Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Mitarbeitern vertrauen.
Freiburg ist die liebens- und lebenswerte, soziale, grüne, kulturell geprägte, nachhaltige, fahrradfreundliche, sonnigste – kurzum schönste Stadt in Deutschland. Mit über 4000 Kolleginnen und Kollegen leisten wir mit unserem Einsatz einen wesentlichen Beitrag für das Gemeinwohl.
Wollen auch Sie ein Teil davon werden? Bewerben Sie sich hier!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 111 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Coaching
Internetnutzung
Diensthandy
Kinderbetreuung
Rabatte
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Firmenwagen
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Stadt Freiburg.
Die vielen zusätzlichen Benefits wie das kostenfreie Fortbildungsprogramm, Zuschuss zu Hansefit, ein sehr hoher Zuschuss zum Deutschlandticket (Eigenanteil nur 9,00 €) und Jobticket, leckere und günstige Kantinen, flexible Arbeitszeiten, etc..
Die Hauptgebäude haben auch eine gute Anbindung an den ÖPNV.
Mein Chef, Team und Arbeitgeber hat mich trotz langer Krankheit immer an mich geglaubt und nie hängen lassen und immer unterstützt.
Sehr sozial, sehr offen für verschiedene Arbeitsplatzmodelle, sehr familienfreundlich
Ein Job mit Sinn. Man arbeitet an der Zukunft der Stadt und kann mitgestalten.
Offenheit für Veränderungen, kollegiales Miteinander
Nie werde ich vergessen, wie sich die Abteilungsleiterin, für die ich wirklich Vieles erarbeitet hatte, vor mir aufbaute und sagte: "Und ich erwarte von Ihnen, dass Sie konstruktiv, KONSTRUKTIV! mitarbeiten!!
Ich habe erwidert, dass ich von ihr erwarte, dass sie ihre Meinungen nicht ständig willkürlich ändert und die Mitarbeitenden frustriert.
Die Abteilungsleiterin hat mir daraufhin die Hand gegeben und mich verabschiedet ...
Es wird viel am Immage getan aber wenig Wertschätzung für die Leute. Ältere und Frauen werden diskriminiert. Oberste Führung will keine eigenständige Meinung, Personalleitung auch nicht. Man muss sie toll finden dann kommt man weiter. Sonst nicht.
Mehr Wertschätzung gegenüber dem außen Dienst.
Das Verplanen der 30 Urlaubstage am Anfang des Jahres Schränkt stark ein.
Ungelernte Mitarbeiter sind in EG 4 und können nicht aufsteigen. Was den arbeitern nicht gerecht wird.
In Kitas werden flache Hirachien gelebt, in der Verwaltung ist das Gegenteil der Fall. Das sorgt für ein Ungleichgewicht und teilweise schlechte Stimmung/ Unverständnis für die andere Seite
man wird hingehalten;
Gründe werden gesucht, um 10 zu behalten (die die Ausbildung bei der Stadt machten) und 40 halt wieder i-wie loszuwerden...
und kurz drauf suchen sie wieder Erzieher
1.) Wenn bekannt ist, dass in manchen Gruppen seit über ein Jahrzehnt ein schlechtes Arbeitsklima herrscht, vielleicht irgendwann mal was dagegen machen.
2.) Wenn man eine Ausbildung anbietet, denn Azubi auch auszubilden. Dazu gehört auch dessen Fragen zu beantworten und nicht bei allem zu sagen, wenn du das nicht Googeln kannst, kann man dir auch nicht mehr weiterhelfen.
3.) Jemand der eine Ausbildung dort macht und übernommen wird verdient weniger als einer der wo anders die Ausbildung hatte. Ändert das.
...
Die Stadt Freiburg ist nicht geschützt vor dem demografischen Wandel und auch nicht vor dem Fachkräftemangel. Das sollte sich das HPA mal vor Augen halten. Die Leute entsprechend bezahlen nach höherwertiger Tätigkeit UND ganz wichtig die Leute nicht hinhalten mit "Verbesserungen".
Wertschätzung!
Auch mal über den Tellerrand schauen und Herangehensweisen aus der Wirtschaft übernehmen (DU-Kultur, flachere Hierachie, usw).
