Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wurde Gutdünken leistungsorientiert nezahlt
Kann ich jetzt nicht genau sagen
Haba grade keine bzw. weiß ich nicht genau
Weiter Kommunikation verbessern
Selten Überstunden, guter Zeitausgleich
kurze Kündigungsfristen .....
Sich von kompetenter Seite bzgl des Geschäftsmodel beraten lassen
Die Praktikanten (70% der "Techniker sind Praktikanten) sitzen ihre Zeit ab, das "Management befasst sich haupsächlilch mit der lückenlosen Kontrolle der Angestellten.
Officehours von 8-18 Uhr, geh um fünf und du wirst sehr schräg angeschau.....
Keine Karriere Möglichkeiten - fairerweise muss man sage das ist bei der Größe und 70 % Praktikanten auch nicht möglich
"ich hab recht" und zwar immer.....
Riesige Bürofläche für wenige Leute
Dienstwagen unter aller Kanone - kleinwagen, max 60ps, kein navi, keine Freisprecheinrichtung
Notebooks sind älter aber OK, Smartphones sind billige no names
Schleche Infrastrukturanbindung
Miese Bus/Bahn anbindung
Sinnlose tägliche Calls. Hier geht es haupsächlich darum das sich jeder rechtfertigen muss wie er der Tag "verbringt".
Law and Order Kommunikation
Besser als Mindestlohn, Vorsicht vor Provisionsregelungen - hier werdet ihr über n Tisch gezogen.
Enduser support bei kleinkunden.........
gelegendlich bekommt man zeit um bewertungen hier zu schreiben
Hier wird unterstützt was geht. Sei es Weiterbildung, Re-Zertifizierung oder Schulungen. Das Team ist super, es gibt stets interessante Projekte und die Geschäftsleitung setzt sich auch für Ihre Mitarbeiter ein. Je nach Projekt gibt es auch die Möglichkeit per Home Office zu arbeiten.
Es gab zum Anfang eine etwas unstrukturierte Anlernphase (z.B. wo und wie die Zeitabrechnung geschieht, Rechtevergabe im AD u.ä.).
Büro in Nürnberg etwas mehr ausgestalten (Gemälde eventuell, Wände sind zurzeit karg). Anlernphase strukturierter gestalten (am besten mit Häkchen-Liste).
Arbeitsatmosphäre ist im Allgemeinen super.
Die Firma hat ein weltweit umspannendes Netzwerk an Kunden. Interessante Projekte, vor allem im Bereich der Telefonie wird es stets geben.
Um stets Up-to-date zu sein, ist es eine Voraussetzung, sich stets weiterzubilden. Hier unterstützt die Firma bei allem erdenklichen. Vor allem Cisco, Linux und Microsoft Zertifizierungen sind gefragt und gewünscht und werden auf Wunsch gefördert.
Bezahlt für den Raum Nürnberg überdurchschnittlich gut. Zusätzlich gibt es als Angebot seitens der Geschäftsführung eine Altersvorsorge und einen Mobilitätszuschuss, wenn man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fährt.
Untereinander ist die Kollegialität sehr gut. Sollte es mal Probleme geben (z.B. mit Kundenterminen oder Rufbereitschaftstermine), wurde bis jetzt immer eine Lösung gefunden.
Hier werden keine Unterschiede gemacht, jeder ist gleichberechtigt ob alt oder jung.
Stets fair und zuvorkommend. Sollte es Probleme geben, hat man immer ein Ohr bei beiden Geschäftsführern.
Hier kann ich nur für den Nürnberger Standort Auskunft geben: Es wurde ein Lab (Cisco Switche und Router) angeschafft, zum Üben für Zertifizierungen. Küche Mikrowelle und Kaffeemaschine ist vorhanden. Arbeitsgeräte sind Laptops der Firma Lenovo. Ansonsten kann man stets Wünsche äußern, Arbeitsgeräte werden dann beschafft, die die Arbeit erleichtern.
Hier kann ich auch meinen Kollegen nicht beipflichten die sich herablassend auf die Rufbereitschaft bezogen haben. Diese wird in der Regel von den Technikern untereinander immer so eingeteilt, dass jeder damit Glücklich wird. Hier wird auch kurzfristig eingesprungen seitens der Kollegen, sollte ein wichtiger Termin sein und kann je nach Belieben und Absprache dann die Rufbereitschaft halbieren, einen Tag aussetzen usw. Dadurch ist die Einteilung insgesamt sehr flexibel.
Türe zur Geschäftsleitung ist stets offen. Alles kann besprochen und gelöst werden. Projekte werden in Absprache mit dem Mitarbeiter zugeteilt.
