2 Schritte vor, 1 Schritt zurück
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die berufliche Sicherheit und die sehr gute Teamarbeit. Vor allem wenn es mal "brennt".
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter werden verwaltet und man nimmt Abwanderung von sehr guten Fachkräften in Kauf.
Verbesserungsvorschläge
Bitte schaut darauf, wie gut die Home-Office-Phase geklappt hat. Weniger Ausfälle und sehr gute Arbeitsergebnisse waren die Regel. Wenn Mitarbeiter mehr Mitbestimmungsrecht haben, sind sie motivierter und bleiben dem Arbeitgeber treu.
Arbeitsatmosphäre
Untereinander im Team sehr gut. Leider wird von ganz oben an den Mitarbeitern vorbei "geführt".
Kommunikation
Die Informationen werden mittlerweile besser an die Mitarbeiter weitergegeben. Oft wird aber auch zu sehr auf den (funktionierenden Flurfunk) vertraut. Sodass nicht alle, zur selben Zeit die selben Informationen haben.
Work-Life-Balance
Kurzerhand wurden die Tage für das Home-Office reduziert. Dies stellt viele Mitarbeiter vor logistischen Problemen, da keine Zeit war darauf zu reagieren. Mit etwas Vorlaufzeit würde es besser klappen. Außerdem wird die Maskenpflicht beibehalten, aber alle sollen wieder mindestens 3 Tage im Büro sein... Die geforderten Einsparungen bzgl. des Energieverbrauchs sind evtl. so auch kaum für die KVB zu realisieren.
Vorgesetztenverhalten
Direkt sehr gut, ganz oben eher mäßig.
Arbeitsbedingungen
Home-Office könnte flexibler und gewinnbringender für beide Seiten ausgestaltet werden. Wozu eine Dienstvereinbarung mit flexiblen Regeln, wenn es trotzdem aus der oberen Leitungsebene fixe Vorgaben gibt. Das kann man auch Mogelpackung nennen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben Öko-Papier für die Drucker. Die Digitalisierung der Formulare schreitet (langsam) voran.