7 von 113 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kollegenzusammenhalt, Vorgesetztenverhalten
Rückschrittliches Mindset der Geschäftsführung, Homeoffice wird drastisch reduziert
Nicht nur erzählen, dass man ein attraktiver Arbeitgeber sein will. Auch entsprechend handeln. Wir befinden uns in einem Arbeitnehmermarkt, der "war for talents" trifft auch Klingel. Homeoffice ist bei Mitbewerbern (spätestens durch Corona) kein Benefit mehr, sondern ist eine Selbstverständlichkeit - insbesondere bei jüngeren Talenten. Die erfolgreichen Mitbewerber legen hier mit größerer Flexibilität und Eigenverantwortung vor. Die Ansicht der Geschäftsführung, dass man mit dem Wunsch nach Homeoffice nicht zur Klingel passt, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Klingel ist an sich ein toller Arbeitgeber, aber sollte nicht so rückschrittlich geführt werden und die Mitarbeitenden ernst nehmen. Eine dauerhafte Homeoffice-Regelung von immerhin 50 % wäre angemessen.
Die Zusammenarbeit unter den Kolleginnen und Kollegen ist super und ich fühle mich sehr wohl in meinem Team. Leider ist die Stimmung nach den regelmäßigen Videochats mit der Geschäftsführung immer sehr gedrückt und man fühlt sich weder ernstgenommen noch mit einbezogen. Das hinterlässt bei großen Teilen der Belegschaft einen faden Beigeschmack und demotiviert.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel wählbar, solange die Arbeit erledigt wird. Was Homeoffice anbelangt: Vor Corona war Homeoffice untersagt. Nun, wo die gesetzliche Homeofficepflicht entfällt, müssen wir alle wieder ins Büro zurückkehren mit übergangsweise 3 Tage Präsenzpflicht bis Juni. Danach "irgendetwas zwischen 3 und 5 Tagen Präsenzpflicht". Und das Schlimmste: Die Geschäftsführung sagte zu der massiven Kritik an dieser Entscheidung, dass diejenigen, die mit dem Präsenzmodell nicht klarkommen, bei der Klingel falsch sind.
Diese Entscheidung und solch ein Verhalten sind absolut nicht zeitgemäß und schrecken nicht nur Bewerber ab, sondern führen auch bei der Belegschaft zu einer wachsenden Unzufriedenheit.
Wer im Versandhandel einen Job annimmt, sollte sich bewusst sein, dass hier keine Gehälter wie in der Automobil- oder Elektroindustrie gezahlt werden. Klingel zahlt nach verdi Tarifvertrag mit Urlaubs- & Weihnachtsgeld.
Eine 3-tägige Präsenzpflicht (welche sogar noch ausgebaut werden soll) direkt nach Aufhebung der Coronamaßnahmen, kann wohl selbst mit größtem Wohlwollen nicht als umweltbewusst oder sozialbewusst gewertet werden. Insbesondere dann nicht, wenn sich ein beachtlicher Teil der Mitarbeitenden beim regulären Livechat deutlich darüber beschwert, wieder ins Büro pendeln zu müssen.
Das Verhalten meiner direkten Vorgesetzten ist top! Ich habe die ganze Zeit über ein sehr offenes und menschliches Verhalten beobachtet. Hier gibt es tatsächlich nichts zu meckern. Das Verhalten der obersten Führungsebene kann man jedoch nicht vollständig ausblenden.
Wir müssen ab sofort wieder im Großraumbüro mit teilweise ungeimpften Kolleg:innen ohne Maske bei Rekordinzidenzen sitzen. Schnelltests sind sehr unzuverlässig und die meisten Kolleg:innen tragen am Platz keine Maske. Smalltalk und Austausch ist wichtig, aber der fand in den letzten beiden Jahren Pandemie auch super remote statt.
Es finden regelmäßige Videochats mit der Geschäftsführung statt, wo die Mitarbeitenden Fragen live stellen und voten können. An sich ein super Format, um näher an den Wünschen & Sorgen der Belegschaft zu sein. Jedoch scheitert die Umsetzung daran, dass die Geschäftsführung nicht an einem Dialog interessiert ist, sondern die Belegschaft vor vollendete Tatsachen stellt und deren Sorgen mit einem "das sehen wir anders" abwiegelt. Das ist kein Leadership, keine echte Führungskultur, keine Wertschätzung - das ist strenges Top-Down ohne Mitbestimmung.
Natürlich gibt es immer Aufgaben, die man nicht so gerne erledigt. Dennoch ist der Großteil meiner Aufgaben sehr interessant und meine Vorgesetzten legen viel Wert darauf, dass das auch so bleibt.
