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Jetzt Profil vervollständigen120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bürobedarf wird ohne große Rückfrage zur Verfügung gestellt.
Das die Lohngruppen und die Arbeitsplatzbeschreibung kaum die Realität abbildet.
Konservative Strukturen wie dass man sich innerhalb der Firma schlecht bewerben kann weil das als "Verrat" gesehen wird.
Trotz Fortbildung und langfristiger Produkterfahrung wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
keine Mitarbeiterentwicklung
Tarifvertrag, relativ sicherer Arbeitsplatz
zu viel um hier damit anzufangen
Generationenwechsel überfällig
In meiner Abteilung Top. Gibt aber auch andere
wird immer schlechter, kommt auch draußen langsam an. Azubis werden immer weniger und auch Fachkräfte kommt nur schleppend was nach.
Bei mir persönlich dank humanem Chef und mobilem Arbeiten aktuell sehr gut
Unterstützung gleich Null. Zumindest in meinem Fall und ich habe auch noch nie gehört das hier was gefördert wird.
Eher unteres Segment, Sozialleistungen oder sonstige Leistungen gibts keine die nicht vom Tarifvertrag "vorgeschrieben" sind
Umwelt mag sein, Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern nicht vorhanden. Man untersagt das Essen am Produktionsarbeitsplatz und bietet für 100 Mann einen Pausenraum mit 40 Sitzplätzen an. GF wird auf mangelnde Wertschätzung der MA angesprochen. Antwort: Kann ich nicht nachvollziehen, ich habe doch einen großen Parkplatz gebaut.
In meiner Abteilung sehr gut. Hab ich aber auch schon anders miterlebt und gesagt bekommen.
passt schon denk ich
Mein derzeitiger Chef ist Top, der vorherige war ein totaler Flop. Kommt halt immer drauf an.
Im Büro ok. In den neuen Hallen auch ok, in den alten Produktionshallen (Halle 1) eher schlecht.
Sehr schlechte Kommunikationswege Abteilungsübergreifend. PZ Übergreifend abolute Katastrophe
ist mir nichts negatives aufgefallen.
Kenne ich keine
Nicht viel.
Sehr viel, Vorgesetzte interessiert gar nichts.
Mitarbeiter, die sich in der Firma bewerben auch mal diesen Mitarbeiter entgegen kommen.
Existiert nicht
Innerbetriebliche Bewerbungen werden ignoriert.
Gibt es nur teilweise
Sehr schlecht
Ist nicht vorhanden
Nur wo das Gesicht passt
An sich ein wirklich beeindruckendes, erfolgreiches in Zukunft vorausschauendes deutsches Familienunternehmen, dass durch die an sich tolle Unternehmsführung erfolgreich zu einem Weltmarktführer heranwächst!Was mir bei der Wahl meines damaligen Wunscharbeitgebers imponiert hat und man Chapeau sagen möchte.Was allerdings einige wenige weit unten angeordnete Vorgesetzte schaffen, aus ansatzweiser optimalen Arbeitsabläufe,Techniken und Vorarbeiten aus diesem eig.nur noch malen nach Zahlen(v.d. Komplexität her)zu machen ist UNGLAUBLICH! Es ähnelt einer Schlachtplatte beim Rittersmal! Hektik,psychisch kranke Überwachung was unter anderem der vollkommenen Unfähigkeit der ersten Vorgesetzten zurückführt, die allerdings schon so vollkommen selbstverliebt sind und sich keinerlei Inkompetenz mehr schämen denken zu müssen und diesen unfähigen Druck zu schätzungsweise 92%!!!! VOLLKOMMEN unbegründet an die Arbeiter abgeben(was das erreichen v.Tageszielen beispielsweise belangt). Pausenversetztes arbeiten in der Spätschicht um keinen Stillstand zu erleiden und somit ein paar % theoretische Steigerung desArbeitspenzum zu erzielen,man dann allerdings als Mitarbeiter...--
....- verdienten Ruf gerecht zu werden! Nämlich ein Betrieb von dem man außerhalb im Volksmund sagt man hätte es geschafft mit einer Einstellung! Die unglaubliche Sicherheit, auf die man auch mit sehr viel Wohlbefinden vertrauen möchte, wie in bewiesener Vergangenheit und vertrauter gemeinsamer erfolgreichen, Qualitativ stets auf höchstem Niveau erfolgreichen Zukunft.
