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Kammergericht 
Berlin
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,3
kununu Score30 Bewertungen
35%35
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,0Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,0Image
    • 2,7Karriere/Weiterbildung
    • 3,2Arbeitsatmosphäre
    • 3,0Kommunikation
    • 3,6Kollegenzusammenhalt
    • 3,3Work-Life-Balance
    • 3,0Vorgesetztenverhalten
    • 3,9Interessante Aufgaben
    • 2,9Arbeitsbedingungen
    • 2,9Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,9Gleichberechtigung
    • 3,7Umgang mit älteren Kollegen

Awards

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Verwalter:in5 Gehaltsangaben
Ø34.000 €
Jurist:in2 Gehaltsangaben
Ø41.100 €
Lehrling2 Gehaltsangaben
Ø17.000 €
Gehälter für 4 Jobs entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Kammergericht Berlin
Branchendurchschnitt: Recht

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Rückständig sein und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Kammergericht Berlin
Branchendurchschnitt: Recht
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    55%55
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    38%38
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    38%38
  • KantineKantine
    34%34
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    24%24
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    24%24
  • BarrierefreiBarrierefrei
    21%21
  • HomeofficeHomeoffice
    21%21
  • CoachingCoaching
    14%14
  • InternetnutzungInternetnutzung
    14%14
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    10%10
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    10%10
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    7%7
  • ParkplatzParkplatz
    7%7
  • RabatteRabatte
    3%3

Arbeitgeber stellen sich vor

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Es ist immer jemand für einen da bei jeglichen Problemen ohne das man gleich die Ausbildung verliert oder wiederholen muss. Es gibt immer Möglichkeiten alles irgendwie zu regeln.
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Spannendes Arbeitsgebiet gilt jedoch für alle Gerichte bundesweit und die sind teilweise weiter in Bezug auf Mitarbeiter Wertschätzung
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Sicherer Job und festes Gehalt. Gleitzeit.
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Arbeitszeit in der Ausbildung
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- sicheres Gehalt
- Entlassung durch den Arbeitgeber ist so einfach nicht möglich
- private Krankenversicherung
- Möglichkeit auf Sabbatical
- viele Fortbildungen (oft aber immer schon belegt)
- Für Leute, die keine Familie haben und 9 to 5 Bürojobs lieben, ist es perfekt
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Eine Karriere als junge*r, flexible*r Beamt*in ist definitiv nicht empfehlenswert, da das Kammergericht die Endstation darstellt. Eine Abordnung/Versetzung an andere Behörden wird grundlegend und prinzipiell verweigert (Begründung: Personaldefizit). Auch, wenn die Abordnung/Versetzung eine Verbesserung oder eine berufliche Weiterentwicklung für die betroffene Person darstellt, wird diese abgelehnt. Es steht der Person lediglich frei, sich aus dem Beamtenverhältnis entlassen zu lassen und als Angestellte*r die Karriere fortzusetzen. Auch hierbei werden Steine in den Weg gelegt. Auch die sozialen Folgen für die betroffene ...
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In der Ausbildung ist die Besoldung super allerdings nach der Ausbildung wäre es wünschenswert, dass man auf eine A7 eingestellt wird. Man sollte nicht außer acht lassen, dass Justizwachtmeister eine sechs monatige Ausbildung absolvieren und danach auf eine A6 übernommen werden und Justizfachwirte nach einer ZWEI JÄHRIGEN Ausbildung auch auf einer A6 anfangen. Daher wäre es gut, dieses Modell ggf. Zu überdenken.
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- kein sehr hohes Gehalt (nur beim Einstieg ist es vergleichsweise viel, mit den Jahren verdient man aber nicht viel mehr, sodass man in der freien Wirtschaft weitaus mehr Geld machen kann)
- langer Bewerbungsprozess
- teilweise spießige Ansichten
- kaum Work-Life-Balance
- Veränderungen sind kaum möglich
- man fühlt sich gefangen, weil man das Studium nur abbrechen darf, wenn man das Gehalt teilweise zurückzahlt
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

