Als "Führungskraft" kann man sich den Hinter innovationslos und stressfrei breit sitzen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aufgrund der vielen Divisionen (Mutter/ Tochterfirmen) keine wirkliche Zusammenarbeit. Jeder ist bemüht möglichst wenig Informationen seiner Division Preis zu geben. Daraus ergeben sich viele unterschiedliche schlecht gepflegte Datenbanken und daraus ergeben sich noch schlechtere Schnittstellen bzw. "Werzeuge".
Kardex lebt in einer SAP-Excel-Copy-Paste-Welt.
Vernünftige Prozessdefinitionen gibt es hier nicht. Erst wird losgestolpert und nach langer Zeit der Planlosigkeit wird versucht einen Prozess zu definieren, nachdem aber schon Unmengen an Geld ("versteckte" Personal+Zeitkosten) zum Fenster hinaus geworfen wurden.
Verbesserungsvorschläge
Die Personen, welche die Finanzen erwirtschaften, in die immer wieder diktierten Prozesse aus dem Schweizer Headoffice einbeziehen.
Interessante Aufgaben
Anfangs interessant aber mit der Zeit merkt man, dass wenn es um längerfristige Innovationen geht bei denen Geld in die Hand genommen werden muss, ganz schnell die Kostenbremse gezogen wird.