7 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auf dem Boden bleiben und nicht nur noch von der Weltbühne träumen! Es ist und bleibt eine Below Agentur!
Es wird viel gefordert, wenig gefördert. Das war vor zwei Jahren noch besser. Man hat viel vor, verliert dabei nur den Boden unter den Füßen und die Verbindung zu bisherigen Mitarbeitern.
Man überarbeitet sich nicht. Es gibt meistens was zu tun aber man kommt nicht ins schwitzen. Die Feste sind ganz nett und lustig - feiern kann kapacht (und arbeiten auch)
Wenig Wertschätzung, nicht abwechslungsreich
Die Angestellten sagen in den vielen Rücksprachen und Teambuilding Maßnahmen ganz präzise was sie wollen - nehmt es euch zu Herzen und setzt es um. Mobiles Arbeiten und ein bisschen mehr Gehalt, damit wäre auf Arbeitnehmerseite viel getan
Hängt stark von den Kollegen ab. Häufig wiederkehrende Arbeitsabläufe und Themen.
Eher unbekannt. In der Nische gut aufgestellt aber im großen Kreativagenturleben eher ein kleines Licht.
9-18 Uhr täglich. Mini Gleitzeit von einer Stunde, Überstunden werden nicht bezahlt, Stunden dürfen nicht eingearbeitet werden, verhältnismäßig wenig Urlaubstage.
Es wird nur noch in schwarz weiß gedruckt...
Umweltbewusstsein vor allem gegeben, wenn sich dadurch Geld sparen lässt
Keine Beförderungen, Weiterbildung - wenn überhaupt - nur, wenn es nichts kostet.
Team- und Kollegenabhängig. Oberflächlich kann jeder mit jedem
Ältere Kollegen bringen durch die Erfahrung etwas Ordnung in die junge Agentur
Viel wird versprochen, wenig gehalten, Kommunikation ist oft Launen abhängig und zuweilen auch mal trotzig
Angenehme Bürogröße, neuste Soft- und Hardware. Raumklima verbesserungswürdig. Die ausgelasteten Server verlangsamen das arbeiten enorm
Geringes Einstiegsgehalt, kein Bonus, keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Gehaltserhöhung, Überstunden sind freiwillig
Ab und zu hört man Sprüche, die doch etwas unter die Gürtellinie gehen, ungeachtet dessen ob der gegenüber „den Spaß versteht“ Oder nicht.
Stark unterschiedliche Gehaltsstufen trotz gleicher Arbeit
Richtig gute Jobs kommen eher selten rein. Das meiste wird adaptiert und die eigenen Ideen werden in ein enges Korsett der Corporate Design Vorgaben gequetscht
Sehr viel Verständnis für Krankheitsfälle
Mittelmäßige Bezahlung
Angemessenere Bezahlung
Freundlicher Umgang mit jedem Mitarbeiter.
Work-Life-Balance und Bezahlung verbessern.
Ein sehr freundliches Umfeld in dem man gerne arbeitet.
Großer Zusammenhalt und die Kollegen sind ausnahmslos freundlich und aufgeschlossen.
At kapacht, you have the opportunity to produce diverse creative work for an iconic international brand. You are entrusted with your own projects and responsibilities from the onset, and have the opportunity to work with CDs who bring a wealth of knowledge and experience. Growing online skills and keeping on-trend with digital innovations is also actively encouraged. kapacht is an especially good choice if you are looking for an entry point into the advertising industry.
Mitarbeiter nicht nur als reine Ressourcen sehen
Schlechtes Klima, viele dauerhaft krank.
Noch nie von jemandem etwas positives gehört.
Eher Work-Sleep-Balance
Weiterbildung erst ab 18 Uhr
Sehr schlecht und keine Benefits. Überstunden werden nicht bezahlt.
Es gibt einen Fahrradständer
Der Zusammenhalt ist schlecht, da sehr oberflächlich und von Selbstoptimierung geprägt. Es werden eher pseudo-freundliche Zweckbündnisse eingegangen.
Das schlechteste Vorgesetztenverhältnis was ich jemals erlebt habe. Kündigungen werden auf Zuruf in der Mittagspause erledigt.
Es herrscht ein sehr autoritäres System was allerdings sehr gut getarnt ist. Alle Duzen sich zwar auch mit der Leitung aber am Ende wird oft willkürlich autoritär Entschieden.
Kicker (darf nur in der Pause genutzt werden, während der Rest isst) und kostenloses Wasser und Kaffee sind nur Augenwischerei. Im Sommer zu warm im Winter zu kalt, sehr hellhörig.
Bestenfalls hat man keine eigene Meinung ist still und lässt alles über sich ergehen.
Kein Gender-Mainstreaming.
Nur Volkswagen