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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter sind sehr unzufrieden, gereizt, kein Vertrauen an Teamleitung,
Schon lange nichts positives gehört
Wir halten noch zusammen, aber nicht mehr gleich wie vorher
Teamleitung freut sich auf das nächste Mitarbeiter Pensionierung.
nicht vertrauenswürdig wegen datenschutz, viel hinter Rücken geläster und gelacht über Mitarbeiter
Person A bekommt Geburtstags Karte zu Hand, bei Person B hängt die Karte im Garderobe.
Sehr abwechslungsreich
Sehr wohlwollend, freundliche Mitarbeiter.
Mitarbeiter, die nachweislich ihren Job nicht oder schlecht machen können nur sehr schwer entlassen werden. Braucht sehr viel.
Die Kommunikation ist gesamtunternehmerisch nicht ideal.
Im Team war das Arbeitsklimer immer sehr angenehm, freundschaftlich. Wir haben ausserhalb der Arbeit immer mal wieder zusammen etwas unternommen.
Kaum Überstunden.
Weiterbildungen werden unterstützt. Mitarbeiter gefördert. In meinem Bereich gab es keine Karrieremöglichkeiten. Wenn es aber welche gibt, wird es auch ermöglicht.
Ist halt ein Kantonsbetrieb und an Budget geknüpft. Vor allem der Adminberrich ist recht tief eingestuft. Lohnerhöhungen mit Nelo gibt es kaum mehr. Und wenn, nur wenig, da es aus ganze Team aufgeteilt werden muss. War für mich auch ein Mitgrund zur Neuorientierung, da auch nicht wirklich Aufstiegschancen gegeben waren.
Sozialer wird nicht. :)
Einfach top! Man hilft sich gegenseitig, ist füreinander da.
Sehr wohlwollend und unterstützend. Wenn möglich wird alles unternommen, um ältere Kollegen im Betrieb zu halten.
Ideales Vertrauensverhältnis, konnte mir keine bessere Vorgesetzte vorstellen! Hab viel gelernt.
Gut. Han erhält auch Benefits, zum Beispiel gratis Gruppenkurse wie Yoga oder Mitnutzung vom Gym.
Die Kommunikation im Team war sehr gut. Von den Leitungsfunktionen her (nicht Teamleitung) oder über das gesamte Unternehmen gesehen teils etwas vernachlässigt.
Absolut! Nie eine Benachteiligung gesehen oder selbst erlebt.
Viele Routineaufgaben. Möglichkeit an Projekten mitzuwirken ist gegeben. Als Einsteigerjob oder Teilzeitjob super.
- Weiterbildung Top
- Verpflegung günstig und reichhaltig
- Du Kultur
- Flache Hierarchie
- Pflege wird nicht als Hilfskraft sondern als Teil eines interdisziplinären Teams angesehen.
Ressourcenverteilung Budget.
MA auf der Basis werden als Nummer angesehen trotz Du Kultur.
Wirtschaftlichkeit ist obj. wichtiger als Gesundheit der MA.
Wirtschaftlichkeit vs. Massnahmen die zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen beitragen. Dies spürt man bei jeder Entscheidung. Jedoch an den falschen Orten. Mehr Personal in der Pflege muss her und nicht Millionen Franken in z.B. in eine Telefonie die nicht Benutzerfreundlich ist. Ressourcen sind meiner Meinung und Erfahrung im Alltag falsch verteilt und Budgetiert.
Nicht überall gleich. Je nach Vorgesetzten und vorhandener Stationskultur unterschiedlich. Rahmenbedingungen für eine gute Atmosphäre wären vorhanden.
Je nach Station und Team unterschiedlich. Gegen Aussen eher schlechte Publicity. Solang die Bevölkerung psychische KH nicht anerkennt bleibt Psychiatrie ein verpönter ort.
Für ein Gesundheitsbetrieb, welcher wie Alle an Personalmangel leidet, wird sehr gut mit einem separaten, sowie gut bestückten Springerpool gearbeitet. Das heisst; Einspringen tun die, die es wollen.
Interne Weiterbildungen sind regelmässig und anerkannt. Man kann sich den Rucksack gut füllen. Man muss jedoch aktiv dabei bleiben. Geschenkt wird einem nichts.
Die Funktion macht den Lohn aus. Auf Grund eines neuen Lohnsystems wird jedoch nicht mehr Jährlich der Lohn erhöht. Je nach Leistung kann der Vorgesetzte einen Lohnpot vom Kanton verteilen. Also sehr subjektiv und kann missbraucht werden wenn jemand sympathischer ist.
Wie es im Gruppenprozess läuft, ist wie überall Kulturbedingt. Manche hat man lieber, andere weniger. Meistenfalls ist minimaler Respekt gegeben. Du- Kultur vom Reiniger bis Leitung bildet ein entspanntes Klima. Man kennt sich einfach.
