17 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man sollte ab und an mehr auf die Qualifikation der Mitarbeiter schauen. Und dann schauen ob man nicht was am Gehalt machen sollte.
Kollegen
Führungskräfte
Führungstraining für Führungskräfte.
Witzig
Für Mitläufer, die einen bequemen Job suchen, ist das der richtige Platz.
Externe Mitarbeiter haben immer Recht, interne haben immer Unrecht. Ältere Mitarbeiter, die gut mit dem Oberhäuptling können, haben grundsätzlich Recht und einen Freifahrtschein für alles, sprich Firmenwagen, keine festen Arbeitszeiten, Budgets ohne Ende, Freiheiten über Freiheiten. Kritische Mitarbeiter, die hinterfragen, mitdenken und etwas verändern wollen, will man hier nicht haben. Die werden "zusammengestaucht", ausgegrenzt, gemieden und in vielen Fällen rausgeekelt.
mal auf die jungen Leute hören und den eigenen Mitarbeitern mehr vertrauen.
ist OK, wenn man ein Mitläufer ist, sich unterordnet und nicht auffällt, kann man dort ganz gut überleben.
Anwesenheit wird höher gewichtet als Leistung. Hat sich während Corona natürlich leicht geändert, ist aber immer noch so.
In einigen Abteilungen läuft das ganz gut
Teilweise unterirdisch. Die Häuptlinge der Firma haben ihre Schätzchen und alle, die nicht dem Kreis der Sympathieträger angehören, existieren quasi nichts. Leistungen werden ignoriert. Was zählt ist interne Politik. Wer kann gut mit wem, wer kann sich ins rechte Licht rücken...
Die Gruppe der Häuptlinge (Familienunternehmen) hat leider zu wenig Erfahrung und zum Großteil keine Expertise aus internationalen Unternehmen. Führungsqualitäten existieren nicht. Dokumentationen und administrative Schwachsinnsaufgaben stehen über Leistungen/Ideen/Einsatz.
Das einzige was ich als positiv bezeichnen würde
Leider stark abhängig von der Führungskraft. von der GF bekommen nur die Führungskräfte direkte Informationen. Ob dann der Abteilungsleiter diese Informationen an seine Leute weitergibt, hängt eben von ihm ab
ok
Gute und wichtige Industrieprodukte, die aber teilweise zu Raumfahrtprodukten erhoben werden.....
Dem Mitarbeiter der sich einbringen will, wird nicht gehört...
Das Mittagessen aus der ALU Schale( sehr ungesund!) tut sich sogar die Geschäftsführung an. Guten Appetit.....
Trägheit, Kommunikation mangelhaft und wenn, meist verspätet...
Zu viele Mitarbeiter die nur herumschlendern. Aber so bekommt man die Woche auch herum...( Satz von einen Ex Kollegen am frühen Montag Morgen)
• Generationenwechsel in allen Bereichen notwendig. Mehr wirklich gebildete Menschen die nicht nur wie Beamte herumsitzen wollen einstellen und die Beamten nach Hause schicken.
Sehr viel Faulheit, wird aber nicht gesehen. Anprangern und Schlechtmachen ist angesagt. Kollegen, die anders denken sind nicht erwünscht. Nur anstempeln und die Arbeitszeit rumkriegen. Davon gibt es viele. Ist auch in der Geschäftsführung bekannt, aber es geschieht nichts.
In der Branche ist man bekannt.
Ansonsten kennt das Unternehmen kaum einer!
Home Office ( Beach Office) wird gerne wahrgenommen. Eien Abteileilung ist da richtig gut drin. Da es wie in einer Behörde ist, kann man immer pünktlich nach Hause. Angestellte gehen teilweisem immer zur selben Zeit nach Hause...
Nimm was du kriegen kannst an Schulung. Feedbackgespräche zum Lernerfolg und Umsetzendes Gelernten in die Firma überprüft keiner. Es muss bei leichtem Umsatz- und Gewinnrückgang gespart werden. Es wird nicht langfristig gedacht. Karriere machen nur Ja-Sager. Viele Märchenerzähler im Management.
Gehalt wird nicht nach Kompetenz und Leistung gezahlt. Betriebszugehörigkeit und Ja-Sager Mentalität ist am wichtigsten. Kein Platz für Denker und Macher.
Auch hier eine gleiche Meinung meines Ex Kollegen von 2019.
Die Mülltrennung ist i.O..
Wenn es Dir schlecht, interressiert es keinen. Hauptsache es werden die eigenen Life Stories zum Besten gegeben.
Miteinander geht anders. Nur eine Produktionsgruppe ide zusammenhält, macht etwas zusammen...
