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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tarifvertrag, Gleitzeitregelungen,
schlechte Kommunikation. häufige Rückgruppierungen in der Vergütung, Abmahnungen werden schnell ausgesprochen. Häufige Konflikte zwischen Vorgesetzte und Mitarbeiter wegen fehlender Führungskompetenz
Mehr Führungs- und Sozialkompetenz
Durch die Umstrukturierung ein absolutes Chaos
in der Außendarstellung scheinbar gut, als AG nicht zu empfehlen
Gleitzeit vorhanden, mobiles Arbeiten nur für Auserwählte
sehr geringe Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten (geht meist nach Nase)
Unter den Kollegen gut, unter den Führungskräften gut, gemeinsam (Führungskraft vs. Mitarbeiter) schlecht
werden oft als Arbeitstiere missbraucht
teilweise höhenverstellbare Schreibtische vorhanden, Kompliziert in der Beantragung für den Erhalt (leider keine Selbstverständlichkeit)
Aufstiegsmöglichkeiten auch für Frauen gegeben
kommt auf den Bereich an
Sicherheit, Flexibilität, gute Beziehungen zu Mitarbeiter*innen,
feste, alte Strukturen/ Hierarchien, gegenüber Neuem zu vorsichtig bzw. weniger aufgeschlossen
Individueller auf die Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter eingehen (Jobperspektiven, BGM, Job-Ticket oder -Rad, ...)
Fehler werden nicht gern gesehen, Lob teilweise ausgesprochen
ausbaufähig
Je nach Abteilung unterschiedlich, insgesamt auf einem guten Weg! Homeoffice möglich, aber ausbaufähig, flexible Arbeitszeiten
Kommt auf die eigene Persönlichkeit an
Nicht jede Entscheidung ist nachvollziehbar, abhängig von den Vorgaben der oberen Leitungsebene
Es wird sich bemüht so transparent wie möglich zu kommunizieren
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her... die Ansagen und Veröffentlichungen aus dem Vorstand schaden der gesamten KV und sind so nicht tragbar. Die Reaktion der ÖA darauf zu großen Teilen lachhaft. Hier wird gern nach dem Mund geredet und gehandelt.
- interne Kommunikation verbessern (Intranet)
- ÖA modernisieren
- Mitarbeiter mitnehmen
- Tarifvertrag eher als geplant anpacken, sonst fehlen an kritischen Stellen bald kritisch viele Mitarbeiter
- IT-Infrastruktur (man arbeitet dran, aber...)
- Möglichkeit zum mobilen Arbeiten eher schlecht als recht umsetzbar, da nicht alle MA einen Laptop haben
Gleitende Arbeitszeit mit Anpassung für Teilzeitarbeitskräfte - endlich!
Tarifvertrag inkl. Sozialleistungen,
Umstrukturierung
Alte Kultur, recht steif gegenüber Veränderungen, fehlendes Umweltbewusstsein
Kürzere Wege hinsichtlich Entscheidungen, Mut zur Flexibilität
Wille zur Veränderung von Geschäftsführung spürbar.
Für Leistungen im Digitalisierungsbereich deutlich unterbezahlt.
Bitte nicht versuchen die Versäumnisse aus den letzten 15 Jahren mit Digitalisierungs- und gleichzeitigen Transformationsprojekten zu beheben.
Weiterbildung ja, nur bekommt man das Wissen schwer zur Anwendung, weil die Kultur nicht dazu passt.
Geld kommt immer pünktlich, ist leider nur nicht der Tätigkeit angemessen.
Tarifvertrag, work-Life-Balance
kein Vertrauen, Vorgesetztenverhalten, keine Home-Office-Möglichkeit
Mehr Weiterbildungen und Entwicklungsmöglichkeiten, Vorgesetzte sollten ansprechbar sein und nicht Angst einflößen, mehr Vertrauen in Mitarbeiter haben und nicht jeden Schritt mehrfach kontrollieren
Kollegschaft ist toll, das Verhalten der Vorgesetzten ist verbesserungsbedürftig
Wenn Gleitzeit tatsächlich Anwendung findet, ist die Work-Life-Balance gegeben
Keine Einarbeitung, kein Mentor, Kommunikation nur per E-Mail oder direkt Personalgespräche,
keine Einarbeitung, dann aber vorwurfsvolle Gespräche, wenn Fehler passieren
Tarifvertrag, Abrechnung teils intransparent
Gute Gehälter angepasst für die aktuelle Zeit.
Teilweise fehlende Zahlungen bei unregelmäßigen Schichten, man muss es leider immer wieder kontrollieren das alles richtig berechnet wird.
