Große Fitnesskette mit vielen Vor- und auch Nachteilen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist eine Kette und man kann als Freelancer soviel Arbeiten wie man möchte. Wenn man im Verteiler ist, bekommt man täglich Anfragen nach Vertretungen und kann nach Bedarf die Stunden jederzeit aufstocken.
Als Mitarbeiter kann man kostenlos an vielen Fortbildungen teilnehmen, die bisher alle ausnahmslos sehr sehr gut waren. Just Fit hat ein extra Studio für Fortbildungen. Auch Erste Hilfe wird angeboten. Normalerweise muss man für seine Fobis selbst sorgen und zahlen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Stundenlohn ist am unteren limit. Es wird nicht nach Leistung bezahlt.
Es gibt eine neue Leitung "Sabine Fischer & Team" - seitdem läuft es deutlich besser als unter Nadine Reuter. Das Material / Kleinhanteln, Rubberbands etc. ist teilweise sehr alt. Einige Studios sind sehr schlecht für das Kurswesen ausgestattet.
Verbesserungsvorschläge
Wenn man als "freelancer" gerne auf Mini- oder MIdijob Ebene arbeiten möchte, sinkt der Stundenlohn indiskutabel. Die Firma macht ordentlich gewinn und könnte seine Mitarbeiter besser bezahlen. Die Aushilfskräfte und Kinderbetreuung bekommen erst seit dem Mindestlohn - den Mindestlohn. Die Bezahlung vorher war unterirdisch und grenzte an Ausbeutung. Schade - das muss doch nicht sein!!!