Das Wissen der sehr vielen alten Mitarbeiter wird nicht in Wissensdatenbanken umgesetzt.
Lächerlich. Trotz Führungskräftetraining wird es immer schlimmer. Einer haut den anderen kein Auge aus. Einmal ist man top, und dann 3-4 Monate ist man der A....
D.h. es werden zusammen dann gerne unangenehme MA rausgemobbt.
Sauber, ordentlich in der Produktion.
Die Großraumbüros gehen garnicht. Lärm von vorne bis hinten deutlich zu verstehen, weil einige Angestellte es geschickt verstehen, sich lautstark zu verkaufen...
Grausam. Bevor es der betreffende Mitarbeiter weiß, ist die Info über den hauseigenen Flufunk durch, und du wirst in der Kantine doof angeguckt.
Ich denke da ist Verbesserungsbedarf.
Z.B.: Entwicklerinnen gibt es nicht viele....
Sehr stark veraltetes Produktportfolio. Neue Produkte kann man vergessen. Jede (Neu-) Entwicklung dauert eine Ewigkeit und wird nie fertig. Produktmanagement absolut inkompetent und technisch laienhaft. Nichts für echte Ingenieure. ( Dem Wortlaut aus 2019 kann ich mich nur anschließen)
Eigene Parkplätze, Kantine.
Trägheit, Kommunikation mangelhaft und wenn, meist verspätet...
Zu viele Alte Mitarbeiter die nur herumschlendern. Die jungen Mitarbeiter passen sich nur an...
Generationenwechsel in allen Bereichen notwendig. Mehr wirklich gebildete Menschen die nicht nur wie Beamte herumsitzen wollen einstellen und die Beamten nach Hause schicken.
Wie in einer Behörde. Sehr viel Trägheit. Sehr ineffiziente Prozesse, wenn es überhaupt einen gibt. Viele alteingesessenen Angestellte die seit vielen Jahren die Selben Aufgaben erledigen.
In der relativ überschaubaren Branche relativ gut aber keiner Außerhalb der Branche und einem Umkreis außerhalb von 5 km um Urbach kennt das Unternehmen.
Da es wie in einer Behörde ist, kann man immer pünktlich nach Hause. Gleitzeit aber sehr beschränkte Pflichtarbeitszeit von 08:45 - 15:30. Nicht wirklich flexibel.
Es muss bei leichtem Umsatz- und Gewinnrückgang gespart werden. Es wird nicht langfristig gedacht. Karriere machen nur Ja-Sager. Viele Märchenerzähler im Management.
Gehalt wird nicht nach Kompetenz und Leistung gezahlt. Betriebszugehörigkeit und Ja-Sager Mentalität ist am wichtigsten. Kein Platz für Denker und Macher.
Mülltrennung wird mehr oder weniger umgesetzt.
Jeder versucht seine eigene Faulheit zu schützen. "Nicht meine Aufgabe...", "Das haben wir schon immer so gemacht...", "Keine Kapazität..." Aber immer pünktlich zur Frühstücks- und Mittagspause. Eben wie in einer Behörde.
Es sind zwar noch sehr viele alte Mitarbeiter im Unternehmen aber die stehen schon auf dem Abstellgleis. Das Wissen der alten Mitarbeiter wird nicht effizient eingesetzt.
Nach oben kriechen, nach unten entweder treten oder ignorieren. Management entweder zu alt, sozial und fachlich inkompetent oder einfach nur Ja-Sager.
Großraumbüros, alte Gebäude. Schreibtischausstattung ist gut.
Mitarbeiter erfahren vieles erst verspätet oder erst über den Flurfunk.
Einige Bereiche mit mehr Frauen (Marketing, Personal), manche Bereiche fast keine Frau (Entwicklung, Management).
Sehr stark veraltetes Produktportfolio. Neue Produkte kann man vergessen. Jede (Neu-) Entwicklung dauert eine Ewigkeit und wird nie fertig. Produktmanagement absolut inkompetent und technisch laienhaft. Nichts für echte Ingenieure.
durchweg gute Arbeitsbedingungen, ein gutes kollegiales Arbeitsumfeld
Altersversorgung in die Jahre gekommen
Mitarbeiter über Zukunftsvisionen informieren - mit ins Boot nehmen
Sehr gute Atmosphäre, tolles Arbeitsklima
Weiterbildung wird größtenteils gefördert, gute Möglichkeiten auch Inhouse
super Umgang untereinander, größtenteils respektvoller Umgang
Mit Masse gut, es wird an Verbesserungen gearbeitet
Ausstattung Arbeitsplatz gut, leider keine Klimaanlage in den meisten Büros, im Sommer viel zu heiß
Interne Kommunikation bezüglich Weiterentwicklung/Organisation des Unternehmens könnte besser sein
selbständiges Arbeiten wird gefördert
Ich kann sagen das der Arbeitgeber für mich schlecht war. Da aber nach Nase beurteilt wird könnte der ein oder andere Neuzugang in der Firma glücklich werden.