Interessante Projekte gibt es immer, von Level 1 Support Erfahrung bis zum Level 3 Troubleshooting.
kostenloser kaffee/softdrinks
ich denke da ist nicht mehr zu retten
zwischen ende 2016 und mitte 2018 sind ca. 80% der Belegschaft gegangen.... das sagt wohl einiges
Anwesenheit wird von 8 bis 18.00 erwartet, zwei stunden mittag kann man ja in den Riemarcarden verbringen. morgen und abends also rushhour, grottige ÖPNV Anbindung.
wochenweise Bereitschaftsdienst der jegliches Familienleben unmöglich macht.
es gibt hier keine Karriere Möglichkeiten
Weiterbildung per Internet selbststudium , braindumps oder wenn das arbeitsamt zahlt
sehr oberflächlich alles
ständige kontrolle, es muss jede minute reportet werden.
es gibt einen täglichen teamcall in der, da schließe ich mich einem Vorredner an, eher der MorgenAppell ist.
grossraum Büro, ob die cam wirklich nur abends läuft ?
hardware ok, firmenautos sind eine Zumutung, schon mal mehrerer 100 km mit m 60 ps Skoda gefahren ? also mehrmals pro Woche bei Bereitschaft zum Beispiel....???
- top down
- die GF in Muc hat immer recht, Beratungsresistent
kurz gesagt - mieserabel
man setzt auf Berufseinstieger oder umschüler die man beim gehalt gut übern tisch zieht.
versprochen provisionen werden auf null runtergerechnet.
wer 1st level support mag - hier ist er richtig
Free Kaffee und Obst
Überlegen warum niemand länger bleibt
Ich bin froh das ich jetzt was neues hab
ständige kontrolle durch GF und/oder Assitenten , man muss jede minute schriftlich dokumentieren
LowLevel
Anwesenheit wird Mo-Fr von 8-18 Uhr erwartet
Bereitschaftsdienst und einen miserable Anbindung an der ÖPNV machen jegliches normales Leben zur nichte
Keine Karriere Möglichkeiten, Weiterbildung durch Internet Selbststudium und Braindumps
Von der Ursprungsmannschaft ist fast keiner mehr da
Da gibt es mal nicht zubeanstanden
Schlimm, geht in Richtung Gutsherrenart
Büro München ok, Hardware teilweise alt
Autos unmöglich
Law and Order oder Top-Down
leider weit vom marktüblichen entfernt, Leistungskomponente ist lächerlich
Hier gilt der Nasenfaktor, Duckmäuser sind beim GF beliebt
Kleinkunden und 1st Level Support,
- Es bekommt jeder die gleiche Chance sich zu beweisen.
- Die Aufgaben werden gerecht verteilt.
- Man kann Probleme (egal ob beruflich oder privat) jederzeit ansprechen.
- Den täglichen Teamcall. Einmal pro Woche würde reichen.
- Aktive Förderung der Qualifikationen und nicht erst warten, wenn der MA danach fragt.
- Shirts/Hemden mit Firmenlogo für Kundentermine und Einsätze
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Natürlich gibt es wie in jeder Firma mal gute und schlechte Tagen aber es gibt keine konkurrierenden Lager. Gute Leistungen werden hervorgehoben schlechte Leistungen werden aber auch angesprochen um hier eine Verbesserung zu erzielen.
Es gab bei den Vorrednern viele Kommentare die im krassen Gegensatz stehen. Ich finde, das Image der Praktikantenfirma ist nicht angemessen und man sollte die Bereitschaft der Just den Nachwuchs zu fördern nicht negativ auslegen. Des Weiteren kann das Image nur so gut sein wird die Arbeit der Mitarbeiter. Die Kunden mit denen ich zu tun hatte waren stets positiv gegenüber der Just was zugleich eine positive Bestätigung für meine Arbeit war.
Entgegen mancher Vorrednern (die keine Familie haben) muss ich sagen, ich hatte genug Freizeit und damit auch genug Zeit für meine Familie. Die hier oft genannte Bereitschaft ist auch ohne größere Probleme zu integrieren da sie rechtzeitig von den Bereitschaftlern selbst geplant wird. Dew Weiteren wird sie angemessen vergütet was ein Ausgleich für evtl. Einbußen im Work-Life-Balance darstellt.
Was die Anbindung mit Öffies angeht, finde ich das es hier kein Argument sein kann. Schließlich wusste man ja vorher wo die Firma ist und sollte als IT´ler in der Lage sein die Anbindung Online zu recherchieren.
Urlaub musste nicht final am Jahresanfang geplant werden sondern konnte mit ein wenig Vorlauf auch spontan genommen werden.
Weiterbildungen werden gefördert. Benötigtes Bildungsmaterial wird angeschafft und Prüfungen werden bezahlt. Qualifikationen werden gefördert und dadurch auch der Wert des Mitarbeiters.
Das Gehalt... Natürlich ist aus Sicht des Arbeitnehmers das Gehalt immer zu wenig aber ich fand es angemessen. Durch den Ruf-Bereitschaftsdienst kann man sich noch einiges hinzuverdienen sowie auch durch Weiterqualifikationen eine Gehaltserhöhung rechtfertigen. Des Weiteren gibt es eine Jahresprämie die je nach Ergebnis des Geschäftsjahr nochmal eine deutliche Hausnummer sein kann. (Hierbei ist es im Interesse aller, das die Firmenwagen keine Luxusschlitten sind)
Es gibt Pflanzen und Mülltrennung. Aufgrund der Branche kann ich hier nicht mehr sagen. Oder soll ich sagen, wir installieren nur Software von glücklichen Anbietern?
