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Auszubildende/r
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Ausbildung Informatikkaufmann
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verantwortung, die einem Geschenkt wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Mitarbeiter Fluktuation. Bei einer Anfänglichen Anzahl von 3 Mitarbeitern, gab es über 2 Jahre die ich dort gearbeitet habe, eine Kündigung pro Jahr im Schnitt von 2,5 Mitarbeitern.
Ausbildungsplan wurde am Anfang gezeigt, aber nicht mehr durchgesprochen, auf welchem Stand man aktuell ist, welche Dinge bereits gelernt wurde und welche noch zu lernen sind.
Verkürzen der Ausbildung wurde einem Nicht ermöglicht. Weder mit Bachelor Abschluss, noch sehr guten Noten in der Schule.
Man bekommt das Gefühl nicht in einer Ausbildung zu sein, sondern ein Festangestellter mit dem Gehalt eines Azubis, für 3 Jahre verpflichtend.
Man hat keinen Verantwortlichen der einem Dinge im Unternehmen beibringt, sondern muss sich diese selbst erarbeiten und anwenden.
Nachträglich zu ergänzen:
Die Firma zeigt keinen Verantwortungsvollen Umgang mit seinen ehemaligen Arbeitnehmer. Meldung zur Sozialversicherung wurden nicht übermittelt und dürfen nun selbstständig mit der Krankenkasse bzw. der deutschen Rentenversicherung geklärt werden.
Verbesserungsvorschläge
Work-Life Balance der Angestellten einhalten. 8 Stunden pro Tag einhalten.
Es wird einem in der Firma vermittelt, dass man selbst alles nur falsch macht, obwohl man sich strickt an die Anweisungen gehalten hat. Anfangs glaubt man, man selbst macht alles Falsch, aber es sind nur die Anweisungen die sich ändern, aber es wird geleugnet, dass diese sich geändert haben.
Der Satz nimm es nicht persönlich zu sagen ist Ok, man sollte aber auch selbst so handeln.
Arbeitsatmosphäre
Es gab nette Kollegen, die gekommen und gegangen sind, aber keiner lange geblieben ist, aufgrund des hohen Arbeitspensums und unfairen Behandlung.
Karrierechancen
Wenn man den Druck stand hält hat man gute Chancen die Karriereleiter zu erklimmen
Arbeitszeiten
Flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit. Arbeitszeiten wurden nicht notiert. Überstunden konnten somit nicht ausgeglichen oder ausbezahlt werden.
Ausbildungsvergütung
1. LH 800
2. LH 900
3. LH 1000 Euro
Die Ausbilder
Schenkt vollstes Vertrauen einem Gegenüber, sollte man sich aber an die IHK wenden, aufgrund der Missstände, wird dies direkt als Vertrauensbruch angesehen.
Spaßfaktor
es kann ab und an vorkommen, dass 10 Stunden gearbeitet wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Abwechslungsreiche Tätigkeiten von Hardware Reparatur, über Second Level Support zu Wände in den Büroräume streichen.
Variation
Je nach Testingzeitraum hätte man die Chance gehabt, weitere Aufgaben zu erledigen.
Respekt
Man hat den Respekt, wenn man Know-How mitbringt, still sitzt und vollen Einsatz zeigt.
Sobald man die Firma verlässt, wird einem kein Respekt mehr gezeigt und Meldung zur Sozialversicherung werden nicht mehr übermittelt für die Rente. Jegliche Pflichten werden als Arbeitgeber hier komplett ignoriert.
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