Und ein bestehendes Made in Germany mit Qualitätsgarantie!
..-- arbeiten erst garnicht ausspricht um den "vorausschauenden Vorgesetzten"nicht als Feind gegen sich zu haben... !Allerdings sieht man das so und so im System am Folgetag wenn die nächste Instanz möchte.Und ja, Sie möchte!!
Erwachsene die aufgrund dieses Drucks und blöder Arbeitsweise gepaart mit mobbing und gesichtssymphatie,auf dem Heimweg an einem Rastplatz nach d. Spätschicht,(21Uhr)oftmals stopen müssen, weil sie die weiteren 12 Minuten kurzen Fahrweg oft nicht mehr zutrauen und im dunklen, kalten Auto erst einmal die Augen zu machen müssen aus Angst vor Sekundenschlaf!!Das sagt doch schon sehr sehr viel! Mit Tränen die Abteilung wechseln..
Ja leider ist auch das Kaeser! Ja leider entspricht dies der vollkommene Wahrheit und ja ich schäme mich fremd diese Zeilen bei einem doch eigentlich wirklich beeindruckenden Familienunternehmen in der mehr als 100 jahre Arbeit und Strategie Engagement, Qualität und Verantwortung der Familie stecken schreiben zu müssen!
Vielleicht bekommt diese Zeilen ein Familienmitglied irgendwie zu lesen und vielleicht ändert sich an dieser Stelle hoffentlich schleunigst einiges mit radikaler Abstoßung solcher Tyrannen! Um den eigentlichen u. ....-
...-- wieder den kurzzeitig eingesprungenen Kollegen in seine nun endlich verdiente Pause ablöst, UM DANN aber jetzt kommt die BRILLIANZ der ganzen Sache!!!, nach oft 5 Minuten Arbeitsaufnahme und gut 2,5h die es noch irgendwie "nun abzusetzen" gilt zu hören dass man fertig sei und die automatisierte Fördertechnik abgeschaltet wird!!!!! WTF!!! Und na klar kommt es bei so effizienter und durchdachter,vorausschauender Arbeitsweise zu Ansammlung von Minusstunden auf dem Zeitkonto da man ein Gehalt bezieht und somit nicht nach geleisteter Stunden entlohnt wird.Und ja dann kommt ja auch noch d.Tag, mindestens einmal im Jahr wo man gefragt wird, wieso man soviel Stunden im negativ stehen hätte! Oft auch die Frage der nächsten Instanz der man sich nicht einmal traut die Wahrheit zu sagen, weil der erste Vorrauschauende Vorgesetze schon so viel sich hat erlaubt, wo von die Familie Kaeser ganz sicher nichts weiß, es widerspreche allem Image und Investitionen in dieses! Und überhaupt ist es eine Schande und unfassbare Dreistheit solche Leitenden dort sitzen zu haben!(Wir spr. v. Delikten im Straftatenbereich und d. in widerlicher Weise!) Das man solche Dinge wie d.Pausendurchlaufende..--
Bezahlung
Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten
Hierzu ist in den vorherigen Punkten genug gesagt.
realisieren, dass es Mitarbeiter gibt die seit Jahren nur mit durchgeschleift werden und dafür qualifizierte Mitarbeiter nicht gehalten werden.
Es wird sehr oft künstlicher Druck erzeugt. Viele nehmen sich für wichtiger als sie sind.
Die Firma Kaeser genießt in der Region den Ruf als optimalen Arbeitgeber und wenn man hier eingestellt wird "hat man es geschafft". Wenn man dann allerdings mal hinter die Kulissen schaut merkt man, dass auch hier nur mit Wasser gekocht wird. Viele werden von der 35-Stunden Woche und dem IG-Metall Gehalt gelockt (So auch ich, das gebe ich ehrlich zu). Ob es dann den künstlichen Druck und ständige unter Beobachtung stehen wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Für mich ist es nichts. Deshalb bin ich froh, dass ich die Firma nach insgesamt 2 Jahren wieder verlasse.
Ist in Theorie bei einer 35-Stunden Woche optimal. Wenn man allerdings zu dritt in der Abteilung ist, aber im Jahr effektiv nur ca. 30 % wirklich zu dritt ist, relativiert sich das ganze schon wieder. Zumindest werden die Überstunden gutgeschrieben, die ich nun endlich zum Ende meines Vertrages abfeiern kann.