Manchmal sehr lange Entscheidungswege bei der KVS, Arbeitszeit könnte sich mehr an der heutigen work-Life-Balance orientieren, ansonsten aber okay.
IT (Hardware/ Software) sollte mehr der aktuellen Zeit angepasst sein.
Nicht der aktuellen Zeit angepasst
Genügend Arbeit vorhanden, bis auf einzelne Ausnahmen - pünktliche Gehaltszahlung
Keine Anerkennung der Mitarbeiter, zu wenig finanzielle Unterstützung, so gut wie keine Förderung der Kollegialität, da kein Geld dafür ausgegeben werden soll
Auf die kleinen Mitarbeiter achten und mitnehmen, diese auch nach 20 Jahren mal mit einer Gehaltserhöhung, Prämie oder so für ihr Engagement belohnen, gute Führungskräfte sind ein Muss für eine gute Arbeit und Kollegium
Mitarbeiter werden nicht einbezogen
Mmmmhhhh
Schwieriges Thema
Schwierig, nur die bevorzugte Mitarbeiter
Enttäuschend, da dafür kein Geld frei gemacht wird die für die kleinen Mitarbeiter, Prämien erhalten nur bevorzugte Mitarbeiter
Zu wenig
Wenn sich die Kollegen nicht untereinander helfen und unterstützen würden, könnte die Arbeit nicht bewältigt werden
Ganz gut, leider nicht immer Anerkennung der Erfahrung und Fähigkeiten
Mitarbeiter sollten anerkannt und entsprechend ihrer Fähigkeiten eingesetzt werden, eine gute Einschätzung ist dafür jedoch notwendig und nicht immer gegeben
Keine höhenverstellbare Schreibtische, altes Mobilar
Mitarbeiter erhalten keine ausreichende, notwendigen und rechtzeitigen Informationen, um Ihre Arbeit erledigen zu können
Da nur wenig Männer in der KV arbeiten, werden diese oftmals bevorzugt
Kommt darauf an.....
Der Arbeitnehmer wird nicht überlastet.
Es besteht ein großer Urlaubsanspruch.
Arbeitsleistung und Arbeitsqualität fokussieren vs. Arbeitszeit
Das Einkommen ist gut und wird angepasst.
Tarifvertrag
Angestellte werden als Bittsteller gesehen. Grundsätzlich steht man ihnen mit Misstrauen gegenüber. Homeoffice wird als Unmöglichkeit gesehen. Mitnahmementalität wird unterstellt. Ungleichbehandlung der Mitarbeiter von Geschäftsstelle zu Geschäftsstelle bei gleicher Arbeit
Sich an die aktuellen Bedingungen des Arbeitsmarktes anpassen. Erkennen, dass Verbesserungen erfolgen müssen. Homeoffice Möglichkeit schaffen.
Vorgesetzte sehen den Arbeitnehmer mehr als Störfaktor. Jede Bitte wird erstmal abgeschmettert. Die Einstellung, es ginge den Arbeitnehmern eh zu gut, herrscht vor. Unternehmen steht vor der Umstrukturierung. Diese ist jedoch Augenwischerei. Generell herrscht Unzufriedenheit unter den Arbeitnehmern weil keinerlei Wertschätzung erfolgt.
Teilzeit-Anfragen werden nur unter großen Bemühungen bewilligt,meist zum für den Arbeitgeber günstigsten Zeitpunkt. Kernzeit und Rahmenarbeitszeit sehr unflexibel und nicht in allen Geschäftsstellen einheitlich. In Corona - Zeiten unflexible Lösungen bei Homeschooling
Weiterbildungsmöglichkeiten nur für begrenzten Personenkreis, trotz Bitten wird man übergangen
Gehalt über dem Durchschnitt im öffentlichen Dienst, Guter Tarifvertrag, wenn er so bleibt
Papierakte, keine Digitalisierung , e Mails werden ausgedruckt, generell kein Bewusstsein für Umwelt oder Soziales
Zumindest unter den Kollegen in der Abteilung herrscht ein guter Zusammenhalt
Zu Dienstjubiläen werden nicht angemessen anerkannt. Bitte um Dienstvereinbarung zur Altersteilzeit wird mit dem Argument abgelehnt, dass es doch eher ein Zeichen der Wertschätzung sei, dass auf die älteren Mitarbeiter nicht verzichtet werden kann
Keine Wertschätzung, kein Lob. Fehler werden gesucht. Vorgesetzte haben keine Führungsqualitäten, stehen nicht hinter Mitarbeitern.
Keine verstellbaren Schreibtische. Homeoffice wird ständig verneint. Veraltete Programme. veraltete Ansichten
In den 3 Geschäftsstellen wird für gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt, trotz Tarifvertrag
So verdient kununu Geld.