4 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt Parkplätze für Mitarbeiter
unangebrachtes Verhalten mancher Vorgesetzten
Bessere Kommunikation, offenes Ohr für Mitarbeiter haben
Unter den Arbeitskollegen meistens gut. Durch das Verhalten mancher Vorgesetzten leidet die Arbeitsatmosphäre.
Durch viele Entlassungen leidet das Image in der Region.
Es gab die ein oder andere Änderung, durch die die Work-Life-Balance besser wurde. Doch durch Einschränkungen, sind die Mitarbeiter wiederum eingeschränkt. Beispielsweise wurde (durch Corona) Home-Office eingeführt. Allerdings ist in manchen Köpfen der Gedanke "im Home-Office wird nicht gearbeitet" verankert.
Wenn die richtigen Arbeitskollegen gefunden werden, ist der Zusammenhalt sehr gut. Diese müssen jedoch erst gefunden werden.
Teilweise sehr emotional. Wertschätzung gibt es selten bis nie. Anliegen der Mitarbeiter werden ignoriert.
Kommunikation und Transparenz wird offiziell sehr groß geschrieben. Leider wird dies nicht in die Tat umgesetzt.
Sonderzahlungen werden seit Jahren gekürzt. Lohn- und Gehaltserhöhungen werden auf die lange Bank geschoben, da das Geld fehlt. Das Geld wird an anderen Stellen sehr großzügig ausgegeben.
Leider nicht vorhanden
Prioritäten der Aufgaben werden gerne umgeworfen. Somit wissen wir Mitarbeiter nicht, welche Aufgaben nun erledigt werden sollen und welche noch etwas Zeit zur Bearbeitung hat.
Knauer hat ein gutes Pandemie-Konzept. Die Großteil der Mitarbeiter setzt dieses auch zu 100% um. Leider gibt es in der oberen Ebene eine Führungskraft, welche alle anderen Mitarbeiter gefährdet. Dieser Vorgesetzte trägt zu keiner Zeit eine Maske. läuft aber freu im Betrieb umher.
Natürlich kann hier ein medizinische Grund vorliegen der dann aber auch angewendet werden muss. Hier muss die Geschäftsführung ins Büro setzen oder er sollte von zu Hause arbeiten. Eine Person gefährdet ALLE!
Moderne, sichere Arbeitsplätze. Gutes Krisenmanagement. Ich fühle mich sicher. Super Kollegen.
Ich kenne keine Arbeitskonzepte für die Zukunft. Alles spricht von Digitalisierung - wo macht Knauer was? Personalabteilung träge, Antworten dauern zu lange.
Zusammenarbeit unter den Abteilung kann verbessert werden. Wir haben ein gemeinsames Ziel - gemeinsam besser zu werden. Dann bekommen wir hoffentlich das Weihnachts- und Urlaubsgeld wieder zu 100% -
Die Atmosphäre ist offen. Man kann jederzeit, auch mit der Geschäftsleitung, über Probleme sprechen. Teamarbeit wird GROSSGESCHRIEBEN!
Gut, ich bin froh diese Arbeitsstelle zu haben. Wird in meinem Bekanntenkreis auch hoch eingeschätzt. Mein Verein wird seit vielen Jahren von der Karl Knauer Stiftung unterstützt.
Gut! - Homeoffice möglich, Flexible Arbeitszeiten möglich,
Toll! - Der Betriebskindergarten "Fliegerkiste" - wer hat das schon.
Mir wurde noch nichts angeboten. Kollegen werden schon gefördert. Interne Schulungen finden immer wieder statt. Die Karl Knauer Akademie ist auch sehr hilfreich.
Entwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden. Interne Veränderungen möglich. Bezahlung angemessen.
Hohes Umweltbewusstsein. Schon seit vielen Jahren. Einsatz von viel Recyclingmaterialen, Klimaneutral, Tollen Nachhaltigkeitsbericht auf der Homepage. Nicht nur Text und schöne Bilder - wird umgesetzt.
Ist sehr gut. Trotz Corona und Homeoffice funktionieren die Teams die ich kenne.
Sehr gut - in allen Abt. sind gemischte Teams aktiv. Ältere können ihre Erfahrung einbringen und junge ihr neuen Ideen.
Im Großen und Ganzen gut. Manchmal kommen Infos aus GL und Führungskreis nicht bei den Mitarbeitern an. Hängt von den Verantwortlichen ab.
Gute, solide Arbeitsplätze, dynamische Schreibtische (Stehmöglichkeit) Doppelbildschirme und der Produktion, weitgehend aktuelle Maschinen. Es wird ständig in Maschinen, Hard- und Software investiert.
Ausführlich über Hauszeitschrift - Rehport - über Abteilungsversammlungen, Betriebsversammlungen, Karl Knauer Akademie, viele Mitarbeiterinfos an den Boards.
Ziele sind ausgehängt. Strategiepapier vorhanden und kommuniziert.
Wird gefordert und gelebt - bis in die Geschäftsführung.
Super! Permanent neue Projekte, Alle, die können und wollen, werden einbezogen. Workshops, Teamarbeit, Führen mit Zielen macht die Arbeit spannend und interessant. Die internationalen Kunden fordern gewaltig.
In den einzelnen Großraumbüros herrscht eine Ellenbogengesellschaft. Die Arbeitskollegen in den jeweiligen Teams untereinander arbeiten nicht zusammen, sondern gegeneinander. Unter Umständen werden Kollegen an die Vorgesetzten "verpetzt", damit deren Ruf geschädigt ist.
Durch die letzten Jahre ist das Image eher gesunken.
Es wurden Gleitzeittage eingeführt, die unter bestimmten und teilweise nicht nachvollziehbaren Bedingungen genommen werden können (den Mitarbeitern darf nicht zu viel raum gegeben werden). Weiterhin gibt es für die Angestellten eine sehr flexible Gleitzeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden u. U. unterstützt. Jedoch wenig Chancen im Unternehmen aufzusteigen (Führungskräfte werden von extern geholt).
Soziales Engagement wird groß geschrieben und auch in die Tat umgesetzt (Karl Knauer Stiftung / Co2 neutral produzierendes Unternehmen / Betriebskindergarten)
Es gibt vereinzelt Kollegen, die sehr zusammen halten. Allerdings müssen diese erst gefunden werden. Das gesamte Unternehmen zieht nicht an einem Strang, was sich unter anderem am Kollegenzusammenhalt bemerkbar macht.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Teilweise sehr emotionales Verhalten der Vorgesetzten. Probleme können häufig nicht nachvollzogen werden. Wenig Wertschätzung.
Es wird zwar in Großraumbüros gearbeitet, wobei i. d. R. sich an die Verhaltensweisen gehalten wird. Es gibt größtenteils höhenverstellbare Schreibtische. Durch die Corona-Pandemie wurde das Arbeiten von zuhause aus möglich.
Kommunikation wird in der Theorie sehr groß geschrieben. In der Praxis jedoch wird schlecht bis gar nicht kommuniziert.
Oftmals gibt es sexistische Bemerkungen von Arbeitskollegen und von teilweise Vorgesetzten. Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen in einem bestimmten Alter fast nicht möglich.
Wer sich gut mit einem Vorgesetzten versteht, erhält mehr interessante Aufgaben.