10 von 95 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Eigentlich eine tolle Firma mit sehr guten Produkten, die in der Welt sehr wichtig sind und viele Menschen im Bereich Arbeitssicherheit täglich retten, viele sehr gute Kollegen in allen Bereichen weltweit, nur das aktuelle Management macht vieles kaputt, weil es glaubt alles in allen Bereichen besser zu wissen!
"Schlechte" Manager werden weiter geduldet. Das Management folgt den falschen Prioritäten
Die extreme und offensichtliche Abhängigkeit von einer einzigen Führungskraft sollte überdacht werden
wird immer schlechter
Schmersal produziert alles, was man nicht sieht, Marketing hätte viel mehr Möglichkeiten, genau das besser herauszustellen, tut es aber nicht....
kein Vertrauen dass es funktioniert
in manchen Abteilungen wird das gut ernst genommen, in anderen ....
"alle verdienen viel zu viel"!
die Abteilungen und Teams sind besser, als die Führung glaubt
sehr gut, wir haben viele ältere Kollegen im Team
starke Kontrolle durch die Geschäftsführung. Die GF weiss alles am Besten, die Chefs darunter folgen
solange es nichts kostet - immer noch Glaube an Grossraumbüros
bla bla bla - tolle Werte in Theorie, die auf Kaffeetassen gedruckt sind, aber in der Praxis nichts taugen
das war nie ein Problem
theoretisch sehr.....
Die Firma Schmersal ist ein soziales familiengeführtes Unternehmen, welches solide wirkt und Sicherheit gibt. Dies sieht man auch an den vielen Mitarbeitern die schon Jahrzehnte im Unternehmen sind. Mitarbeitende können sich auf das Unternehmen verlassen und werden geschätzt. Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Es sollten dringend an dem Lärmpegel in Großraumbüros gearbeitet werden um konzentriertes arbeiten zu ermöglichen, beispielsweise mit kleineren Teambüros. Auf diesem Weg könnte aus meiner Sicht die Produktivität merklich verbessert werden und das Stress-Level der Mitarbeiter aufgrund des Einflusses durch Lärm reduziert werden. Um von den Möglichkeiten zum Home-Office für einzelne Tage Gebrauch machen zu können sollte geeignetes Equipment zur Verfügung gestellt werden. Desktop-PC‘s sind dort ungeeignet.
Aus meiner Sicht ist das Arbeiten auf menschlicher Ebene sehr gut bei der Firma Schmersal. Das Unternehmen ist fair, kümmert sich um die Mitarbeiter. Probleme können jederzeit angesprochen werden.
Ich denke die Firma Schmersal genießt ein gutes Ansehen für qualitativ hochwertige Produkte und als guter Arbeitgeber in der Region. Außerhalb der Branche aber nicht so bekannt.
Durch Gleitzeit und 2 Tagen Home-Office pro Woche, gibt es gute Ideen und Ansätze bei Schmersal.
An der Umsetzung harkt es im KE Bereich, da es am Equipment mangelt. Aufgrund von nicht vorhandenen Notebooks, sind einzelne Tage im Home-Office nur mit großem Aufwand möglich. Gerade dies sollte überdacht werden, um Tage fürs konzentrierte Arbeiten außerhalb des lauten Büros zu schaffen. Zusammenfasst sind die theoretischen Möglichkeiten super aber nicht komplett umsetzbar. Generell ist die Firma Schmersal aber auf einem guten Weg.
Gehalt ist Branchentypisch, Bezahlung ist immer pünktlich und es werden zusätzliche Leitungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld oder Corona-Prämie gezahlt.
Aus meiner Sicht ist Schmersal ein sehr sozialer Arbeitgeber. Das umweltbewussten kann ich nicht bewerten von meiner Position aus.
Größtenteils gut
Es gibt viele Mitarbeiter bei der Firma Schmersal, die schon über 20 Jahre und länger im Unternehmen sind. Die Beratung aufgrund der Erfahrungen aus älteren Projekten wird sehr geschätzt.
Größtenteils gut. Wenn es Probleme gibt werden diese jederzeit angehört. Vorgesetzte in meinem Bereich sind freundlich und fachlich kompetent.
