11 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Für Mitläufer, die einen bequemen Job suchen, ist das der richtige Platz.
Externe Mitarbeiter haben immer Recht, interne haben immer Unrecht. Ältere Mitarbeiter, die gut mit dem Oberhäuptling können, haben grundsätzlich Recht und einen Freifahrtschein für alles, sprich Firmenwagen, keine festen Arbeitszeiten, Budgets ohne Ende, Freiheiten über Freiheiten. Kritische Mitarbeiter, die hinterfragen, mitdenken und etwas verändern wollen, will man hier nicht haben. Die werden "zusammengestaucht", ausgegrenzt, gemieden und in vielen Fällen rausgeekelt.
mal auf die jungen Leute hören und den eigenen Mitarbeitern mehr vertrauen.
ist OK, wenn man ein Mitläufer ist, sich unterordnet und nicht auffällt, kann man dort ganz gut überleben.
Anwesenheit wird höher gewichtet als Leistung. Hat sich während Corona natürlich leicht geändert, ist aber immer noch so.
In einigen Abteilungen läuft das ganz gut
Teilweise unterirdisch. Die Häuptlinge der Firma haben ihre Schätzchen und alle, die nicht dem Kreis der Sympathieträger angehören, existieren quasi nichts. Leistungen werden ignoriert. Was zählt ist interne Politik. Wer kann gut mit wem, wer kann sich ins rechte Licht rücken...
Die Gruppe der Häuptlinge (Familienunternehmen) hat leider zu wenig Erfahrung und zum Großteil keine Expertise aus internationalen Unternehmen. Führungsqualitäten existieren nicht. Dokumentationen und administrative Schwachsinnsaufgaben stehen über Leistungen/Ideen/Einsatz.
Das einzige was ich als positiv bezeichnen würde
Leider stark abhängig von der Führungskraft. von der GF bekommen nur die Führungskräfte direkte Informationen. Ob dann der Abteilungsleiter diese Informationen an seine Leute weitergibt, hängt eben von ihm ab
ok
Gute und wichtige Industrieprodukte, die aber teilweise zu Raumfahrtprodukten erhoben werden.....
Dem Mitarbeiter der sich einbringen will, wird nicht gehört...
Das Mittagessen aus der ALU Schale( sehr ungesund!) tut sich sogar die Geschäftsführung an. Guten Appetit.....
Trägheit, Kommunikation mangelhaft und wenn, meist verspätet...
Zu viele Mitarbeiter die nur herumschlendern. Aber so bekommt man die Woche auch herum...( Satz von einen Ex Kollegen am frühen Montag Morgen)
• Generationenwechsel in allen Bereichen notwendig. Mehr wirklich gebildete Menschen die nicht nur wie Beamte herumsitzen wollen einstellen und die Beamten nach Hause schicken.
Sehr viel Faulheit, wird aber nicht gesehen. Anprangern und Schlechtmachen ist angesagt. Kollegen, die anders denken sind nicht erwünscht. Nur anstempeln und die Arbeitszeit rumkriegen. Davon gibt es viele. Ist auch in der Geschäftsführung bekannt, aber es geschieht nichts.
In der Branche ist man bekannt.
Ansonsten kennt das Unternehmen kaum einer!
Home Office ( Beach Office) wird gerne wahrgenommen. Eien Abteileilung ist da richtig gut drin. Da es wie in einer Behörde ist, kann man immer pünktlich nach Hause. Angestellte gehen teilweisem immer zur selben Zeit nach Hause...
Nimm was du kriegen kannst an Schulung. Feedbackgespräche zum Lernerfolg und Umsetzendes Gelernten in die Firma überprüft keiner. Es muss bei leichtem Umsatz- und Gewinnrückgang gespart werden. Es wird nicht langfristig gedacht. Karriere machen nur Ja-Sager. Viele Märchenerzähler im Management.
Gehalt wird nicht nach Kompetenz und Leistung gezahlt. Betriebszugehörigkeit und Ja-Sager Mentalität ist am wichtigsten. Kein Platz für Denker und Macher.
Auch hier eine gleiche Meinung meines Ex Kollegen von 2019.
Die Mülltrennung ist i.O..
Wenn es Dir schlecht, interressiert es keinen. Hauptsache es werden die eigenen Life Stories zum Besten gegeben.
Miteinander geht anders. Nur eine Produktionsgruppe ide zusammenhält, macht etwas zusammen...
Das Wissen der sehr vielen alten Mitarbeiter wird nicht in Wissensdatenbanken umgesetzt.
