Immer noch viel in Bewegung nach IOP
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der US Teil des Unternehmens ist echt cool! Der Spirit dort steckt echt an, dieser verfliegt allerdings schnell, wenn man als SE wieder in D ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Häufige Wechsel im Mid-Management, genauso häufig wechselnde Strategien,
kaum Personalentwicklung und Coaching durch die Manager, ständig wechselnde Sales-Kollegen, man hat als Mitarbeiter eigentlich nichts zu sagen.
Verbesserungsvorschläge
Offen anerkennen, dass es Probleme gibt, diese offen und ohne Vorbehalte identifizieren, einen Plan machen und diese gemeinsam als Firma angehen und lösen.
Arbeitsatmosphäre
Ganz, wenn die Kollegen mal sieht, was eher selten vorkommt.
Kommunikation
Seit dem IOP, der alles andere als gut kommuniziert wurde hat die Firma nicht viel dazu gelernt.
Kollegenzusammenhalt
Ok....Aber es gilt möglichst unauffällig in das nächste Quartal und dann in das nächste Jahr zu kommen.
Work-Life-Balance
Was ist das?
Vorgesetztenverhalten
Sehr häufige Wechsel, daher sehr auf den kurzfristigen Erfolg fokussiert. Wenig bis keine mittel und langfristige Strategien. Förderung/Coaching der Mitarbeiter findet nicht statt.
Interessante Aufgaben
Die gibt es als SE zweifelsohne, zumal die Produktqualität wie überall in der Branche, sagen wir mal Optimierungsbedarf hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Es besteht das Bestreben, die Belegschaft deutlich zu verjüngen, alleins das spricht schon Bände.
Arbeitsbedingungen
Ganz gut....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ganz ok...
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Schmerzensgeld ist in Summe ganz gut. Als SE den variablen Gehaltsanteil zu bekommen, steht aber auf einen ganz anderen Blatt. Nicht weil die Umsätze nicht da sind, nein einfach die Zuordnung der Umsätze in der Vergangenheit nicht so wirklich funktioniert hat.
Image
Durch IOP und den Ärger, den es dadurch gab nicht wirklich gut.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt "ganz tolle" Video Trainings, die man machen muss. Wirkliche Weiterbildung wird ganz klein geschrieben