Die älteren werden sehr respektiert. Alter= Erfahrung, was in der Branche Gold wert ist.
Direkte vorgesetzte machen meiner Meinung nach einen tollen Job und setzen die Leitplanken sehr weit offen geführt. Platz für Entfaltung ist sehr gut. Alles darüber hinaus eher schwierig. Wirtschaftlichkeit geht trotz der Tatsache einer Kantonalen Einrichtung vor. Dies spüren wir.
EDV / IT ist entsetzlich und kompliziert. Tickets verstauben und wir warten oft ewig auf Reparaturen oder das Ersetzen von defekten EDV Geräten. Gebäude sind nach dem Minergiestandard gebaut und Sehr trocken
Manchmal wird zu viel oder zu wenig Kommuniziert. An div. Rapporten sitzen 10 teuer bezahlte MA und reden über den heissen Brei. Telefonie ist kompliziert und nicht benutzerfreundlich. Meinungen und Stimmen aus der Basis finden oft kein Gehör, wichtige Anliegen werden in Bearbeitung versprochen, versanden oft im Meldeweg. Dies kann Frust auslösen.
Sympathie und Antipathie ist ein grosser Faktor. Ich denke das ist überall so. Im Psychiatriebusiness hat es sehr viele Männer und wir verdienen etwa gleich auf den jeweiligen Lohnstufen.
Psychiatrie ist eine der vielfältigsten Gesundheitszweige und von Akut bis spezialisierte Behandlung, findet jeder sein Steckenpferd.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
teils ungünstige Infrastruktur (Gebäude)
Noch höhere Fokussierung auf das Kerngeschäft (gemeindenahe, personenzentrierte Patientenversorgung in guter Qualität)
zu Unrecht. Sehr engagierte Mitarbeitende und Teams an der Basis
Sehr guter CEO, wertschätzend, um gute Kommunikation bemüht, strukturiertes Bearbeiten und Erledigen von Problemen
Sehr vielfältige fachliche Herausforderungen
die Kantine und das sehr grosszügige Fortbildungsbudget, sowie Weiterbildungsmöglichkeiten.
eingeschränkte Fähigkeit oder Bereitschaft Fehlverhalten zuzugeben und sich mit Missständen auseinander zu setzen die Tendenz, lieber den "schönen Schein" zu wahren.
Dinge nicht übernehmen, wie man sie gehört hat und darauf aubauend agieren, sonst erst mal eine direkte Klärung versuchen. Kurzum sich das Leitmotiv "Zeit zum Reden" ein bisschen mehr zum Herzen nehmen.
Auch fände ich die Entwicklung einer gesunden Fehlerkultur ratsam.
Meine persönlichen Erfahrungen beziehen sich auf die Station, auf der ich tätig war und lassen sich sicherlich nicht auf die gesamte Klinik generalisieren.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre an der speziellen Station als sehr feindselig und von Misstrauen und Kontrolle geprägt erlebt. Kurzum unangenehm. Auch die Art und Weise, wie über andere - vor allem Patient*innen - gesprochen wurde, schien mir sehr respektlos und entwertend.
Der war eigentlich ganz gut. ich hätte mich zwar im Grunde über mehr Aufgaben gefreut und war alles andere als voll ausgelastet, aber darüber will ich mich nun wirklich nicht beschweren.
Weiterbildung wird grundsätzlich grosszügig gefördert.
könnte ein wenig besser sein. Auf der einen Seite ist es toll, dass es Gratiskaffee gibt. Gleichzeitig machen diese Nespresso Kapseln ganz schön viel Müll.
In meinem Fall habe ich den als miserabel erlebt und das finde ich wirklich schade. Bisher hatte ich noch nie Schwierigkeiten, mich ein einem neuen Team zu integrieren, dort bin ich aber einfach nicht reingekommen. Ich war noch nie in einem Team, in dem so viel gelästert wurde und so viel hintenrum lief. Das ist der desillusionierendste Part - die interpersonelle Enttäuschung und nicht mehr zu wissen, was nun stimmt und was nicht. Ich ziehe daraus die Erkenntnis, dass mein Vertrauen nicht unbedingt bei jedem gut aufgehoben ist und das ist nun auch nicht das schlechteste.
das war alles andere als korrekt. Ich schätze die Fähigkeit meines ehemaligen Vorgesetzen zur Selbstreflexion als sehr eingeschränkt ein. Eine seiner Stärken lag darin, sich sehr vage in seinen Aussagen zu halten und das Treffen von klaren Entscheidungen und konkreten Aussagen zu vermeiden. Konflikte wurden leider schnell von der Sachebene auf die persönliche Ebene verlegt. Oft waren mir manche Entscheidungen nicht so klar. Auf Nachfragen kam dann statt einer vernünftigen Erklärung eher irgendeine Floskel wie "du weisst ja nicht, was wir schon alles probiert haben". So wurde oftmals geschickt vom Thema abgelenkt.
