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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin wird gleichermaßen ernst genommen. Toller Zusammenhalt.
s.o.
Diensthandy
Hier hat sich zuletzt einiges getan. Das (Großraum)Büro ist moderner geworden, schöner und luftiger. Wer mobil arbeiten möchte, kann das tun. Aber bei den Kollegen macht es Spaß, regelmäßig ins Büro zu kommen
Inder Anwaltsbranche sehr anerkannt
Es gibt sicherlich Branchen, in denen weniger gearbeitet wird. Aber auch hier hat sich in der Redaktion zuletzt vieles zum Positiven entwickelt und die Teamleiter und Chefredakteure achten darauf, dass man die Arbeitsbelastung im Rahmen bleibt.
Als Redakteurin wird man wohl niemals zu den Großverdienern gehören, aber die Bezahlung hier ist echt fair und es gibt jährliche Gehaltserhöhungen
Dass wurde hier schon ernst genommen, bevor es den Begriff ESG überhaupt gab ;-)
Innerhalb der Teams, aber auch abteilungsübergreifend echt top!
Gute Mischung aller Altersklassen
Teamleiter haben immerhin offenes Ohr und setzen sich sehr stark für ihre Mitarbeiter ein
Dank Corona hat sich hier einiges getan: Jeder hat ein Dienst-Laptop, mit dem man auch regelmäßig mobil arbeiten kann. Auch Dienstreisen gehören immer wieder dazu. Insgesamt sehr selbstbestimmtes Arbeiten. Dazu muss allerdings auch in der Lage sein.
Absolut positiv: Anders als in der Medienbranche oft üblich, setzt man hier auf Festanstellung statt befristeter Verträge.
Kritikpunkte: IT ist manchmal noch ruckelig, hat sich aber insgesamt schon sehr verbessert. Was fehlt, sind Diensthandys.
Regelmäßiger und offener Austausch
In jeglicher Hinsicht vorbildlich
Ich hätte nie gedacht, dass die Juristenbranche so spannend sein kann. Wirtschaftsjournalismus, der wirklich ernst genommen wird
Dynamisches Umfeld, teilweise hoher zeitlicher Druck/Workload. Atmosphäre hängt stark vom Team/von den Führungskräften ab. Größtenteils guter Umgang untereinander.
Journalistische Herangehensweise wird sehr ernst genommen.
Hoch angesehen in der Rechtsbranche.
Okay. Verhandeln hilft.
Personenabhängig.
Viele Meetings.
Klassischer Branchenjournalismus mit allen Vor- und Nachteilen. Netzwerken ist das A und O und wird erwartet.
Umgang miteinander ist wirklich sehr gut. Vertraulich bleibt vertraulich, kein Getratsche. Eigenverantwortliches Arbeiten, flache Hierarchien.
Hoch angesehen in der Rechtsbranche
Es gibt regelmäßig Fortbildungen
Für den Journalismus wird sehr gut bezahlt
Äußerst guter Umgang mit Frauen, Müttern, Vätern, Aufstiegsmöglichkeiten trotz Teilzeit
Es hätte nicht spannender sein können!
Flexibilität in der Arbeitsgestaltung (v.a. als Eltern); modernes Arbeiten; sehr interessante Tätigkeit mit tiefen Einblicken in das Wirtschaftsleben der Bundesrepublik und je nach Fachgebiet auch Europas; hohe Eigenständigkeit und Verantwortung; sehr fordernde, aber auch interessante Gespächspartner; hohe Kollegialität; hohe Innovationsfähigkeit.
Sehr hohe Ansprüche von außen an die Redaktion. Kann zu hohen Belastungsspitzen führen. I.d.R gibt es Phasen, in denen ein Ausgleich möglich ist.
Sehr sozial, spannende Branche, die Kölner Südstadt ist super schön. Einmal im Monat kann man hier zur Massage gehen (die zeit gilt als Arbeitszeit).
siehe in den jeweiligen Punkten
Es gibt einige Punkte. Veränderungen werden hier allerdings nicht gerne gesehen. Daran muss sich etwas ändern! Gefühlt sind die Arbeitsbedingungen wie vor 20 Jahren. (Agile Arbeit ist ein Fremdwort)
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und offen. Es wird viel gelacht und gerne gefeiert.
Hat einen sehr guten Ruf in der Branche (es gibt "leider" keine direkte/ vergleichbare Konkurrenz. Würde der Firma aber gut tun...
Je nach Arbeitszeitmodell auf jeden Fall möglich. Kollegen mit Kindern haben allerdings einen sehr großen Vorteil.