Lächerlich. Trotz Führungskräftetraining wird es immer schlimmer. Einer haut den anderen kein Auge aus. Einmal ist man top, und dann 3-4 Monate ist man der A....
D.h. es werden zusammen dann gerne unangenehme MA rausgemobbt.
Sauber, ordentlich in der Produktion.
Die Großraumbüros gehen garnicht. Lärm von vorne bis hinten deutlich zu verstehen, weil einige Angestellte es geschickt verstehen, sich lautstark zu verkaufen...
Grausam. Bevor es der betreffende Mitarbeiter weiß, ist die Info über den hauseigenen Flufunk durch, und du wirst in der Kantine doof angeguckt.
Ich denke da ist Verbesserungsbedarf.
Z.B.: Entwicklerinnen gibt es nicht viele....
Sehr stark veraltetes Produktportfolio. Neue Produkte kann man vergessen. Jede (Neu-) Entwicklung dauert eine Ewigkeit und wird nie fertig. Produktmanagement absolut inkompetent und technisch laienhaft. Nichts für echte Ingenieure. ( Dem Wortlaut aus 2019 kann ich mich nur anschließen)
Angenehmes Klima durch alle Abteilungen, wenn auch wie in jeder anderen Firma, hier und da nicht alles optimal läuft. Alles in allem kann man sich hier wirklich nicht beschweren. Ich mache mich morgens gerne auf den Weg.
In der Branche ein Schwergewicht. Außerhalb der Gasindustrie allerdings eher unbekannt. Hier kann man ansetzten um präsenter zu werden.
Gleitzeit kann eigentlich immer genutzt werden. Die Abstimmung bzgl. Gleitzeit/Urlaub sehr angenehm und lässt keine Wünsche offen.
Homeoffice ist auch möglich und wird immer mehr angenommen, was einfach State of the Art ist. (Solange es die Aufgaben zulassen)
Einzig die Pausenzeiten könnten angepasst werden. 60 Minuten sind nicht unbedingt notwendig.
Ob Inhouse oder Extern, es gibt viele Möglichkeiten sich selbst weiterzubilden und das Wissen im Arbeitsalltag anzuwenden. Wer dabei ist und auch aktiv weiter kommen möchte, dem stehen nahezu alle Türen offen.
Faires Gehalt! Immer pünktlich.
Wie man es sich vorstellt. Im Großen und Ganzen halten alle zusammen, auch wenn Meinungsverschiedenheiten auftreten. Am Ende versuchen alle zusammen das Unternehmen weiterzubringen und die gestecken Ziele zu erreichen.
Die "Alten" sind bekanntlich die Wissensträger einer Firma. Dieses Wissen wird an die Nachfolger weitergereicht und gerne angenommen.
Durch die Bank positiv. Man wird gefordert durch neue Aufgaben und hat doch die Freiheit diese ohne "Aufseher" umzusetzen. Auch der Kontakt zu anderen Vorgesetzten ist auf Augenhöhe.
Im Prinzip bleiben hier keine Wünsche offen. Arbeitsplatz wird stets modernisiert und auf die Wünsche der Mitarbeiter wird eingegangen um ein angenehmes Arbeiten zu ermöglichen. Im Sommer gelegentlich etwas warm, aber man ist dabei eine klimatisierte Lösung zu finden.
Wichtige Informationen könnten früher bzw. transparenter mitgeteilt werden. Gelegentlich ist hier der Flurfunk schneller. Sobald die Informationen publiziert werden, bleiben idR keine Fragen offen.
Ein bunt gemischtes Unternehmen. Keine Benachteiligung in jeglicher Form erkennbar.
Eigene Parkplätze, Kantine.
Trägheit, Kommunikation mangelhaft und wenn, meist verspätet...
Zu viele Alte Mitarbeiter die nur herumschlendern. Die jungen Mitarbeiter passen sich nur an...
Generationenwechsel in allen Bereichen notwendig. Mehr wirklich gebildete Menschen die nicht nur wie Beamte herumsitzen wollen einstellen und die Beamten nach Hause schicken.
Wie in einer Behörde. Sehr viel Trägheit. Sehr ineffiziente Prozesse, wenn es überhaupt einen gibt. Viele alteingesessenen Angestellte die seit vielen Jahren die Selben Aufgaben erledigen.
In der relativ überschaubaren Branche relativ gut aber keiner Außerhalb der Branche und einem Umkreis außerhalb von 5 km um Urbach kennt das Unternehmen.
Da es wie in einer Behörde ist, kann man immer pünktlich nach Hause. Gleitzeit aber sehr beschränkte Pflichtarbeitszeit von 08:45 - 15:30. Nicht wirklich flexibel.
