18 von 210 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt, Veranstaltungen, Abteilungswechsel
Hygiene, Möchtegern verhalten der Abteilungsleiter & Chefs. I mean, du bist nicht besser nur weil du mehr verdienst. Das man sich das Arbeitsmaterial selbst besorgen muss.
Azubis respektvoller behandeln und nicht anschnauzen wenn man was nicht weiß. Mehr Urlaubstage. Frauenklamotten anschaffen, die Männerjacken passen Frauen an der Hüfte nicht! Und an den Schultern zu groß. Mitarbeiterräume (Toiletten, umkleiden) putzen, richtig ekelhaft da.
Wir sind im Stammhaus momentan 8 Azubis, 2 Praktikanten, 1 Aushilfe, 1 Ausbilder & 3 fest angestellte. Die Azubis schmeißen den Betrieb, werden aber nicht wertgeschätzt
Man kann dort weiterhin arbeiten. Ob man aber weit kommt weiß ich nicht
Wochenende wird gearbeitet. Freizeit existiert fast gar nicht.
An dem einen Tag um 4 Uhr anfangen, dann wieder um 8, dann um 10 usw.
Sehr durcheinander.
Wenn man schon 2h länger ist und fragt ob man gehen kann weil man einen Termin hat, wird man angeschnauzt und es wird gesagt das man ja schon Tage vorher hätte Bescheid geben können das man da n Termin hat. Is ja nicht so als wäre ich schon 2h länger geblieben.
Leider kein weihnachts- oder Urlaubsgeld. Gehalt ist für den Job aber ganz gut. Für des das Azubis den Betrieb schmeißen aber wiederum nicht.
Katastrophe meine Ausbilderin. Größter Feind. Allerdings 3 Sterne weil die 2. Ausbilderin dagegen super ist.
Kommt drauf an. Mal so mal so
Aufgaben machen eigentlich Spaß. Mit gewissen Ausnahmen
auf Veranstaltungen lern ich viel Neues, in der Backstube aber leider nicht.
Von den anderen Azubis und den normal Angestellten erhält man Respekt. Von den Chefs absolut nicht. Azubis sind einfach nur billige Arbeitskräfte
Von den meisten Kollegen und Vorgesetzten fühlt man sich gewertschätzt. Als Azubi wird man an toll eingeführt.
Den Auszubildenden mehr vom Handwerk beibringen. Selbst wenn die Produkte gekauft und aufgetaut werden, ab und zu gemeinsam mit den Lehrlingen selbst herstellen.
Arbeitszeiten schon früher planen
Alle sehr nett und hilfsbereit
Sehr vielfältig, man durchläuft viele Stationen
kann ich nicht beurteilen
sollte jedem bewusst sein bei diesem Beruf
00
Umgang mit Lehrlinge
Arbeitsatmosphäre miserabel
Lehrinhalte keine
keine Lehrlinge mehr einstellen
Umgang
Katastrophe
Keinen Stern gibt es leider nicht
Umgang mit Lehrlingen gibt es keinen Respekt
Den Namen käfer im Lebenslauf
Leute werden bis aufs letzte fertig gemacht aus fleiß. Nicht empfehlenswert
Besserer Umgang mit Kollegen und azubis
Schlimm. Immer Bauchschmerzen
Manchmal 16 Stunden Schichten ohne Pause als azubi
Waren übel. Man hat nix gelernt, wurde nur fertig gemacht.
Was ist das?
Sonntags arbeiten, als Vergütung hierfür gab es Gutscheine für den Laden zum einkaufen.
Viele Möglichkeiten, Locations auch in anderen Städten kennenzulernen; Vor-Ort-Kantine; Interne Akademie
Umgang untereinander, Oberflächlichkeit, Mehr Schein als Sein
die gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf Arbeitszeit, Arbeitsschutz etc. berücksichtigen; Diskiminierung und Intriegen unter den Mitarbeitern vermindern/bestrafen
Leider sehr viel Intriegen und Lästereien
Selbst ohne Studium hat man hier gute Chancen, nach einigen Jahren eine führende Position zu erhalten
Es gibt kaum einen Tag, an dem 8 Stunden täglich eingehalten werden. Allein ein „normaler Tag“ im Büro geht von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr mit einer halben Stunde Pause, sprich 8,5 Stunden, wobei man meistens komisch angeschaut wird, wenn man um Punkt 18:00 Uhr gehen möchte. Außerdem kommt es an Veranstaltungstagen immer wieder vor, dass man bis zu 16 Stunden arbeitet.
Die Gergütung als Azubi im Veranstaltungsmetier nicht schlecht, allerdings gibt es wesentlich besser bezahlte Ausbildungsplätze in vergleichbaren Firmen
Die direkten Ausbilder waren sehr nett, allerdings wenn es hart auf hart kam nicht unterstützend und unsozial
Unterwegs auf Veranstaltungen hatte man meistens mit den Kollegen Spaß, sonst stand die Arbeit im großen Vordergrund
Ab einem bestimmten Zeitpunkt der Ausbildug durfte man auch schon eigene kleine Projekte übernehmen, sonst war es aber meistens die Arbeit, die man lieber abschieben wollte, z.B. schwere Kisten schleppen, Give-Aways o.ä. basteln und verpacken...
Kommt ganz auf den Kollegen/die Kollegin bzw. den/die Vorgesetzten an, Respekt ist ein Grundanstand, den eben einige nicht haben
So verdient kununu Geld.