Für die Zukunft sollten die Führungsetage auf die wünsche der Mitarbeiter eingehen und nicht den Leuten etwas vorsetzen und dann sagen nun mach mal.
Keiner kennt die Tücken am Arbeitsplatz besser als der Mitarbeiter selbst!!!
Das was ich da drin gesehen und erlebt habe ist das mieseste bis jetzt an Erfahrung in meiner Arbeitslaufbahn.
Mitarbeiter werden teilweise erniedrigt und bloß gestellt.
Da kann man die "VORGESETZTEN" noch so oft auf eine Erziehungskur schicken es bringt nichts (Einem Alten Dorf bringt man nix neues bei)
Und falls jetzt ein Personaler meint er müsse hier das was ich geschrieben habe ins lächerliche ziehen, dann zeigt das nur das die Herren und DAMEN da oben in der Etage entweder keine Ahnung haben was du unten alles los ist oder Sie wollen es einfach nicht wissen.
Hier Lohnt es sich nicht weiter darauf einzugehen.
Einfach nur lächerlich und Planlos.
Gibt es genug wenn man auch gefördert wird. Da aber Internestellenausschreibungen nur Alibi halber ausgehängt werden braucht man sich da keine hoffnungen machen.
In schlechtem Zeiten wurde Urlaubsgeld und Weinachtsgeld immer bezahlt.
Betriebliche Altersvorsorge muss neu überarbeitet werden.
Stand heute negativ.
Der Vorgesetze jeder Abteilung muss besser geschult werden im Umgang mit seinen Mitarbeitern. Es kann nicht sein, dass, wenn ein Mitarbeiter kündigt, dass der Vorgesetze mit ihm nicht mehr kommuniziert.
Früher war die Arbeitsatmosphäre wesentlich besser.
Karriere negativ.
Weiterbildung positiv.
Gehalt könnte besser sein.
Sozialleistungen hinken hinterher.
Es gibt nichts besseres.
Absolut Top.
Das Vorgesetzenverhalten war früher wesentlich hervorragender als heute.
Sind besser geworden.
Dito.
Trifft nicht immer zu.
Sehr abwechslungsreich.
Familienbetrieb bei dem man noch als Mensch behandelt wird
In allen Bereichen herrscht akuter Platzmangel
Produktionsfläche vergrößern durch Neu/Anbau und Wareneingang neu und großzügiger gestalten
Kernzeiten etwas flexibler gestalten
Auf das gesamte Unternehmen gesehen gut, nur in der IT aufgrund der Führungskraft stark vergiftet.
Produkte stehen für Sicherheit und Zuverlässigkeit
Etwas flexiblere Kernzeiten wären wünschenswert.
Home Office Regelung wurde vor kurzem eingeführt.
Eigene Leute werden intern gefördert, es sind also durchaus Aufstiegsmöglichkeiten da.
Absolut in Ordnung. Zwar kein Tarifvertrag, aber das Gehalt lehnt sich an die IG Metall an und macht sämtliche Gehaltserhöhungen mit.
Urlaubsgeld und Erfolgsbeteiligung gibt es auch.
Super nette Kollegen in der IT. Immer hilfsbereit, man kann sich immer auf den anderern verlassen.
Ältere Kollegen werden aufgrund ihres großen Wissens sehr geschätzt
Für mich ist die Führungskraft in der IT ein absolutes NoGo. Das war der Hauptkündigungsgrund für mich.
- Zwischenmenschliches Verständnis strebt gegen 0
- Kann sich sehr gut nach außen verkaufen, hat aber meiner Meinung nach nicht das nötige fachliche Wissen um eine IT-Abteilung erfolgreich zu führen (Mehr Schein als Sein!)
- Hält sich nicht an die eigenen Regeln
- Man fühlt sich als Mitarbeiter nicht wirklich unterstützt mit seinen Sorgen und Problemen
Räumlichkeiten sind soweit in Ordnung, im Sommer wird es etwas warm im Büro
Aktuelle Hardware/Software für die IT Mitarbeiter (Guter Laptop, Win10, Skype for Bussines)
Telefonanlage etwas in die Jahre gekommen
Aktuelles SAP System (ECC6.0 mit EHP8)
Keine negativen Erfahrungen