Schlussendlich glaube ich, er war in seiner Position einfach recht unsicher und überfordert und hatte keinen Plan, was er da eigentlich macht...
IT-Infrastruktur ist angemessen
Ich habe die Kommunikation als sehr indirekt und "schräg" erlebt. Informationen wurden oftmals verzerrt wieder gegeben. In meinem Fall habe ich wichtige Informationen, die für meine Arbeit dienlich gewesen gar nicht erst erhalten. Dies wurde dann so hingedreht, als ob ich meine Arbeit nicht gut machen würde - was unter vergleichbaren Bedingungen auch entsprechend herausfordernd ist.
leider prägte latenter und teilweise auch offensichtlich ausgedrückter Sexismus die Arbeitsatmosphäre. Auch die Art und Weise, wie die Leistung von Frauen oder Männern bewertet wurde, unterlag einer geschlechterspezifischen Komponente dahingehend, dass Männer eher idealisiert und Frauen (insbesondere jüngere) eher entwertet wurden.
den Fachbereich finde ich nach wie vor super spannend. Leider hatte ich bei der konkreten Ausgestaltung meiner Aufgaben sehr wenig Spielraum und Mitspracherecht.
Respektvolles, konstruktives Miteinander auf Augenhöhe
Trotz der hohen Auslastung bleibt durch gefördertes Selbstmanagement Zeit für Erholung. Arbeitsmittel erlauben das Arbeiten von überall..
Tolles, performantes Team, in welchem auch der Humor nicht zu kurz kommt
Wertschätzend, vorbildlich. Sorgt für optimale Rahmenbedingungen, in welchen gute Leistungen erbracht werden können.
Gerade in der anspruchsvollen Zeit der Pandemie vorbildlich. Nicht zu viel, nicht zu wenig.
An interessanten Projekten fehlt es nicht, teilweise besteht jeweils noch Potential in der übergreifenden Abstimmung - dies liegt aber daran, dass im Moment noch für zwei Organisationen (Süd / Nord) die Projekte harmonisiert werden müssen.
arbeitszeit, Mitarbeiter, gratis tee und kaffe
es werden nicht alle gleich behandelt. 20% haben diensthandys, coaching können sich selber einstempeln und korrigieren obwohl sie zu spät sind und dürfen sogar das haustier zur arbeit mitnehmen. Bei anderen zählt dagegen die überzeit erst ab 6min. mann muss eigenes handy mit privatnummer benutzen ohne jegliche vergütung. Keine Chancen auf weiterbildung
weniger vorgesetzte einstellen dann lieber mal dem team eine arbeitskraft zukommen lassen. Parkgebühren senken. Bonus ende Jahr nicht nur bei den grossen
Die meisten sind unzufrieden und nach aussen sagen sie nichts aus angst
kompensation von überstunden leider nur wenn es die vorgesetzen möchten nicht wenn man sie selber will. keine ferien über weihnachten und leider mütter auch nicht immer in den schulferien.
leider keine Chancen. Wenn man vorgesetzte drauf anspricht wird man ausgelacht
sozialleistungen sind gut Lohn ist auch pünklich.
es werden viele regionale Produkte in der Küche gekauft. Nur abfallsäcke könnte man ersetzen erst wenn sie voll sind
die meisten ganz toll.
leider werden ältere Menschen hier langsam rausgemobbt und nicht wertgeschätzt
besserwisserisch, stehen keine fehler ein, arbeitspläne werden ende des monats verteilt, ständiger wechsel weil die guten vom büro gemobbt werden. faul lieber geben sie einem arbeiter 3fache arbeit als selber mitzuhelfen
häuser werden vor zu renoviert
es wird zu wenig kommuniziert. man wird ahnungslos zu arbeiten geschickt wenn jemand fehlt obwohl man das noch nie gemacht hat.
Man wird mit Extra arbeiten überschüttet und es interessiert keinen. arbeit monoton .
Relativ grosszügiger Arbeitgeber, was z.B. Weihnachtsfeste usw anbelangt…
Als Arzt hat man kaum Lobby, insgesamt erfährt man in dieser Position wenig Wertschätzung…
Mehr Leadership
Insgesamt sicher positiv, viele Dinge sind hier noch gratis, z.B. Tee, Kaffee…
Strikt getrennt zwischen Pflege, Ärzte etc.
Manchmal ein bisschen formal anmutend, man ist aber bemüht, auch Top-Down zu kommunizieren und den MA Gelegenheit für Fragen zu geben…
Menschlich, respektvoller und wohlwollender Umgang im Team. Super Zusammenhalt im Team!
Sehr schöner Arbeitsort, gutes Arbeitsklima, freundliche Mitarbeiter, viel ist gut organisiert, sozial und man kennt sich gut
Sehr gut
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