107 von 163 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
1,50€ für einen Mitarbeiter Parkplatz pro Tag von Mitarbeitern zu nehmen
Arbeitszeiten gerecht anpassen
Mangelnde Kommunikation
Fehlende Wertschätzung
Zehrt vom Ruf vergangener Zeiten
Rückständigkeit
Vorgesetzte sorgfältiger auswählen
Generell erstmal gut
Durch die Gleitzeit und in manchen Abteilungen vorhandenen mobilem arbeiten sehr gut.
Es wird immer mehr versucht digital zu Arbeiten und es wird daran gearbeitet eine Alternative zum Auto für die Mitarbeiter attraktiv zu machen.
Aufstiegschancen, Weiterbildungen werden ermöglicht
Wie überall kommt es auf die Abteilung an, meist aber eher gut und auch mit anderen Abteilungen läuft die Zusammenarbeit gut.
Gehalt nach Tarifvertrag, Weihnachtsgeld, Kinderzuschlag, Betriebsrente
Kommt auf die Abteilung an und die Interessen die man hat.
Die Möglichkeit zur mobilen Arbeit wird, wenn auch zum Teil zäh, ermöglicht. Somit ist eine gewisse Flexibilität gegeben.
Mangelnde Kommunikation, starre Strukturen, fehlende Aufstiegsmöglichkeiten. Vorgesetztenverhalten ist oft nicht professionell. Vorschläge werden oftmals nicht umgesetzt, die Hintergründe dafür unklar. Zielvereinbarungsgespräche werden nicht geführt. Das sollte in 2023 eine Selbstverständlichkeit sein.
Im wesentlichen sollten für alle die gleichen Chancen herrschen. Weiterbildung sollte in jedem Bereich auch verpflichtend angeboten werden.
Coaching auch für Leitungsebene
Regelmäßige Beurteilung von Vorgesetzten.
Die Schule an sich ist sehr steril, seit September ist die Schule jetzt auch digitalisiert, obwohl das Hausinterne WLAN zu Wünschen ist. Auch nach mehrmaligen Hinweisen, dass daran bitte etwas verändert werden sollte, wurde man ständig nur abgewimmelt. Corona hat die Schule total aus dem Konzept geworfen. Man muss es leider sagen, Digitalisierung war bis vor 3 Monaten ein absolutes Fremdwort und zum Teil sind die "Lehrer" auch nicht fit mit den installierten Geräten, wodurch viel zeit verloren geht, die man effektiv hätte nutzen können. Ein Beispiel für die Visualisierung, zu Beginn von Corona hat die Schule über Telefonkonferenzen unterrichtet, weil sie das mit Teams oder Webex nicht geregelt bekommen hat. Da wurde Geld am falschen Ende gespart.
Wie ich am Anfang schon gesagt habe, sind sie späteren Jobaussichten eher spärlich. Ich würde jeden, der sich für diese Ausbildung interessiert davon abraten. Schaut euch lieber nach einem Studium im Bereich Gesundheit um -heutzutage gibt es so viel und nutzt die zahlreichen Berufsinformationsmessen- im nachheil könnt ihr Fortbildungen im Bereich Ernährung machen. Ein anderer Weg wäre ein duales Studium im Bereich Ernährungstherapie und Ernährungsberatung. Euer Lernerfolg wird deutlich höher sein.
Schulzeiten waren immer von 09.00h bis 16.00h.
Wenn ihr im Praktikum seid, ändert sich das natürlich. Gerade in der Küche und auch auf Station erwartet euch Schichtdienst.
Das ist für mich der einzige positive Aspekt. Seit 2020 wird die Ausbildung vergütet. Die Auszahlungen sind soweit okay, kann man sich für den Anfang nicht beschweren.
Es gab Tage/Wochen, wo es cool war und wir anhand verschiedener Experimente, wie z.B. Milch,- Butter,- und Käseverkostung unseren Horizont erweitern konnten. Im Großen und Ganzen wurde sich bemüht, es ist jedoch stark davon abhängig wer den Unterricht hält.
Es sollte einem sehr klar sein, dass die Ausbildung zur Diätassistentin ein sehr beschränkter Arbeitssektor ist. In der Anwerbungsphase wurde viel damit geworben in welche tolle Arbeitsbereiche man später tätig sein kann. Was einem jedoch ist in den nächsten zwei Jahren erst kommuniziert wird, dass fast unmöglich ist von der Ausbildung direkt in einer Beratungsstelle zu arbeiten, da in 90% aller Stellenanzeigen Berufserfahrung vorausgesetzt wird. Die restlichen Stellenangebote für Diätassistenten sind spärlich angesiedelt, insbesondere in der Küche werden Leute gesucht. Ich kann euch aus Erfahrung sagen, dass ihr nach dieser Ausbildung -wo ihr über 700h in der Krankenhausküche/Küche im Altenheim arbeiten müsst- keine Lust auf Küche haben werdet. Die Arbeit ist sehr monoton & man kontrolliert je nach Bettenauslastung 3x Tag die Tabletts ob die richtigen LM drauf sind. Dafür ist die Ausbildung schlicht zu "schwierig" bzw. anspruchsvoll, da ihr in der Küche den Großteil eures Wissens nicht mehr anwenden werdet. Ich kann euch wirklich nur ans Herz legen euch dagegen zu entscheiden & lieber ein Studium in den Gesundheitswissenschaften zu machen + Fortbildungen in der EB zu absolvieren.
