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Jetzt Profil einrichten68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meist flexible Arbeitszeiten
Keine Vorgesetzten, die sich für ihre Mitarbeiter interessieren, es zählt nur das Projekt.
Normen einführen, Führungsperonal in Personalmanagement schulen!
Mobbing wird einfach toleriert, keine Wertschätzung, keine Fairness
Zu gut für die tatsächlichen Umstände
joa kommt drauf an, null Kontrolle der Arbeitszeiten, es wird 24/7 verlangt, 8,5h/Tag? Fehlanzeige.
Nicht vorhanden
Zu schlecht für die Arbeitsleistung
nicht vorhanden, hauptsache Projekt kommt voran.
Mobbing, Vornerum nett, hintenrum wird gelästert, wenn die Möglichkeit besteht, hat man immer ein Messer im Rücken.
Kaum vorhanden und wenn, dann sind diese der Meinung "bin lange hier, lass mir nichts sagen, weiß alles besser"
keine Wertschätzung, bei Problemen Flucht der Vorgesetzten, im Stich lassen der Angestellten ist die Tagesordnung.
schlechte Arbeitstische, kaum Platz, häufig Plätze in "Nischen" in Laborräumen. Mitarbeiter i. d. R. nicht ausreichend geschützt.
Welche Kommunikation? i. d. R. wird alles im Hinterzimmer besprochen, Transparenz 0.
Frauen arbeiten doppelt, Forschung und administrativ. Wo ein Risiko besteht, da werden Frauen gerne eingesetzt.
Ja, Forschung eben
In unserem Fachbereich (07/08) war die technische Ausstattung gut.
Das mangelnde Interesse am Studenten. Professoren kennen z.T. die Namen ihrer Studenten nicht, sind selten ansprechbar. Dass Studenten der wissenschaftliche Nachwuchs sind und man daher ein Eigeninteresse haben sollte, sie gut auszubilden, wird oft nicht erkannt.
Es wird nicht erkannt, dass das Studium für die Studenten ein wichtiger Abschnitt ihres Lebens ist. Es gab nicht mal offizielle Veranstaltungen zur Zeugnisübergabe. Stattdessen wurde man sozusagen nach Aushändigung der Zeugnisse durch das Sekretariat regelrecht "vom Hof gejagt".
Lehrkräfte (Professoren, Doktoranden, Studenten) sollten didaktisch auf ihre Rolle vorbereitet werden.
Der Druck ist hoch, gute Ergebnisse zu erzielen und viel zu publizieren.
Abhängig vom Fachbereich ist die Ausstattung mehr oder weniger gut. Dies wirkt sich auf die Arbeitsleistung des Personals aus.
Je weiter man kommt, desto weniger Stellen sind verfügbar. Permanente Beschäftigung nahezu unmöglich.
In der Regel kocht jeder Doktorand sein eigenes Süppchen und gerade in Nachwuchsgruppen ist der Konkurrenzkampf hoch.
In einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe gibt es naturgemäß kaum ältere Kollegen.
Hängt natürlich vom jeweiligen Professor ab, aber meiner kannte noch nicht mal die Namen aller seiner Studenten.
Das Leben als Doktorand bietet sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Zeiteinteilung ist (meistens) flexibel und kann selbst gestaltet werden.
Überstunden können weder abgefeiert, noch ausbezahlt werden.
Dass es möglich ist die Arbeitszeit flexibel zu legen.
Dass trotz der niedrigen vereinbarten Wochenstunden erwartet wird noch mehr zu arbeiten. Es ist unerwünscht die Überstunden abzufeiern.
Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein sehr freundlich, jedoch auch direkt und mit hohen Erwartungen an die Mitarbeitenden verknüpft.
Leider ist die Work-Life Balance nicht gut gegeben, da erwartet wird ständig auf E-Mails zu antworten / bereit zu stehen.
Da wir uns duzen entsteht ein enger Kollegenzusammenhalt. Allerdings gibt es eine hohe Fluktuation, da es sich um einen Werkstudentenjob handelt.
Unsere Vorgesetzte ist zwar streng aber sehr offen und stets freundlich. Man kann gut mit ihr reden.
