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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts!
Ältere Mitarbeiter ziehen über Auszubildende her
Auszubildende auch als diese betrachten
Nie wieder in diesen Betrieb
Null
OK
600€ im Monat! Arbeitskleidung soll man selber kaufen
Wurde als Nichtskönner am ersten Tag betitelt!
In dieser Firma und mit den älteren Mitarbeiter auf keinen Fall
Kein Respekt mir gegenüber durch die älteren Mitarbeiter!
Top Produkte, Wertschätzung der Mitarbeiter, sicherer Arbeitsplatz in dieser von Krisen geprägten Zeit, super Teamgeist, Vision und Strategie für die nächsten Jahre
... das man bisher zu wenig unternommen hat das schlechte Image aktiv zu ändern, durch offensive Kommunikation, auch in den modernen Medien
Sehr freundlicher und wertschätzender Umgang unter Kollegen und insbesondere durch die Geschäftsleitung
Leider in der Region nach wie vor nicht gut, was aber definitiv auf die Zeit vor 2017 zurück zu führen ist.
Nach der Übernahme des Unternehmens durch den neuen Gesellschafter und Geschäftsführer deutlich positive Veränderungen.
Bei den Kunden inzwischen auch wieder ein exzellentes Image.
40 Stunden Woche. Wer halt Probleme hat sich zu motivieren und völlig relaxen Job sucht, sollte es ggf. im öffentlichen Dienst versuchen?
Vielfältige Angebote, um die Kompetenz zu erweitern und zu vertiefen.
Da "nur" Normal bzw. Tagschicht gearbeitet wird, gibt es keine Nachtschicht- oder Sonntagszulagen. Im fairen Vergleich sind die Stundenlöhne und Gehälter absolut marktgerecht.
Kompetenz ist wichtiger als Qualifikation. Man fragt nicht nach Zeugnissen und Bescheinigungen, sondern honoriert was man kann und sich im Laufe der Zeit noch an Kompetenzen erwirbt.
Alle gesetzlichen Anforderungen werden erfüllt. Es gibt noch keine ISO 14001 Zertifizierung, aber einen schonenden Umgang mit Ressourcen. An einer Nachhaltigkeitsstrategie wird gearbeitet.
Sehr gut.
Wie gesagt, sehr wertschätzend.
Wer möchte, kann bis zur Rente dort arbeiten. Arbeitsverhältnisse sind immer langfristig ausgelegt. Es gibt keine Zeitverträge.
Gute Fortschritte im Vergleich zu den Jahren vor 2017 unter den alten Eigentümern.
Arbeitssicherheit up to date.
Mit dem Neubau sicher dann nich einmal besser.
Deutlich verbessert. Mitarbeiter werden auch über strategische Entscheidungen und Pläne informiert
Shopfloor reine Männerdomäne. Es gibt keine separaten Umkleiden und Duschen für weibliche Mitarbeiter innen. Wird aber mit dem geplanten Neubau sich ändern.
Sehr abwechslungsreich, tolle Produkte, namenhafte Kunden, spannende Projekte
Gehalt und Arbeitszeit
Sozialverhalten unter den Kollegen ist unterirdisch.
Alte Strukturen entfernen
Ist meistens ein gegeneinander
Hatte nichts gutes gehört. Leider erst im Nachgang
Arbeitszeiten sind ok
Sozial ist dort ein Fremdwort. Müll wird getrennt.
Es werden keine Lösungen gesucht sondern Schuldige
Die Geschäftsleitung versucht einiges zu ändern
So ein Chaos!
Ist unterirdisch
Ist schon fair
Frauen und Männer werden gleich behandelt
Naja
Jeder gegen jeden
Privates zählt gar nicht Kinder schon dreimal nicht
Auf die Umwelt wird Rücksicht genommen
Aufstiegschancen gibt es nicht
Jeder ist sich selbst der nächste
Keine Unterstützung, nur der Große Wird bedient
Alles wird kontrolliert sogar der Standort
Nicht erwünscht
Hart verhandelt aber auch bekommen
Uralubs- und Weihnachtsgeld
40 stundenwoche könnte sicher auch auf 37 reduziert werden, starre Arbeitszeiten
Büroeinrichtung erneuern
Faire Behandlung der Mitarbeiter. Kritik ebenso wie Lob.
neuer Geschäftsführer hat viel zum besseren verändert. insgesamt sehr gute Arbeitsatmosphäre
7:30-16:45 Uhr Mo-Do. Fr 13:45 Feierabend. kann auch vorkommen, dass Überstunden gemacht werden müssen
interne und externe Weiterbildungen, Aufstiegschancen wenn Interesse und Leistungen vorhanden
30 Tage Urlaub ab dem 2 Jahr, sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, 40 Stundenwoche
auf Arbeitsschutz wird viel Wert gelegt, Müll wird getrennt und fachgerecht entsorgt, jedoch Industrieunternehmen nicht auf der Mission die Welt zu retten
Kommunikation untereinander könnte besser sein. Manchmal fühlt man sich wie im Kindergarten. Menschen halt.
neuer Geschäftführer erkennt Leistungen langgedienter Mitarbeiter an
Entscheidungen werden nachvollziehbar begründet. bei Problemen ist es kein Problem mit den Vorgesetzten zu sprechen
eigener Schreibtisch, eigener Rechner, auf Wunsch mit zwei Bildschirmen, eigene E-Mail-Adresse, eigenes Telefon
kurz: Stand der Technik und nicht mehr 70er Jahre ;)
offener Umgang mit Informationen z.B. warum jemand nach der Probezeit nicht übernommen wurde oder wie es derzeit um den Betrieb steht
Leistungen werden belohnt, egal ob von Mann oder Frau erbracht
Wünsche über Aufgabengebiet werden berücksichtigt, Verteilung der Aufgaben klar struckturiert (Einkauf, Verkauf, Buchhaltung...). Die Aufgabentrennung in der Verwaltung bringt eben auch Monotonie mit sich. (Einkäufer wird sich nur mit Bestellungen beschäftigen und nichts verkaufen.) Jedoch können und sollen Mitarbeiter selbstständig in ihrem Aufgabenbereich arbeiten. Man muss nicht jede Tätigkeit vom Vorgesetzten absegnen lassen sondern kann selbst Entscheidungen treffen. Wer Interesse und Leistungen zeigt, bekommt auch mehr verschiedenartige Aufgaben.
die Mitarbeiter
den Rest
Internet mit einer E-Mail-Adresse für jeden (und nicht eine E-Mail-Adresse für alle) wäre zeitgemäß
Das Unternehmen hat einen guten Ruf in der Branche. Dieses sollte noch mehr nach innen genutzt werden.
Die Urlaubsplanung könnte besser sein. Es werden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Das Miteinander und die Hilfsbereitschaft ist da.
Werden gemacht. Wären noch besser wenn auch alle erfahrenen Mitarbeiter den positiven Sinn von Besprechungen erkennen würden und nicht Ihr wichtigste Wissen für sich behalten würden.
Interessante Mitarbeit an vorderster Stelle mit den engagierten Inhabern eines
Traditionsunternehmens
Delegation von verantwortlichen Aufgaben
Mehr Mitarbeitergespräche und Einbindung in die Führungsverantwortung
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