Trotz Corona und mobilem Arbeiten macht die Arbeit mit den Kollegen Spaß und gefällt mir
gute Einarbeitung in Systeme erhalten
Absolut faire Vergütung
Arbeitet intensiv am Thema Nachhaltigkeit
Vorgesetzte geht auf meine persönlichen Belange ein
Es wird viel und schnell an die Mitarbeiter kommuniziert
Es sind seit vielen Jahren mehr Frauen als Männer im Unternehmen tätig
Habe spannende Aufgaben in der aktuellen Transformation
Man bekommt schon sehr verantwortungsvolle Aufgaben.
Aber nimmt man bei der Betreuung in Kauf!
Helfen und unterstützen einen immer.
War durch Corona schwierig, aber sonst ist es gut!
Die Möglichkeiten, die den Mitarbeitern gegeben werden. Trotz doch stark gewachsene Strukturen ist man dennoch nach nah an der Geschäftsführung, die sich auch nicht vor den unteren Reihen versteckt.
Offene Kommunikation zumindest in dieser Ebene ist somit möglich.
Was ich auch sehr schön finde ist, dass das Unternehmen offen ist für neue Ideen und somit auch Kandidaten einstellt, die vorerst branchenfremd sind und sich intern entwickeln können.
Trotz vieler unterschiedlicher Charaktere ist es dennoch der Kollegenzusammenhalt,
der auch über schwierigere Zeiten hinweghilft.
Parkplatzsituation um das Hauptgebäude ist leider nicht ganz einfach.
Für jeden Neuling: Rechtzeitig losfahren, Öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder Fahrgemeinschaften bilden
Kommunikation in den jeweiligen Abteilungen sollte deutlich verbessert werden.
Hier müsste man noch einmal mehr an die Vorgesetzten der Abteilungen herantreten.
Wichtig ist auch immer Kosten zu sparen, was in so manchen Bereichen auch sehr einfach ermöglicht werden könnte, wenn man sich diese deutlicher anschauen würde. So könnte man ggf. auch mehr an die Mitarbeiter weitergeben.
Ich würde sagen es hat sich in den letzten Jahren deutlich gebessert.
Durch eine etwas höhere Fluktuation ist es möglich auch intern gut aufzusteigen.
Es gibt Unterschiede zwischen Mann und Frau – auch wenn zum Großteil Frauen in der Verwaltung arbeiten.
Könnte verbessert werden.
Die Menschen und der Zusammenhalt machen sehr viel aus!
Es sind viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen.
Mein VG hat leider alles persönlich genommen, was so manche Kritik unmöglich gemacht hat.
In manchen Ebenen wurde komplett neu renoviert, in anderem leider noch sehr altes Mobiliar und Teppichboden. Telefone sind leider auch zum Großteil analog: was bedeutet, dass man keine Nummer sieht und auch am klingeln merkt ob es extern oder intern anruft.
Hängt natürlich stark vom Vorgesetzten ab. In der Anfangsphase der Corona Zeit wurde mehr durch die GF persönlich informiert, als durch den direkten VG.
Durch hohen Frauenanteil gegeben ...
Viele Möglichkeiten und spannende Aufgaben.
TOP Arbeitgeber insbesondere bei der Entwicklung und Förderung von Nachwuchskräften! Gibt Freiheit, Vertrauen, Wertschätzung, echtes Interesse am Menschen bis ins Top-Management zieht sich das durch. I love it!
Kurze Wege, Feedback erfolgt hierarchieübergreifend, stabiles Schiff fürs Team und dann auch noch coole, treue Kunden!
Die Geschäftsführung hat seit Beginn der Pandemie online und persönlich Kontakt gehalten zu der Mannschaft. Tolle Kommunikation, überlegtes, weitsichtiges Vorgehen, Rücksichtnahme auf Eltern, Schaffung von technischen Möglichkeiten des mobilen Arbeitens, des kommunizierens,.... Überraschungs-Kekse vor Ort, Sweatshirts für alle nach Hause geschickt, schaut mal im SocialMedia (Insta, LinkedIN) unter #abstandhaltenfürzusammenhalt oder auch anderen Kanälen. Coole Sache. Ich fühl mich dort gut aufgehoben.
Projekte, eigene neue Impulse und auch das steuern / gestalten der eigenen Themen ist möglich
Wer etwas sucht, der findet auch immer etwas zu kritisieren; aber bei anderen Unternehmen ist oft auch vielmehr Schein als Sein.
Es werden unterschiedlichste Möglichkeiten zu Weiterentwicklung geboten.
Gutes Miteinander und hilft sich gegenseitig aus
Mit meinen Vorgesetzten konnte ich bisher immer auch über meine persönliche Situation sprechen; es wurde nach gemeinsamen Lösungen gesucht und gefunden. Dafür mein Dank ist heutzutage nicht selbstverständlich.
Es wird seit einiger Zeit kontinuierlich renoviert und die Büros werden schöner gestaltet.
Kontinuierliche Info der Geschäftsführung und des Corona-Krisenstabes auf unterschiedlichen Kanälen
Durch die Veränderungen bewegt sich viel im Unternehmen.
Jederzeit transparente und offene Kommunikation
Kaum Verbesserungspotential.