Es muss bei leichtem Umsatz- und Gewinnrückgang gespart werden. Es wird nicht langfristig gedacht. Karriere machen nur Ja-Sager. Viele Märchenerzähler im Management.
Gehalt wird nicht nach Kompetenz und Leistung gezahlt. Betriebszugehörigkeit und Ja-Sager Mentalität ist am wichtigsten. Kein Platz für Denker und Macher.
Mülltrennung wird mehr oder weniger umgesetzt.
Jeder versucht seine eigene Faulheit zu schützen. "Nicht meine Aufgabe...", "Das haben wir schon immer so gemacht...", "Keine Kapazität..." Aber immer pünktlich zur Frühstücks- und Mittagspause. Eben wie in einer Behörde.
Es sind zwar noch sehr viele alte Mitarbeiter im Unternehmen aber die stehen schon auf dem Abstellgleis. Das Wissen der alten Mitarbeiter wird nicht effizient eingesetzt.
Nach oben kriechen, nach unten entweder treten oder ignorieren. Management entweder zu alt, sozial und fachlich inkompetent oder einfach nur Ja-Sager.
Großraumbüros, alte Gebäude. Schreibtischausstattung ist gut.
Mitarbeiter erfahren vieles erst verspätet oder erst über den Flurfunk.
Einige Bereiche mit mehr Frauen (Marketing, Personal), manche Bereiche fast keine Frau (Entwicklung, Management).
Sehr stark veraltetes Produktportfolio. Neue Produkte kann man vergessen. Jede (Neu-) Entwicklung dauert eine Ewigkeit und wird nie fertig. Produktmanagement absolut inkompetent und technisch laienhaft. Nichts für echte Ingenieure.
durchweg gute Arbeitsbedingungen, ein gutes kollegiales Arbeitsumfeld
Altersversorgung in die Jahre gekommen
Mitarbeiter über Zukunftsvisionen informieren - mit ins Boot nehmen
Sehr gute Atmosphäre, tolles Arbeitsklima
Weiterbildung wird größtenteils gefördert, gute Möglichkeiten auch Inhouse
super Umgang untereinander, größtenteils respektvoller Umgang
Mit Masse gut, es wird an Verbesserungen gearbeitet
Ausstattung Arbeitsplatz gut, leider keine Klimaanlage in den meisten Büros, im Sommer viel zu heiß
Interne Kommunikation bezüglich Weiterentwicklung/Organisation des Unternehmens könnte besser sein
selbständiges Arbeiten wird gefördert
In schlechtem Zeiten wurde Urlaubsgeld und Weinachtsgeld immer bezahlt.
Betriebliche Altersvorsorge muss neu überarbeitet werden.
Stand heute negativ.
Der Vorgesetze jeder Abteilung muss besser geschult werden im Umgang mit seinen Mitarbeitern. Es kann nicht sein, dass, wenn ein Mitarbeiter kündigt, dass der Vorgesetze mit ihm nicht mehr kommuniziert.
Früher war die Arbeitsatmosphäre wesentlich besser.
Karriere negativ.
Weiterbildung positiv.
Gehalt könnte besser sein.
Sozialleistungen hinken hinterher.
Es gibt nichts besseres.
Absolut Top.
Das Vorgesetzenverhalten war früher wesentlich hervorragender als heute.
Sind besser geworden.
Dito.
Trifft nicht immer zu.
Sehr abwechslungsreich.
Flexiblere Arbeitszeiten und Homeoffice würden weitere Pluspunkte einbringen.
Insgesamt gemeinschaftliche, kooperative Atmosphäre. Es wird nach wie vor einiges unternommen, um Vertrauen und Zusammenarbeit zu stärken.
Das Unternehmen ist innerhalb der Branche sehr angesehen aber sonst nur regional bekannt. Auch dies versucht man zu verbessern.
Die Arbeitszeiten könnten flexibler sein, Homeoffice-Möglichkeiten existieren nur teilweise. Aber es wird daran gearbeitet.
Wer sich engagiert, der kann sich auch entwickeln.
Sehr lange durchschnittliche Betriebszugehörigkeit. Ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt.
Regelmäßiges Feedback, ehrliches Lob & Kritik
Büros, Besprechungs- und Sozialräume sind sehr gut ausgestattet und es wird regelmäßig in Gebäude und Produktionsstätten investiert.
Meist per Mail/Intranet erfolgt die Kommunikation zeitnah und umfassend.
Als technisch geprägtes, produzierendes Unternehmen mit sehr niedriger Fluktuation überwiegt der Männeranteil. Aber ich habe nie Probleme wahrgenommen.