Nach den Erlebnissen und Beobachtungen der letzten 2 Jahren muss man hier erst mehrere jahrelang buckeln und mehr Verantwortung übernehmen bei gleicher Entlohnung, bevor man dann irgendwann tatsächlich befördert wird.
Hier kann man definitiv nicht meckern. Urlaubs und Weihnachtsgeld werden gezahlt und es gibt eine Leistungszulage. (Was aber natürlich auch genutzt wird um Mitarbeiter unter Druck zu setzen) Auch das Grundgehalt ist nach IG-Metall Tarif und mehr als fair.
Man hat ständig das Gefühl überwacht zu werden. Und oft stellt sich dann heraus, dass man tatsächlich überwacht wird und dann am nächsten Tag auf jede noch so penible Unstimmigkeit hingewiesen wird. Selbst wenn man sich gegenseitig mal aushilft, kommt es nie ehrlich rüber. Es wird nur getan, um selbst nicht schlecht dazustehen.
Kann ich nicht viel dazu sagen.
Hier weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Wenn das Gesicht passt, ist alles gut. Es werden Späße gemacht und alles nicht so eng gesehen. Wenn das Gesicht nicht passt, wird man mit Missachtung und Arroganz behandelt. Wenn man von den Kollegen das Feedback bekommt, dass die Arbeit optimal erledigt wird und die Zusammenarbeit Spaß macht und dann nach 2 Jahren der Arbeitsvertrag ausgelaufen lassen wird, ist das sehr fraglich. Zumal wenn man dann durch eine Person ersetzt wird, die nicht mal das 10-Fingerschreiben kann.
Die Arbeitsausstattung ist modern und entspricht dem aktuellen Standard.
Eine wirklich offene Kommunikation herrscht nicht. Jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil aus und gibt dementsprechend nur sehr selektiv Informationen und Meinungen weiter. Die Vorgesetzten entscheiden die meisten Sachen im Alleingang. Es kam auch vor, dass man als Abteilung die am meisten betroffen ist, als letztes von wichtigen Änderungen erfährt.
Hier kann man nichts schlechtes sagen, Gleichberechtigung ist definitiv vorhanden. Bezahlt werden alle nach Tarif unabhängig von Geschlecht.
Die Arbeit ist nicht eintönig aber auch nicht wirklich interessant.
Das er in der IG-Metall ist.
Die Wertschätzung des einzelnen Mitarbeiter fehlt.
Kommunikation zwischen den Mitarbeitern.
Fehlende Bezahlung für erfahrene Mitarbeiter
Der Betriebsrat hilft nur bedingt.
Innerbetrieblich herrscht eine allgemeine Unzufriedenheit
Kann man lang drauf warten
Das Gehalt könnte besser sein.
Abteilungsabhängig. Hinterrücks wird gelästert. Das ist aber in fast jeder Firma der Fall
Konflikte werden ausgesessen. Irgendwelche Entscheidungen muss man dem Vorgesetzten aus der Nase ziehen. Die Leute die sich gut mit dem Vorgesetzten verstehen, kommen voran. Mitarbeiter die ihre Arbeit gut machen aber kein Kaffeekränzchen halten werden links liegen gelassen.
In der Produktionshalle ist wenig Platz. Es sieht im allgemeinen Schmutzig aus. Aber scheint sich zu bessern.
Solang man nicht selbst nachfragt, kommen keine Infos bei den Mitarbeitern an.
Serienfertigung. Im Prinzip immer das selbe.
Ist ein Gut aufgestelltes Unternehmen.
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten anbieten
Viel Nachholbedarf
Aufstieg in die nächste Gruppe nahezu unmöglich
Können nicht viel machen, da die Unternehmensführung dies entsprechend vorlebt.
Deutlich ausbaufähig
Groß aber familiär
Stabile job - hier kann dir NICHTS passieren (und genau das ist auch ein Problem)
Keine wichitige benefits wie firmenwagen (nur Verkäufer und Abteilungsleiter), Fitness Studio/Kita Zuschuss oder Jobrad.
Es wird immer am die falschen Stellen gespart.
Das Personalwesen ist ein disaster. Fast 200+ stellen alleine in coburg frei aber die lehnen jeder einzelnen Bewerber ab.
Führungskrafte von MA bewirten lassen
Talent program feu junge Mitarbeiter/in durchführen
Konsequenzen für schlechte Leistung oder Aktionen deutlich spürbar machen!
