Konsequenz die eigentlichen Probleme anzugehen. Für die Work Life Balance gibt es neue Grundsätze - wenn der Kunde schreit, sind die aber egal.
Faire und dem Markt angemessene Zahlung. Nur so hält man Leute.
Nix. daher EX
Alles
Zu machen. Neu aufmachen.
Lachende Kolleginnen mit Ausschnitt versüßen den Rest bis zur Rente. Sonstige Arbeitsatmosphöre spielt keine Rolle. Auch die Intelligenz nicht. Ich orientiere mich an den sabbernden Vorgesetzten.
Als Kreativer mit Ideen ist ein 9 to 5 Job lukrativer und familienfreundlicher. ohne sinnlose Diskussionen mit Wichtigtuern
Lacher. Für breitaufgestellte Mädels vorteilhaft.
Gibt’s nicht.
Welche? Von Freunden auf die geile Werbung angesprochen zu werden, ups, ist ja von jvm
Zwischen wem?
Aktionistische Symbolpolitik, echte Problem werden nicht angegangen.
Richtige Prioritäten setzten. Familienfreundlicher werden. Anreize schaffen, dass Mitarbeiter langfristig bleiben.
Kennt man ja.
Im Home Office tatsächlich noch erträglich, im Büro Horror.
Wird langsam besser, aber nicht auf dem Niveau anderer Arbeitgeber.
Versuchen sich zu verbessern, ist aber noch viel Luft nach oben.
Greenwashing ist ja gerade überall hip.
Mit viel Glück, hat man Kollegen, die nicht nur auf den eigenen Vorteil bedacht sind, sondern wirklich im Sinne des Unternehmens und Teams handeln.
Wenig Kommunikation. Jeder macht sein eigenes Ding. Was genau das ist, erfährt man nur selten.
IT ist eine Katastrophe. 0 Motivation, wenn etwas nicht funktioniert hat man halt Pech gehabt. Technisches Niveau von vor 10 Jahren.
Sinnlose Montagsrunde. Mehr Information kommen dann auch nicht mehr von oben nach unten.
Gender Gaga und Frauenquote bringen keiner Frau wirklich was. Mal genauer hinschauen, zuhören und gezielt fördern.
Zudem finde ich die Zusammenarbeit mit einer externen Agentur, die Frauen als WOMXN bezeichnet höchst fragwürdig, wenn nicht sogar frauenfeindlich.
Gut für den Lebenslauf.
Schlecht fürs Leben.
Übel. Riecht nach Schimmel und wirklich nicht sauber.
Außen hui. Innen Pfui.
Leider nein.
Wer den Längsten hat kommt weiter.
Geht so.
Man hat beschlossen nur noch Bio zu kaufen. Und gedruckt wird dank Homeoffice eh nicht mehr.
Man hat so seine Kreise, aber grundsätzlich versucht jeder jeden zu übervorteilen. Ideen-Klau, Ellenbogen, Lästereien – you name it.
Wo?
CDs sind häufig leider nur Postboten zur obersten Etage. Auch Mobbing ist hier Thema: Man sagte mir, dass man eh nicht davon ausginge, dass ich Karriere machen wollte, da ich vor hätte zu heiraten.
Wer um 18 Uhr den Stift fallen lässt wird dafür schräg angeschaut.
Kaum vorhanden, wie leider in den meisten Werbeagenturen.
Klar... alle Männer werden Gleichberechtigt und alle Frauen... in ihrer jeweils eigenen Kategorie. Das Gendergetue nach Außen ist jedenfalls lustig mit anzusehen, wenn man weiß wie es hinter den Kulissen aussieht.
Schweinebauchwerbung, stumpfes Footage-Zusammengebastel, Flyer, Banner, Posts und ein Pitch nach dem anderen. Ansonsten gilt hier leider Masse statt Klasse. Lieber mal alle noch drei Tage vor Deadline aufs Projekt schmeißen, damit auch wirklich der letzte sich noch dran aufreiben kann.
Agenturräume sind teilweise spektakulär.
Mehr pfui als hui.
Siehe oben. Da steht es.
weder noch, viel Stress, wenig Lob
Das stimmt noch.
Schlecht, viel zu viel Stress für zu wenig Geld, wer pünktlich geht wird krumm angesehen ... 10 % drüber ist normal ... .
Unterschiedlich, durchaus möglich aufzusteigen. Weiterbildung ist Privatsache - Kosten!
Wenig Gehalt, am unteren Schnitt der Branche, Standardurlaub. Ab und an bezuschusste Ausflüge. Keine sonstigen Leistungen wie Jobticket usw.
Je nach Abteilung ... mal so, mal besser.
Gibt nicht viele, dann okay. Olympiareife Belegschaft in den unteren Etagen, ganz oben auch mal Ältere.
Welches Verhalten? Versprechen werden nicht gehalten, Gehaltsgespräche abgewürgt, und die Beurteilung entsprechend schlecht erstellt ... . COVID Lockdown wurde genutzt, um Leute zu entlassen, per Videokonferenz.
Na ja, viele Frauen in der Beratung, Grafik etc. fast paritätisch. Soweit okay.
Recht gute, manchmal berühmte Marken als Kunden. Preise immer mal wieder ... .
Durch die Erfahrung bin ich regelrecht aufgewacht und konnte mein Leben neu strukturieren. Ich weiß jetzt, wie ich nicht arbeiten will.
Work-Life-Balance, Enormer Druck, Ellenbogen Mentalität, Einsamkeit, schlechte Vergütung
Kultur, Kultur, Kultur. Mitarbeiter müssen sich am Arbeitsplatz wohl fühlen. Gerade wenn man viel von Ihnen verlangt.
Die Arbeitsatmosphäre ist kühl und angespannt. Es wird sehr viel Druck für jede Position ausgeübt. Immer wieder bekommt man kleine Streitigkeiten unter den Kollegen mit. Bereits an meinem zweiten Tag wurde ich regelrecht von einer Mitarbeiterin in einem Gespräch "So läuft das hier und nicht anders" zusammengefaltet, als sei ich ein Schwerverbrecher. Und das nur, weil ich am Vortag um 18:00 Uhr gegangen war.
Die Firma wirbt mit freier Zeiteinteilung durch Gleitzeit. Eine klare Lüge. Hier ist man um 9:00 Uhr am Platz und wird kritisiert wenn man um 18:00 Uhr gehen möchte. Überstunden gehören dazu und werden nicht vergütet.
Für das Engagement an Kursen teilzunehmen, welche vom Unternehmen selbst vorgegeben oder angeboten werden, bekam man ein Stöhnen und den Satz "Musst du da denn hin?".
Ellenbogen und stumme Gesichter. Einen Zusammenhalt gibt es nicht.
Druck und zweifelhafter Umgangston in Meetings. Wenig motivierend und altmodisch. Am schlimmsten fand ich den Umgang mit einer Praktikantin. Diese wurde regelrecht ausgebeutet und maßlos unter Druck gesetzt.
Ich fragte über mehrere Monate nach einem zweiten Bildschirm. Widerwillig und nach Diskussionen durfte ich mir dann einen aus der IT holen.
Findet selten oder hintenrum statt.
Kein HVV Ticket und das leider in der Branche verbreitete schlechte Gehalt.
Es kommt auf den jeweiligen Kunden an. Richtig kreativ konnte ich in meiner Zeit nicht werden.
Ein super Team, menschlich und fachlich top.
They have very interesting projetcs
Judgement skills, Listening, communication skills
Communication skills
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