Hier gibt es die einzigen wirklichen Probleme im Bereich KE. Die Lautstärke im Großraumbüro macht konzentriertes arbeiten oft unmöglich. Um einzelne Tage zum konzentrierten Arbeiten ins Home-Office gehen zu können mangelt es am Equipment, in Form von Notebooks. Im Sommer überschreit die Temperatur im Büro öfter die 30°C. Konzentriertes arbeiten ist an diesen Tagen nur bedingt umsetzbar.
Manchmal ist die Kommunikation zwischen den Abteilungen schwierig.
Soweit ich das von meiner Seite bewerten kann, werden keine Unterschiede zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemacht.
Leider zu viel paperwork und zu wenig konstruktive Arbeit.
Mir fällt nichts ein.
Das Arbeitnehmer, von den Vorgesetzten nicht richtig wertgeschätzt wird.
Das Verhalten von Vorgesetzten gegenüber Mitarbeitern beobachten und ändern.
Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein etwas dunkel
Gruppen bildung
Ganz schlecht gegenüber Mitarbeiter, da sollte was getan werden.
Es wird sehr viel geklatscht.
Wie die Vorgesetzten mit den Mitarbeitern sprechen, sollte nochmal geschult werden.
Die Kantine ist super.
Siehe meine Bewertung.
Den Führungskräften auf die Finger schauen und auch mal alte Zöpfe abschneiden.
Generell negative Grundstimmung.
Ok
Es wird Wert auf Überstunden gelegt.
Nope
Eher am unteren Ende der Skala
Ok
Auch nope. Zu viele die einem in den Rücken fallen.
Macht keinen Unterschied
In der IT katastrophal. Es werden immer Konsequenzen angedroht. "Wenn das bis xx nicht fertig ist dann...."
Geht so
Nope
Nicht so wie es 2021 sein sollte.
Eher weniger
Innerhalb der Teams sehr kollegial und offen
Marktführer
Keine festen Schließungen, Urlaub kann je nach dem flexibel genommen werden; HomeOffice nach Absprache möglich, aber sehr eingeschränkt; Kindergarten vorhanden, aber sehr geringe Anzahl an Plätzen, gefühlte Bevorzugung von Produktionsmitarbeitern
Kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten, fast nur interne Seminare,
Anlehnung an IG Metall, man macht nur die Erhöhungen mit, die man möchte …
Bis auf eine Weihnachtsfeier, kaum bis keine Mitarbeiter Events, …
Im Sommer gibt es dann und wann mal ein Eis :)
Top: internationale Auseinandersetzung mit umweltbewusster Produktion, Jobrad
Flop:Keine Mülltrennung in den Arbeitsbereichen, keine Elektrosäulen für Mitarbeiter E-Autos, keine E-Autos als Dienstwagen
Generell gut, einige Einzelkämpfer in manchen Abteilungen
Arbeitsplätze sind nicht altersgerecht. Altes Mobiliar, kaum Arbeitsergonomie.
Vorgesetzte setzen sich für Mitarbeiter ein, aber scheitert oft an Entscheidungen der Führungskräfte
Im Winter friert man, im Sommer schwitzt man / Renovierung mehr als notwendig…
Mitarbeiter werden über das Intranet sehr gut informiert, Informationsweitergabe über Vorgesetzte teils dürftig
Überlast von Männern in Führungspositionen, sowohl national als auch international.
Abteilungsspezifisch, teils eingefahrene Prozesse - Ideen zur Verbesserung können gemeldet werden … jedoch scheitert einiges an der Umsetzung
Flexible Arbeitszeiten
Ehrlichkeit wird oft bestraft
Es wäre schön, wenn dem "kleinen" Angestellten zugehört werden würde. Man hat oft das Gefühl nicht ernst genommen zu werden
Homeoffice während Corona-Zeiten, ansonsten laute Großraumbüros
Solarzellen und Bienen auf dem Dach, ein hauseigener Kindergarten, das sind tolle Argumente
Ja-Sager kommen weiter!
Es gibt ein paar Gute, aber die Meisten sind auf ihren Vorteil bedacht und machen ihr Ding.
Daran müsste sich dringend etwas ändern
Man erfährt vieles erst auf Nachfrage in Eigenregie. Gut finde ich das Intranet und Informations-Magazine des Betriebsrates
Da kann man sich nicht beschweren, es wird fair und pünktlich gezahlt.