Viel agiler und schneller werden - think Global!
Entspannt. Wenn es aber Druck gibt ist ein nur vom Vorgesetzten - ABM(ArbeitsBeschaffungMaßnahmen)
Entspannt..
Wer hier Karriere machen möchte ist 100% fehl am Platz.
IG Metal. Mehr nicht. Für die Region (Coburg) okay.
Wird außerhalb "Produkt"nicht genug getan
Da viele Kollegen seit langem zusammenarbeiten, gibt es hier (natürlich Abteilung abhängig) eine gute Kollegenzusammenhalt.
In meiner Abteilung ja
Ganz schelcht.... Das müssen die kaeser eindeutig verbessern. Viele "Führungskräfte" können und wollen nichts entscheiden, sind auch meiner Meinung nach nicht dazu fähig und absolut im falschen Platz.
Top
Top down (need to know only) oder buschfunk.. Mehr gibt es nicht.
Die weibliche quote wird immer besser (aber sehr langsam)
Kommt drauf an wo man ist
sehr familiär; einigen (jedoch wenigen) Mitarbeitern fehlt ab und an die Motivation für Innovation
gutes Image, da sehr gute Produkte
Meckern teils auf hohem Niveau
Super! 35 h = mehr Zeit nach der Arbeit; auf Arbeit wird es nicht langweilig, dennoch geht man nie (bzw. nur selten) überarbeitet nach Hause
kein typisches Karriere-Unternehmen;
Schulungen werden angeboten (auch auf Rückfragen), Karriereziele werden toleriert und unterstützt; Aufstieg bis zum Top-Manager ist aber eher unwahrscheinlich
Gehalt = super!
Sozialleistungen sind vorhanden --> bspw. Gesundheitswesen, Sportangebot, Veranstaltungen...
Definitiv ökonomischer als andere Firmen! Sozialbewusstsein ist auch vorhanden! Teils fehlt aber der Blick noch etwas für das Ökonomische.
Lästereien sind mir nicht bekannt. Es wird jedem geholfen, der Hilfe braucht. Probleme werden direkt und professionell angesprochen und geklärt.
zu wenig bekannt; Die Mehrheit besteht aus jüngeren Kollegen... Ob die Fa. nur zu wenige Bewerbungen älterer Arbeitnehmer empfängt, oder ob diese keine Chance erhalten ist fraglich. Ich vermute eher Ersteres.
Der Umgang ist nahezu familiär.
Super Raumausstattungen! Digitalisierung ist definitv in Arbeit.
In der Abteilung super! abteilungsübergreifend manchmal zu lange und zu umfangreiche Besprechungsrunden (meist) ohne Klärung der eigentlichen Fragestellung(en)
Chancengleichheit für Frauen, Männer etc.
Aufgabenpensum ist abwechslungsreich
Gehalt kommt pünktlich...jedoch oft auch fehlerbehaftet in der Abrechnung
Den Führungsstil aus den 70ern und das stetige sinnlose unter Druck setzen.
Arroganz ablegen, Teamgeist zulassen und den heutigen Arbeitsmarkt verstehen...
Zudem ist die IT eine Katastrophe
Wird immer schlechter, der Druck wird sinnlos erzeugt...trotz überragender Geschäftszahlen...eine reine Katastrophe
Wird hoch gelobt...aber sie bauen nur Kompressoren
Gut, jedoch steigen die Anforderungen und private Samstage werden für geschäftliche Veranstaltungen erwartet. Das ist eine Sauerei
Vergiss es. Hier muss man lang zu Hause im Unternehmen sein...gut kriechen können und die eigene Familie vergessen
Gerade so viel wie nötig...jedoch für die generierten Umsätze und den Cashflow der Company nicht mehr interessant im heutigen Arbeitsmarkt
KAESER FIRST...Familie steht hinten an
Leidet mittlerweile schwer
Jüngere Mitarbeiter werden punktemäßig schlechter eingruppiert, da es viele älteren Mitarbeiter mit überdurchschnittlicher Punktevergaben gibt
Katastrophe, wie aus den 70ern
Vird stetig modernisiert
Wird kaum gelebt...und wenn dann nur durch unter Druck setzen der Mitarbeiter durch Vorgesetzte.
Alle werden gleich blöd gehalten
Immer das gleiche, nur das der Druck stetig erhöht wird
So verdient kununu Geld.