27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohn kommt pünktlich.
Man muss dazu passen zu diesen Leuten, die schon länger da sind. Die Kirche im allgemeinen ist auch nicht für jeden das Richtige. Das akzeptiert dieser Arbeitgeber nicht.
Neue Mitarbeiter integrieren und nicht links liegen lassen.
Freundlicher aber kalter Umgang
Gleitzeit vorhanden
Als neue Person hat man es sehr schwer. Man wird links liegen gelassen. Die älteren Mitarbeiter haben kaum Interesse neuen Angestellte etwas zu zeigen.
Freundlicher Umgang nach Außen.
Findet selten statt
Gutes Miteinander
Vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiteb
Man hält zusammen.
Wertschätzung.
Sehr gute Kommunikation zwischen Einrichtung und Geschäftsstelle.
Bezahlung, zusätzl. Vergütungen
- Vorurteile werden ganz schnell getroffen
- die 90er Jahre Austattung
- keine Anlernzeit, man muss sich (fast) alles beibringen
- Prozedere überdenken!
- neuere Ausstattung zulegen (Pcs, Stühle, usw.)
- genug Lizenzen kaufen
- dem Angestellten ZUHÖREN!
- nicht alles nach Schema F machen. Es ist für alles ein erstes Mal
- besseres Anlernen
- "Vertretung" sollten über die Aufgabengebiete des Anderen Bescheid wissen, man hört nur leider zu 90% -keine Ahnung -
Jeder steht für sich selbst ein. Wird immens über andere hergezogen. Vertretung fehlanzeige
Ausbaufähig
Mal so mal so
Naja..
Ok
Alte Pcs, vollgepoppelte Stühle, veraltete Systeme. Sehr ausbaufähig
Keiner kennt sich mit den anderen Einrichtungen aus. Man muss alles mehrfach erfragen
Wenigstens eins was gut ist. Viele Zuzahlungen
Aufgabengebiet muss man mögen
Jeder kann sich so verwirklichen, wie er sich das vorstellt. Der AG gibt die Rahmenbedingungen an und die Mitarbeiter machen etwas daraus.
Interne Wechsel sind unproblematisch und können bei Veränderungswünschen einfach organisiert werden.
Es sollte für mehr bzw. ausreichende Mitarbeiterparkplätze gesorgt werden.
Im sozialen Bereich leider oft schwierig. AG bietet z.B. Fitnessstudio Mitgliedschaften zu vergünstigten Preisen an
AVR Tarif, meiner Meinung nach angemessen, Zuschläge sind auch super (Schichtzulage, Wohnzulage, Nacht etc.)
Großer Arbeitgeber mit vielen Einrichtungen und Gruppen. Jeder findet eine Stelle die ihm und seinen Vorstellungen entspricht
Wie in so vielen Bereichen ist nach Stufe 6 irgendwann auch das Ende der Leiter erreicht. Es gibt kleinere Prämien für 10, 15 … Jahre im Betrieb
Renovierungen in den Gruppen z.B. abdichtende Fenster lassen auf sich warten …
regelmäßige Betriebsversammlungen (Bezug fehlt jedoch meist) und E-Mails.
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
Eigenständiges Arbeiten
Im sozialen Bereich sollte nochmal ein Blick auf die finanzielle Entlohnung ein Blick geworfen werden.
Mehr Weiterbildung, vor allem Standard müsste sein: leitungscosching
Modernisierung des Personalwesens, Ausbau von agilen Arbeitsmöglichkeiten, Selbsthygiene der Mitarbeiter mehr unterstützen z.b. durch Supervision als Standard!
Kein Standard von Supervision zum Beispiel, wenig flexibles Arbeiten als Standard
Unterschiedliche Bezahlung der Berufsgruppen bei gleicher Tätigkeit, keine angemessene leistungsbezogene ! Bezahlung, Zusatzausbildungen werden nicht honoriert
Seitens der Zentrale wird gespart z.B. völlig unzureichende IT- Versorgung , Reinigungsfirmen müssen genommen werden, obwohl es " Ausbeutungsverträge" sind
Keine leistungsbezogene Eingruppierung , Zusatzausbildungen werden nicht durch angemessene Bezahlung honoriert
Gute Reichweite und Kommunikation
Nachdem ich vorher in der Wirtschaft war, habe ich im Bereich der Arbeitsatmosphäre deutlich gespürt, dass ich sozialen Sektor arbeite. Man schaut mehr aufeinander und es gibt weniger "Ellenbogen raus"
Leider stimmt das Image, was manchmal im Außen gesehen wird, nicht mit dem überein, was ich bei vielen Mitarbeitern gehört habe. Es gibt in der KJF unzählige Mitarbeiter, die 10, 20 Jahre oder zum Teil noch länger dort arbeiten - das spricht für sich.
Ich konnte meine Zeit beruflich sehr flexibel einteilen und so auch Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen.
Die Kollegen, mit denen ich fachlich eng zusammengearbeitet habe, haben gut miteinander gearbeitet. Natürlich gibt es auch hier, wie in allen Unternehmen, Gruppenbildung.
Meine Führungskraft war immer offen für Gespräche, hat sich Ideen zu Veränderungen gern angehört und auch immer versucht umzusetzen. Und hat Mitarbeitende immer entsprechend ihrer Kompetenzen gefördert.
Ich empfand die Kommunikation fast immer wertschätzend und auf Augenhöhe.
...ein Stern weniger, weil immer noch etwas Luft nach oben ist :)
Mein Tätigkeitsbereich war sehr abwechslungsreich.
Das besprochene Ziele eingehalten werden
Nichts
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