Weiterbildungen sind möglich
Durchschnittlich
Wird in gewissen Bereichen sehr groß geschrieben. (Wasser/Getränke, nur Bahn fahren und nicht fliegen, Bank). In anderen Bereichen (Arbeitsabläufe) werden Unmengen an Papier verschwendet!
Auch teamübergreifend arbeitet man sehr gut zusammen.
Alle werden gleich behandelt! Egal wie alt, woher und in welcher Abteilung!
Immer freundlich und stets für ein Gespräch da.
2 Sterne aber nur, weil es in der vierten Etage einen schönen Ausblick gibt. Ansonsten ist es eher dunkel. Man muss 5,-€ im Monat in die Kaffeekasse zahlen, die Parkplätze sind kostenpflichtig (80€ pro Monat) und es gibt kein freies Wlan.
Die Technik/IT/ Ausstattung (wenn vorhanden) ist alles andere als gut. Es gibt keine Firmenhandys (hier wird erwartet, dass man sein privates Handy nutzt), Laptops müssen ausgeliehen werden (wenn welche vorhanden sind- die eigenen Dateien sind dann aber nicht drauf), Software nicht vorhanden- man arbeitet nur mit Excel-Listen (eine Menge Listen) und die Abläufe sind mehr als überarbeitungsbedürftig. Remote arbeiten fällt einem hier sehr schwer.
Die interne Kommunikation läuft sehr gut. Es gibt seeehr viele interne Meetings.
Ohne Kinder ist man hier klar im Nachteil. Kollegen mit Familien haben viel mehr Freiraum und es wird alles möglich gemacht.
Interessante Branche! Man macht auch Aufgaben, die zur "eigentlichen" Position nicht gehören.
es wird Vieles an individuellen Wünschen (auch an Arbeitszeitmodellen) versucht zu ermöglichen
Hier wird versucht MitarbeiterInnen u.a. durch Karrieremöglicheiten im Unternehmen an sie zu binden
in der Regel Großraumbüro, mit der Möglichkeit sich in "Einzel"-Büros zurück zu ziehen oder zum Teil auch Homeoffice möglich
wird groß geschrieben
So gut wie alles. Hier hat sich jemand offenbar den Arbeitsplatz geschaffen, in dem er selbst immer gerne arbeiten wollte.
So richtig schlecht ist nix. Sonst siehe Verbesserungsvorschläge.
Manch eingeschliffene Abläufe könnten noch mal überdacht werden.
Es wird viel gelacht und gerne zusammen gefeiert.
In der Branche sehr anerkannt.
In der heißen Phase sitzt man auch schon mal länger da, aber dafür sagt auch keiner etwas, wenn man zu anderen Zeiten mal früher geht oder z.B. Arztbesuche erledigt.
Es gibt auch für langjährige Kollegen immer mal wieder Fortbildungskurse wo es sinnvoll ist.
Abgesehen von studentischen Aushilfen beschäftigt der Verlag ausschließlich fest angestellte Mitarbeiter.
Ob Haushaltswaren für die Küche, Getränke oder Kopierpapier: Wo möglich wird sich für die Bio- oder nachhaltige Variante entschieden.
Ein sehr gemischtes Team - unter den neuen Kollegen finden sich solche in den 20ern als auch in den 40er bzw. mit Anfang 50. Allen wird der gleiche Respekt entgegen gebracht.
Top. Immer freundlich, klare Ansagen, wenn Kritik, dann konstruktiv und auf Augenhöhe. Sehr flache Hierarchien.
Großraumbüro erschwert manchmal die Konzentration, auch wenn es für die Kommunikation gut ist. Wer Ruhe braucht, hat Räume zum Zurückziehen.
Insgesamt herrscht eine große Transparenz bei allen Themen, die alle angehen.
Absolut, der Anteil an Frauen im Unternehmen ist höher als der Männer. Es arbeiten sowohl einige Frauen als auch Männer in Teilzeit - auch solche in leitenden Funktionen (z.B. Teamleitung).
Die Vielfalt an möglichen Themen ist groß und die Chancen, auch mal einen anderen Bereich zu übernehmen entsprechend gut.
Großraumbüro mit allen Vor- und Nachteilen
Frauenanteil von über 7 Prozent, viele davon auch in verantwortlichen Positionen
Gutes Betriebsklima, familiäre Atmosphäre, sichere Jobs, flexible Teilzeitmodelle.
Teils über die Jahre gewachsene, undurchsichtige Strukturen. Zuständigkeiten wechseln häufig und interne Abstimmungswege sind oftmals sehr lang.
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