Flexibilität des Arbeitsortes
Das Gehalt ist gemessen an einer bereits absolvierten Ausbildung sehr niedrig
Die Bearbeitung des Vertrages muss schneller gehen
Nichts
Quasi-aristokratische Korruption der verbeamteten Elite, Korpsgeist statt Leistung maßgebend
Transparenz und Leistungskriterien statt persönlicher Mauschelei bei Stellenbesetzungen und -verlängerungen
Konkurrenzdruck und Ungewissheit
fast schädlich, dem Arbeitgeber zugerechnet zu werden, Defizite sind in der Branche bekannt
Keine Arbeitszeiterfassung
minimal und abstrakt, keine konkreten Hilfen
Tarifgebunden
allein Kostenersparnis zählt
Drohende Vertragsenden machen die Mehrheit zu Dienern einen kleinen Pseudo-Elite
Erfahrungen sind wertlos
Kein Vertrauen, keine Unterstützung
Infrastruktur träge, wenig innovativ und statisch
Alle sind auf sich allein gestellt
Nur persönliche Netzwerke bieten Schutz
Da es keine Kooperation gibt, freie Hand in eigenen Tun
Überstundenabbau über die Weihnachtsfeiertage möglich.
Weihnachtsgeld im Novembergehalt
Flexible und eigenständig einteilbare Arbeitszeiten
Es kann auch Nachteile mit sich bringen wenn man flexibel einteilbare Arbeitszeiten hat
Viele wünschen sich den Miteinstieg in die 4Tage Woche.
Je nach Fachbereich ein sehr entspanntes Arbeitsumfeld
Sehr gut
Als Technische Angestellte ist es sehr einfach seine Arbeitszeiten so zu legen, wie man es gerade braucht. Man könnte von 8-13 arbeiten, sein Kind von der Schule abholen und die restliche Zeit von 15-18uhr nachholen. Es können Arbeitstage entstehen an denen Überstunden anfallen, diese kann man jedoch an einem beliebigen Tag, an dem man es braucht, abbauen
Es gibt tolle Fort- und Weiterbildungsprogramme
Tarifvertrag Hessen
Mein Team ist sehr stabil und hält zusammen, jeder nimmt Rücksicht aufeinander
Rücksichtsvoll
Die meisten Vorgesetzten sind sehr auf Korrektheit bedacht und haben ein wirklich gutes Verhalten.
Es wird versucht das arbeitsumfeld möglichst ergonomisch zu Gestalten, was vorallem in Büroräumen auch gut umgesetzt wird.
Die Kommunikation bis in die höchsten Ebenen der Vorgesetzten ist schwierig zu durchdringen. Mit den direkten Vorgesetzten ist die Kommunikation (je nach Mensch) allerdings sehr einfach und unkompliziert
Es wird sehr viel Wert auf Frauen-, Behinderten- und Immigrantengleichstellung gelegt
Im Forschungsbereich gibt es viele unterschiedliche interessante Bereiche, die jeden Tag variieren und sich unterscheiden
Sehr familienfreundlich!
Fällt mir nichts ein, was schlecht ist!
Öfter mal ein Mitarbeitergespräch führen, neue Ziele stecken
Da ist noch ein bisschen Luft nach oben, aber 100% zuverlässige, pünktliche Bezahlung
Die besten Kollegen u Kolleginnen die ich je hatte
Best Chief ever!!! *****
... da könnten noch ein paar Feinheiten verbessert werden, insgesamt herrscht eine gute Kommunikation
Zunehmend wurde zeitlicher Druck ausgeübt, trotz nicht vollständiger Einarbeitung.
Ich bin ehrlicherweise enttäuscht bis schockiert.
Innerhalb meiner Probezeit habe ich keinen Urlaub nehmen können.
Angebote wurde unterbreitet, jedoch nicht bewilligt.
Jobticket, Jobrad, Gesundheitskurse uvm
Innerhalb der untersten Rige hat man ehrlich gesprochen, jedoch war von Zusammenhalt innerhalb des Instituts keine Rede.
Inadäquate Behandlung, unvollständige Einarbeitung, fehlendes Interesse an Problemlösungen
Neu ausgestattetes Labor
Je mehr lösungsorientierte Angebote von meiner Seite aus kamen, desto weniger wurden diese ernst genommen.
Meines Empfindens werden Frauen Im gleichen Maße gefördert.
Die Tätigkeiten haben mir gut gefallen. Sie waren abwechslungsreich und fordernd, wodurch ich einiges neues lernen konnte.
Netter, freundschaftlicher Umgang, als Ausbildungsstätte immer wieder neue Kolleg*innen
So verdient kununu Geld.