Bachelor und Techniker gehören auf eine Stufe gestellt, bei den weiterführenden Schulen wird dies auch größtenteils so gehandhabt und umgesetzt, nach einer erfolgreichen Technikerausbildung kann auch direkt ohne Fortbildung ein Masterstudiengang begonnen werden.
In Hinblick auf die Möglichkeiten der Digitalisierung kann hier noch einiges optimiert werden. Diese Prozesse dauern aber Zeit und wurden von den zuständigen Bereich sicherlich bereits angestoßen.
Arbeitsbelastung reduzieren -- offene Stellen nachbesetzen
Wertschätzung gegenüber MA zeigen, kostenlose Mitarbeitenden Events
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Freiburg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Habe Amgst vor Kündigung gehabt, weil ich meinen handwerklichen Job aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr machen konnte. Das war aber nie Thema. Das hat mich sehr beruhigt. Jetzt habe ich einen Arbeitsplatz, den ich gut machen kann mit meinen Einschränkungen
Ich verweise auf Punkt drei, man unterstützt sich, betrifft bei älteren Kollegen oft der EDV-Dschungel den es täglich zu bewältigen gibt, oftmals nur eine Kleinigkeit aber wichtig damit es weiter geht.
Das war wirklich sehr ok, es wurden auch konkrete Unterstützungen angeboten - man konnte z.B. an einem Präventionsprogramm mit mehrtägigen Aufenthalten in einer Kurklinik im Schwarzwald teilnehmen.
Es werden auch ältere Personen neu eingestellt.
Sehr gut, meistens sind sehr kompetenten Kollegen. Macht Spaß.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Freiburg ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
In der Regel von oben nach unten. Jedoch kann innerhalb der Abteilung Verbesserungen geäußert werden.
Was ist das?..Davon hat mein Arbeitgeber noch nix gehört.
Da ist noch Luft nach oben
Kommunikation ist (laut Definition) die Verständigung durch die Verwendung von Zeichen und Sprache. Die Zeichen sind klar: Ich Alles - Du nix. Die Sprache ist ebenfalls eindeutig: "Ha Ha, diese Stelle ist keine Stelle, auf der man sich weiterentwickelt." (O-Ton Teamleitung) oder: "Der Mitarbeiter fühlt sich in seinen Kompetenzen nicht wahr genommen." Das hab ich sogar von oberer Stelle schriftlich.
Fazit: Bei der Einstellung erzählen sie dir alles, die Realität gleicht eher Mordor.
Wer hier denkt, man könnte sich doch ...
Keine, abgesehen davon, dass man einfach das zu machen hat, was von Oben kommt. Ist immer eine Einbahnstraße, die in der Sackgasse endet
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Es wird Wert drauf gelegt, das man übernommen wird, nur kann man sich nicht so wirklich aussuchen, was man dann danach macht. Zudem würde ich auch weniger verdienen am Anfang, nach der Übernahme, als wenn ich die Ausbildung woanders machen würde und dann dorthin wechsle. Stellen werden nach Ausbildung/Studium vergeben, nicht danach ob man für die Stelle geeignet ist, weswegen ich im Anschluss auf meine Ausbildung keine Aufstiegsmöglichkeiten hätte.
Es gibt ein Entwicklungsprogramm für Führungskräfte und ein recht großes Angebot an Fortbildungen.
Allerdings werden insbesondere für Berufseinsteiger sehr wenig Perspektiven geboten, weshalb viele nach einigen Jahren gehen. Hier sollte unbedingt gehandelt werden.
Weiterbildungen wurden vorbildhaft selbst angeboten und konnten auch bei anderen Trägern von den Arb.nehmern beantragt werden, das klappte sehr gut.
Karriere allerdings gab es nicht, wenn man weiter seine Aufgaben erfüllen wollte an seinem Platz.
Es wird ein vielfältiges Fortbildungprogramm angeboten und auch gefördert. Das Anmelde- bzw. Bewerbungsverfahren ist sehr einfach. Spannende Fortbildungen sind natürlich schnell belegt.
Durch das städtische Fortbildungsprogramm kann man sich stets weiterbilden.
Karrierechancen sind zum Teil von den individuellen Rahmenbedingungen (Studium und Berufserfahrung) abhängig.
