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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
nach reichlich Überlegung überwiegt das schlechte Gefühl zu diesem Arbeitgeber. Ich habe kaum positive Erinnerungen an die Ausbildungszeit.
Die positiven Erinnerungen, die ich habe, hängen nicht mit dem Arbeitgeber zusammen sondern mit einzelnen Mitarbeitern.
CHK, STQ
CHK, STQ
Ähnelte einem Spießrutenlauf vorbei an bestimmten Personen die sehr hinterhältig waren und nur auf Fehler warteten
auch nein
Stumpf 8:00 - 17:00. Es gibt zwar Überstunden aber keine Gleitzeit. Wenn man mal früher gehen wollte, dann musste man sich erklären ob das denn wirklich notwendig ist.
minimalistisch
Der im Vertrag genannte Ausbilder ist nett und hilfsbereit, der in der Praxis agierende Ausbilder eher weniger.
Der Spaß begann nach 17 Uhr, sobald Feierabend war und man die Firma verlassen durfte.
Akten schreddern, Geschirr spülen, staubwischen, Kunden anrufen zu Themen die einem nie erklärt wurden (Nachaquise zu einem branchenfremden Thema)
3 Jahre durchgehend den gleichen Ablauf, keine Abwechslung
nein
Guten Tag liebe ehemalige Kollegin/lieber ehemaliger Kollege,
danke für Ihr Feedback.
Schade, dass wir Ihren Vorstellungen nicht gerecht werden konnten und Sie unzufrieden waren.
Haben Sie denn diesbezüglich mit Ihrem Vorgesetzten oder mit den beiden genannten Personen vor Ort gesprochen als Sie bei der Firma Karp angestellt waren?
Wie können wir uns Ihrer Meinung nach verbessern?
Senden Sie uns gern Ihre Verbesserungsvorschläge an s.schaefer@karp.net zu.
So können wir aus Ihrem Feedback lernen und Maßnahmen für das Unternehmen ableiten.
Liebe Grüße
Sandra Schäfer
Buchhaltung / Verwaltung / Marketing
Nach Ausbildungsabschluss lächerliche Angebote und Gehalt
In berufsschulklasse hab ich mit Abstand am wenigsten bekommen, teilweise 1/3
Langweilig und wenig lehrhaft
Azubis werden Frühstück holen geschickt, Kaffee holen, man putzt mehr und ist öfter am Geschirrspüler ein und ausräumen (für 30-40 Mitarbeiter) als dass einem was berufsbezogenes gelehrt wird