- es sollte freie Heilfürsorge geben (aber gleichgestellt wie privat versichert)
- es sollte bessere Möglichkeiten geben, die Work-Life-Balance zu fördern (4-Tage-Woche, Vertrauensarbeitszeit überall, mehr Home-Office Tage, mehr Urlaubstage, Fahrzeit zählt zur Arbeitszeit)
- die inoffiziellen Kleidungsvorschriften und altmodischen Ansichten über Tattoos und Piercings müssen abgelegt werden
- Bürohunde sollen überall erlaubt werden (fördert auch die Work-Life-Balance)
- die Kommunikation über Möglichkeiten wie Sabbatical oder ähnliches sollte transparenter sein
- regelmäßige Teamtage, attraktive Angebote (Frei am Geburtstag mit Vertretung), regelmäßige ...
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Den Leuten an der Basis zuhören und überflüssige Gruppenleiterstellen einsparen und die peinliche SM Werbung endlich beenden. Statt angeblicher Bestenauswahl für diese Stellen lieber Leute mit Ahnung, die für den Job brennen und vor allem, ihn schon ausgeübt haben, ranlassen. Kritik annehmen statt Kritiker zu vergraulen
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Flexiblere Möglichkeiten auf Streik-Maßnahmen anbieten. Z.b: Aufgaben im theoretischen Lehrgang als häusliche Arbeit auf der Plattform hochladen wenn für Anwärter*innen keine Möglichkeit besteht vor Ort anwesend zu sein.
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Die Führungskräfte sollten mehr auf die Arbeitnehmer:innen eingehen und ihre Entscheidungen transparent kommunizieren.
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Überlegen, wer wirklich als ausbilder geeignet ist und ggf. Die Menschen die in der Praxisphase ausbilden wollen, mit der Dezernatsarbeit entlasten.
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Interessante Aufgaben

3,9

Der am besten bewertete Faktor von Kammergericht Berlin ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).


Die Tätigkeit auf der Geschäftsstelle hat definitiv einen Sinn und es ist wichtig, dass es Urkundsbeamte gibt. Es käme sonst zu einer extremen Überlastung der Gerichte.
4
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Alle arbeiten für eine gesellschaftlich wertvolle Aufgabe.
5
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Das kommt auf die Abteilung an. Ich liebe mein Sachgebiet und meine Abteilung.
5
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Zum Teil sehr anspruchsvolle Aufgaben, welche viel Verantwortung fordern.
5
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auf jeden Fall
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?

Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung

2,7

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kammergericht Berlin ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).


Naja.... Es wird viel gesagt ganz so einfach ist es aber nicht. Es ist nicht so, dass man nach der Ausbildung sofort als Aufstiegsbeamter in das Studium der Rechtspflege gehen kann. Die Stelle muss ausgeschrieben sein und man muss Glück haben um rein zu kommen. Daher ist es falsch, wenn damit geworben wird.
3
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Für den mittleren Dienst nahezu ausgeschlossen
1
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Mit viel Eigeninitiative kann man sich dahin entwickeln, wo man hin will - auch über Behörden hinweg. Das braucht viel Zeit und Geduld. Haushaltsmittel für Beförderungen werden immer weniger.
Nach der Ausbildung hat man faktisch keine Mitsprache, in welchem Rechtsgebiet man eingesetzt wird. Der Dienstherr ist wohl der einzige Arbeitgeber Deutschlands, der es schafft, seine Mitarbeiter komplett abseits deren Befähigung einzusetzen. Begründet wird das mit der breiten, inhaltlichen Ausbildung und der angeblichen Befähigung zu allen Rechtsgebieten.
In der Praxis heißt ...
2
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Schlecht. Nur möglich wenn denen deine Nase passt. Es geht jedenfalls nicht nach Leistung.
1
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Fast unmöglich
2
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Kammergericht Berlin wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Recht schneidet Kammergericht Berlin schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 35% der Mitarbeitenden Kammergericht Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 30 Bewertungen schätzen 33% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 13 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Kammergericht Berlin als eher traditionell.
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