Es wird alles erwartet und wenig gegeben. Keine Wertschätzung durch das desaströse und arrogante Management.
Karrieremöglichleiten für Ja-Sager
Gute Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe
Das ist ok.
Bei mir das Management. Auf keinen Fall widersprechen, egal wie die Anweisung auch ist.
Innen pfui, aber super von aussen
Gibt es nicht.
Nicht im Management
Gehalt war ok. Ansonsten nichts.
Keine Aufstiegschancen.
Keine Anerkennung von guten Leistungen und kein Wahrnehmen von Potentialen von Mitarbeitern.
Vorgesetzte schulen hinsichtlich Mitarbeiterwertschätzung, Respekt im Umgang und Motivation.
Arroganz und Ignoranz der Führungebenen abstellen und begreifen, dass jeder Mitarbeiter, vom Lehrling bis zum Bereichsleiter wichtig ist.
Könnte besser sein
Außen hui innen pfui
Karriere ?? Hier nur als Ja-Sager und Fähnchen im Wind.
Für die leichten Tätigkeiten gute Bezahlung
Lebensmittel werden Kiloweise weggeschmissen, da kurz über Mhd, anstatt zu erwägen diese an Mitarbeiter zu verschenken.
Jeder gegen jeden. Kaum Zusammenhalt. Viel Missgunst.
Nornaler Rahmen
Wenige bis keine Social Skills der Vorgesetzten. Wörter wie Motivation oder Wertschätzung sind gänzlich unbekannt.
...gibt es hier nur in geringen Maße...
Frauen werden gefühlt eher gefördert als Männer
Die sehr hohe Fertigungstiefe im Haus ermöglicht es Probleme schnell zu lösen -hier ist man unkompliziert und kann das eine oder andere auch noch über den kurzen Dienstweg umsetzen.
Anerkennung und Lob sind rar, man ist mehr damit beschäftigt neue und andere Ideen zu demontieren statt sie kritisch zu diskutieren und zu entwickeln.
Man engagiert sich nach außen hin sehr stark - intern ist es sehr unterschiedlich.
Trotz Flexzeit sind die Arbeitszeiten nicht wirklich flexibel - vorgeschoben wird eine über die Gruppe einheitlich verordnete Work-Life Balance. -Das führt dazu, dass man dann wenn man einen richtigen "Lauf" hat FA machen muss. Von HomeOffice ist man sehr weit entfernt.
Weiterbildungsmaßnahmen bekommt man verordnet, eine freie Auswahl um auch die individuellen Ziele mit abzudecken (und mal über den Tellerand zu blicken) gibt es nicht. Das Besucherkontingent für Fachmessen ist sehr sehr beschränkt -wenn man dann doch darf hat man einen anstrengenden 16h Tag mit Hin- und Rückreise und Messebesuch vor sich -sehr ineffizient.
Die Gehälter liegen für die Branche und Region im guten Mittelfeld.
Hier wird auf ein gutes Image gachtet und einiges getan.
Es wird gelästert was das Zeug hält ohne System oder klare Gruppen. Kaum ist der Kollege um die Ecke geht es los -es ist etwas schlimmer als auf dem Schulhof. Mit anderen Leistungsansprüchen fällt man schnell durchs Raster.
Der Umgang ist sehr konventionell hierarisch, manchmal erlebt man ihn auch herablassend.
Man trifft zwar gerne Entscheidungen, aber ändert sie auch gerne wieder. Ja: der denkende Mensch ändert seine Meinung. -aber im selben Projekt nicht zyklisch immer wieder zwischen Lösung A und B.
Die Computer sind bis zur Untauglichkeit von der IT demontiert - hier gibt es erhebliches Frustpotential.
Räumlichkeiten und teilweise die technische Ausstattung haben ihren Zenit überschritten. Der Lärmpegel im Büro reicht oft nicht zum konzentrierten Arbeiten.
...hier wird dran gearbeitet und man merkt erste Erfolge
Teilweise tut man sich sehr schwer neue Wege zu gehen oder sie zu probieren und fällt schnell auf bekannte Lösungsmuster zurück.
So verdient kununu Geld.