Großer Handlungsspielraum innerhalb meines Verantwortungsbereichs, gute Kollegen, tolles Team. Gute Potenziale zur Anwendung von LEAN- Praktiken vorhanden. Kontinuierliche Verbesserungen sind fester Bestandteil der Strategie.
Projekte dauern zu lange, hier sollte effizienter vorgegangen werden.
Insgesamt gutes Arbeitsklima auch zwischen den Abteilungsbereichen
Leider gibt es Mitarbeiter, die trotz hohem Niveau an sozialen Leistungen, ergonomischen Produktions- Arbeitsplätzen, modernen Maschinen/ Anlagen, Leistungsprämien etc. immer noch negative Kommentare über ihren Arbeitgeber verbreiten. Schade, da DUNGS im Vergleich zu vielen anderen Arbeitsgebern sehr viel Positives bietet.
Arbeitszeiten sind auch für die Führungskräfte absolut in Ordnung. Man hat seine Aufgaben, die eben erledigt werden müssen. Die Leistung und erzielte Ergebnisse sind wichtig, nicht die Anzahl der Anwesenheitsstunden...
Gute Förderung durch Weiterbildungsangebote, hohes Budget für Schulungen etc.
Oft werden frei werdende Führungspositionen auch durch geeignete interne Kandidaten besetzt
Gutes Gehalts- Niveau.
Umweltbewusstsein wird bei DUNGS großgeschrieben. Bei unseren Produkten wäre eine andere Einstellung auch nicht passend...
Wie überall: Es gibt immer Ausnahmen, aber bei DUNGS ist der Zusammenhalt und der Fokus auf gemeinsame Ziele auf gutem Niveau
Bei DUNGS werden ältere Mitarbeiter wegen Ihrer wertvollen Erfahrung geschätzt.
Gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten, Führungsstil offen und vertrauensvoll
Philosophie der Offenheit in den Bürobereichen durch viel Glaswände, gute Büroausstattung wird zur Verfügung gestellt
Als Führungskraft bekommt man alle erforderlichen Infos über die relevanten Kennzahlen und Planzahlen
Karriere ist bei DUNGS nicht Geschlechte- abhängig. Aber bei DUNGS überwiegen aktuell wie in vielen anderen Betrieben männliche Führungskräfte.
Sehr viel Gestaltungs- Spielraum sowie hohes Maß an Eigenverantwortung ist gegeben
Mitarbeiter, Kollegen, Umfeld & Branche
Teilweise unbeholfene Informationspolitik
Gut, Vertrauen gegen Vertrauen.
In der Branche sehr gut. Im regionalen Umfeld als Zulieferunternehmen eher weniger bekannt.
Jährlicher plan, wird mit dem Vorgesetzten abgestimmt.
Mittelstand
Alter spielt keine Rolle
Sehr gut Räume, Ausstattung = OK!
Eine von gegenseitigem Respekt geprägte Streitkultur ist wünschenswert. Leider sagen nicht viele Mitarbeiter Ihre Meinung. Nach einem Meeting anderer Meinung zu sein kann jeder .....
Wenig Frauen in Führungsverantwortung
Familienunternehmen, Tradition mit 3er Generation an board, internationale Ausrichtung, innovative neu Entwicklungen, Arbeitsumfeld
Zusammenhalt der Belegschaft weiter ausbauen, Austausch zu ausländischen Zweigstellen fördern, manchmal weniger gleichzeitig angehen und Projekte abschließen
Büroräumlichkeiten top, Zusammenarbeit gut - neue motivierte Mitarbeiter verbessern die Zusammenarbeit enorm!
Image in der Region kann verbessert werden - image in der Branche ist sehr hoch und angesehen
Gruppen organisieren sich selbständig. Flexible Arbeitszeiten
Motivierte Leute können durch Eigeninitiative im Unternehmen sehr viel erreichen und umsetzen
Pünktliche Zahlung der Gehälter - Regionen übliches Gehaltsniveau
Sehr offener umgang bis zum Firmeneigner, Zusammenarbeit wird verbessert - es gibt noch Potenzial!
Familienunternehmen mit einigen sehr langen anstellungsverhältniss! Teilweise von der Lehre im Unternehmen.
Viele Informationen werden regelmäßig in die Mannschaft kommuniziert - Strategie Update sehr positiv!
Helle, schöne gut ausgestattete Büros - stand der Technik equipment - sehr beeindruckend!
Regelmäßig und viel Detailinformationen
Durch die neuen Produkte, durch die Internationalität gibt es viele spannende Aufgaben die mit gestalltet werden können.