Ihr werdet verschiedene Teilbereiche in euren Praktika kennenlernen, wie:
- Die Großküche = 700h (Krankenhaus, Altenheim etc.)
- Auf Station im Krankenhaus = 200h (Pflegepraktikum)
- In der Beratung = 150h (Krankenhaus, Ernährungstherapiezentren)
Generell war der Respekt da, man muss hier aber leider zwischen den "Lehrern" differenzieren. Einige waren sehr zuvorkommend, hilfsbereit und hatten für jeden und für jedes Anliegen ein offenes Ohr. Andere jedoch waren sehr forsch und haben einen auflaufen lassen. Fehler wurden kontinuierlich abgewiesen und es waren immer die anderen Schuld.
Vergütung
Fehlende Struktur und von Vorgesetzten Wertschätzung, keine Einarbeitung
Klare Strukturen, Verbindlichkeit und Möglichkeiten eines anonymen Beschwerden auch für die Leistung von Vorgesetzten- Führungsgrundsätze sollten berücksichtigen
Moralisch integre Personen in Führungspositionen
Ist abhängig von der Persönlichkeit der jeweiligen Mitarbeiter
Da das Unternehmen inTeilen nicht bekannt ist keinerlei Öffentlichkeitsarbeit betreibt
Habe deutliche Zweifel
Katastrophal, Führungsschwäche auf allen Ebenen
Die Ausstattung ist unattraktiv
Fehlende Klarheit Verbindlichkeit
Es existieren keine Stellen-Aufgabenbeschreibungen, es wird von Vorgesetzten erwartet, handwerkliche und Reinigung also absolut Inhaltsfremde Tätigkeiten übernommen werden sollen
Relativ gute digitale Ausstattung
Sehr veraltete Strukturen.
Kein Interessen Mitarbeiter zu halten.
Neue Ideen werden aufgrund der sehr alten Strukturen nicht umgesetzt.
Die Leitungsebenen (direkte und Darüber) nicht zeitgemäß!
Absolut kein Interesse Mitarbeiter Fort- weiterzubilden
Implementierung neuer und Zeitgemäße Arbeitsstrukturen
Das Gehalt ist immer pünktlich und das Kindergeld wird bezuschusst.
Den Abteilungsleiter
Mangelhafte Fachkompetenz, Charakterschwach, Unfreundlich, keine Führungsqualität
Ist okay, jeder hat sein einzelbüro, die Ausstattung ist allerdings aus dem letzten Jahrhundert.
Nach außen top.
Keine Gleitzeit. Arzttermine muss man nacharbeiten.
Der einzige wirkliche Pluspunkt.
Sobald man nicht studiert hat, ist man aus dem „elitären“ Kreis raus und ist niemand. Ein sehr trauriges Bild, was die diakonie da abgibt. Nach außen heißt es, Menschen werden gestärkt. Stärke bedeutet aber nicht, Menschen aufgrund ihrer Bildung auszuschließen. Und das ist hier an der Tagesordnung. Wenn nicht einmal der Vorstand es schafft zu grüßen, dann läuft etwas falsch.
Es sind fast alle älter. Hier werden eher die jüngeren gemieden.
- Transparenz
- Persönliches Verhältnis zu direkten Vorgesetzten wie Teamleitung und Fachbereichsleitung
- Vernetzung zu anderen Fachbereichen und Häusern
- Intranet ist einfach und verständlich aufgebaut
- Engagement aller Mitarbeiter:innen
- Corona-Case-Management
- Betriebsärztlicher Dienst
- Umgang mit Personal-> auf die beruflich perspektivischen Wünsche langjährige Mitarbeiter wird wenig bis garnicht eingegangen
- der Vorstand ist wenig bis garnicht present für seine Arbeitnehmer
- die Interessen der Angestellten wederwenig wahrgenommen
- das Unternehmen macht sich nicht interessant genug um neue Kolleg:innen anzuwerben
-Mehr Möglichkeiten sich intern weiterzubilden
-Stellvertretungspositionen bieten um intern Aufstiegsmöglichkeiten zu schaffen
- höherer Personalschlüßel in allen Bereichen
- mehr interne Fortbildungen bieten bzw. Fortbildungskatalog zur Verfügung stellen in dem auch externe Weiter- und Fortbildunge ausgewählt werden können. Evtl. eine Verpflichtung zu 1-2 Fortbildungen im Jahr voraussetzten
- kostenloses Studienangebot an der eigenen FH für Mitarbeiter:innen
- Einstiegsprämien für neue Mitarbeiter:innen schaffen
- mehr bezahlbaren Wohnraum für Mitarbeiter:innen schaffen
durch den Schichtdienst bedingt (häufiges Einspringen) ist die Balance zwischen Beruf und Privat schwer umzusetzen
So verdient kununu Geld.