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut. Hierbei wird nicht unterschieden ob Techniker, Praktikant oder Geschäftsführer.
Das Alter der Kollegen war nie ein Thema. Absolut egal ob der Mitarbeiter 20 oder 50 ist.
Natürlich kann man immer etwas verbessern, aber aus meiner Sicht war das Verhalten der Vorgesetzten zu mir stets in Ordnung. Es gab auch Meinungsverschiedenheiten, die man aber ohne um seinen Job oder andere Nachteile zu fürchten lösen konnte.
Die Büroflächen sind hell und großzügig. Die Büros sind sehr sauber und es wird auch auf Sauberkeit geachtet. Die Räume sind sowohl im Sommer nicht zu warm und im Winter muss man nicht mit Jacke am Schreibtisch sitzen. Benötigtes Material steht ausreichend zur Verfügung oder wird umgehend angeschafft. Die Firmenfahrzeuge sind zweckgemäß und ausreichend für die Aufgaben. Es gibt genug Essensmöglichkeiten in der Nähe und auch durch die vorhandene Küche gibt es die Möglichkeit sich etwas zu kredenzen.
Die Kommunikation ist gut. Es wird seitens der Geschäftsführung immer versucht (soweit es im gesetzlichen Rahmen ist) alles Transparent zu halten. Wenn es zu einem Thema fragen gibt bekommt man immer eine ordentliche Antwort sowohl von Kollegen als auch von der Geschäftsleitung.
Es wird kein Unterschied gemacht, ob Frau oder Mann, ob Praktikant oder Techniker oder Geschäftsführer, ob jung oder alt, ob neuer Mitarbeiter oder Urgestein
In meiner Zeit habe ich an vielen Projekten, teilweise federführend gearbeitet. Diese waren vielfältig und teilweise sehr umfangreich. Es wird versucht, durch Zuteilung der Aufgaben anhand der Qualifikationen des Mitarbeiters seine Stärken zu nutzen aber auch zeitgleich andere Mitarbeiter in neue Themen mit einzubeziehen um fachliches Know-how zu verbessern und zu erzeugen
offene Gesprächsbereitschaft, Freiheiten bei entsprechenden Engagement und KnowHow,
Aufgabenorganisation/-verteilung kann verbessert werden
flexiblere Arbeitszeiten, gerade für Kollegen mit weiteren Anfahrten
auf ein gutes Miteinander wird viel wert gelegt
just gibt gerade auch "Beginnern" und "Quereinsteigern" eine Chance
man kann sich verwirklichen, soweit es im Rahmen eines Kleinunternehmens möglich ist. Durch den engen Kontakt zw. Geschäfsführung und Mitarbeiter ist vieles möglich, auch ohne Titel und Aufstiegsstrukturen. Weiterbildungen werden angeboten und in Abstimmung mit Unternehmenszielen und persönlichen Zielen gefördert.
leistungsbezogen
Es wird versucht auf jeden Einzelnen einzugehen
jeder weiß, dass wir nur zusammen unsere Ziele erreichen können
ob alt und jung - da gibt es keine Unterschiede, die erfahreren Kollegen helfen gern den Junioren
Die Vorgesetzten sind immer erreichbar, wenn es brennt und stehen für ihre Mitarbeiter ein. Sie pflegen ein kollegiales Verhalten auf Augenhöhe. Es gibt wenige Hierarchien oder entsprechendes Verhalten. Vorbildfunktion wird gelebt.
Kollegenwünsche werden gesammelt, besprochen und entsprechend umgesetzt, aktuelle Infrastruktur verwendet und nach Bedarf auch ausgebaut
Die Türen stehen in alle Richtungen offen - tägliche Calls, Vorgesetzte und Kollegen, die bei dringenden Anliegen jederzeit erreichbar sind
alle werden gleich behandelt
durch vielfältige Kundenstrukturen, gibt es für jeden Bereich und Steckenpferd entsprechende Projekte - kleine und große
OpenDoor Policy
öffentliche Verkehrsanbindung nicht optimal
Mehr Teamevents
Mehr interne Information
Karrieremöglichkeiten aufgrund der flachen Strukturen begrenzt, aber dafür intensive Weiterbildung.
+ Kaffee / Getränke / immer frisches Obst for free
- sehr hohe Personalfluktuation
- abgekühlte Atmosphäre, jeder vergräbt sich hinter seinem Monitor
war für mich dort nicht machbar
schlecht ÖPNV Anbindung
Man arbeitet intensiv mit einem großen amerikanischen Bildungsanbieter zusammen : Weiterbildung durch Google
Achtung: Provisionsregelungen die das unternehmerische Risiko auf den MA verlagern
Die guten sind alle weg ........
keine Unterschiede
no comment
in großen und ganzen in Ordnung, sauber, hell, Arbeitsmitte völlig io
Lage eher schwierig ; Firmenfahrzeuge unter Durchschitt
viele Worte, wenig Resultate
täglicher Call ist eher Morgenappell
Wer klassischen 1st Level Support bei Mittelstandskunden mag, dem könnte es gefallen,
Große Projekte quasi nicht vorhanden
So verdient kununu Geld.