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J. W. Zander GmbH & Co. KG Logo

J. 
W. 
Zander 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Wurde eines besseren belehrt!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei J.W. Zander GmbH & Co. KG Freiburg i.Br. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Moment fällt mir nichts dazu ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Aus meiner Sicht unsicheres, Verhalten einer Person. Keine Kritikfähigkeit. Es ist nicht angenehm, wenn Fehler auf andere abgewälzt werden. Höhere Ebenen sieht man leider selten, somit können sie sich keinen eigenen, realistischen Eindruck von der geleisteten Arbeit machen, wie ich finde.

Verbesserungsvorschläge

Ich werde die ganze Sache erstmal sacken lassen müssen. Die Zeit bei Zander war für mich persönlich ein Fehler. Ich hätte mir viel Ungerechtigkeit und Enttäuschung ersparen können.
Es wäre sehr gut, wenn man darauf achten würde, Neulinge in der Einarbeitungsphase zu schulen und zu unterstützen. Bitte in Zukunft BESSER EINLERNEN.

Arbeitsatmosphäre

Oft negative Einstellung zu Kunden bzw. Mitarbeitern. Leider häufig gedrückte Stimmung, sodass man auf die eigene Motivation achtgeben musste. Ab und zu aber auch fröhlich und normal.

Kommunikation

Wiedersprüchliche Aussagen von verschiedenen Ebenen. Erst wird man gelobt, wie gut man seine Arbeit macht, ein paar Tage später ein Gespräch mit der selben Person und jemandem von der nächst höheren Ebene, mit der Rüge, dass man schlechte Arbeit leiste.

Kollegenzusammenhalt

Mit den allermeisten Kollegen kann man gut auskommen.

Work-Life-Balance

Schöner Pausenraum mit Sofas und Ruheliegen zur Sonne.

Vorgesetztenverhalten

Leider absolute Enttäuschung.
Besonders Frauen gegenüber wird nicht anerkannt, wenn man seine Arbeit sehr gut macht.
In der Einarbeitung wurde ich kaum unterstützt, sodass ich mir einen großen Teil selbst beibringen musste. (Learning by doing ist an sich ja gut)
Als ich nach harten aber auch interessanten Monaten schon gut selbstständig arbeiten konnte, wurde mir vorgeworfen, ich hätte bei der Einstellung vorgegaukelt, super Kenntnisse zu haben. Dabei hatten wir beim Einstellungsgespräch offen über mein Können und Nichtkönnen gesprochen. Auf einmal war ich ein Nichtsnutz, der keine Ahnung hat. In Anbetracht der Tatsache, dass ich fast die ganze Zeit mein eigener Lehrer war, konnte ich gute Arbeit leisten.
Dies war also sicher nicht der wahre Grund für die Kündigung. Jemand wollte mich wohl eher aus anderen Gründen loswerden. Womöglich wird es schwierig, wenn eine weibliche Arbeitnehmerin auf Zack ist und oftmals auf notwendige Korrekturen hinweisen muss, damit ein Vorgang ausgeführt werden kann. Auch tat es wahrscheinlich weh, wenn ich einen Vorgang erklären musste, da der Betroffene ihn selbst nicht verstand.

Interessante Aufgaben

Thema Elektrotechnik ist nach wie vor sehr interessant. In dieser Hinsicht habe ich viel neues gelernt.

Gleichberechtigung

Männerwelt...

Umgang mit älteren Kollegen

Ich denke, dass ältere erfahrene Mitarbeiter sehr geschätzt werden.

Arbeitsbedingungen

Vertriebsbüro wurde etwas umgebaut, sodass ein bisschen ruhigeres Arbeiten möglich wurde. Eine schöne Ausstellung!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird Wert darauf gelegt, dass kaum Papier gedruckt wird. Vieles kann digital gehalten werden. Natürlich wird energieeffiziente Beleuchtung genutzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war in Ordnung. Habe leider kein Weihnachtsgeld erhalten, da ich erst 3 Monate vor Weihnachten im Unternehmen begann.

Image

Kein Kommentar mehr nötig.

Karriere/Weiterbildung

Ich weiß von einem Kollegen, dass er Weiterbildungen machen konnte für das technische Licht.

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