69 von 3.087 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Muss ich überlegen
Egoistisch
Mehr Einstellungen
Es gibt gratis Wasser, eine Kantine mit gutem Essen und gratis Obst. Atmosphäre ist gut, der Umgang miteinander fair und auf Augenhöhe.
Image ist aus meiner Sicht gut, Kaufland ist ein faires Unternehmen.
Urlaub wird wie gewünscht genehmigt, auch in kurzfristigen Sonderfällen. Ich schaffe meine Arbeit in meiner geregelten Arbeitszeit. Weiterhin gibt es ein Überstundenkonto, somit wird jede Minute an Mehrarbeit bezahlt oder kann als Freizeit genommen werden.
Interne Weiterbildungen sind möglich, es werden verschiedene Themen passend zum Job angeboten. Auch Aufstiegsmöglichkeiten sind bei Kaufland vorhanden, besonders wenn man mobil ist und auch keine Probleme mit einem Standortwechsel hat.
Gehalt liegt über dem aktuellen Tarif, bei langandauernden Tarifverhandlungen wurde bereits eine freiwillige Lohnsteigerung von Kaufland durchgeführt. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, welches zusammen mehr als ein extra Gehalt ist. Es gibt Vermögenswirksame Leistungen und Rentenzusatzversicherungen sind möglich. Weiterhin gibt es viele Mitarbeiterrabatte bei verschiedenen Firmen und Fitnessstudios. Es gab Corona-Sonderprämien.
Es ist eine PV-Anlage für eigene Stromgewinnung vorhanden. Kaufland achtet auf die Umwelt (Durchführung von Reinigungsaktionen im Stadtgebiet, Bienenhotel etc.).
In meinem Team ist der Zusammenhalt sehr stark, man unterstützt sich gegenseitig und akzeptiert auch gerechtfertigte Kritik
Expertise von älteren Kollegen wird geschätzt und diese Kollegen werden, wie alle anderen auch, im Arbeitsalltag unterstützt.
Meine Ideen und Vorschläge werden berücksichtigt sofern sie sie sinnvoll belegbar sind. Ziele und Fristen werden realistisch eingeschätzt.
alles top: Büros neu, Reinigungszustand dieser ist super. Technik auf dem neusten Stand.
Ich erhalte alle notwendigen Informationen für meine Aufgaben in der Regel zeitgerecht. Offene Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten ist möglich
Wiedereinsteiger werden mit offenen Armen empfangen. Viele Mitarbeiter möchten wieder zu Kaufland zurück, wenn sie einmal wo anders gearbeitet haben.
Wie ich meine Aufgaben erledige, bleibt mir überlassen. Mein Aufgabengebiet ist sehr breit gefächert und abwechslungsreich.
Ab und zu gab es Gutscheine, das lag aber wohl an Corona.
Wo soll ich anfangen?
Bitte mit den Mitarbeitern umgehen, als wären es echte Menschen.
Man kann sich weiterbilden, sollte aber nicht wirklich viel mehr Geld erwarten.
Schlechte Bezahlung
Absoluter Schwachsinn, so viel unnötiger Abfall.
Übertariflicher Lohn, Weihnachtsgeschenk (Weihnachtsgeld wäre schöner)
Verhalten und Verlangen der Vorgesetzten
Weiterbildung HR der Chefetagen
Häufige Anrufe wegen Anfragen für spontanes Arbeiten 'jetzt gleich'
Mülltrennung interessiert niemanden
Ständige Beschwerden bei Krankmeldungen, Satz 'mit Corona kann man auch arbeiten kommen' gefallen, man wird ignoriert, man wird nicht zurückgegrüßt in der Umkleide und nur bl*d angeguckt, bei Krankmeldung beim Telefonat nach hörbarer Gestörtheit einfach im Gespräch aufgelegt, läch*rlich
Soweit gute Bezahlung.
Bei der Inflationsprämie Unterschiede machen wie viele Stunden man hat. Es sollten alle das gleiche bekommen. Es ist schwierig einen Vertrag zu bekommen in dem man mehr als 12-20stunden in der Woche arbeitet.
Bessere Kommunikation unter den Abteilungen.
Insgesamt gute atmosphäre.
Könnte besser sein. Beispiel. Kommt öfters vor das man von spät in früh wechselt und nur die gesetzliche mindest Zeit dazwischen hatt. Die Wochenstunden werden ungleichmäsig auf die Woche geteilt.
Es kommt oft vor das man unter der Woche nur 4 oder 5 arbeitet und an Wochenenden dann 8.
Weiterbildung ist quasi nicht vorhanden. Aufstieg ist schwierig.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist soweit ganz gut.
Unterschiedlich je nach Laune des Vorgesetzten Mal besser Mal schlechter.
Kassen könnten höher sein und die stühle bequemer.
Die Kommunikation könnte besser sein. Zb wenn ein Hersteller eine Aktion hat mit kaufe x Artikel für Werbegeschenk y wird nicht an die Kasse kommuniziert.
Soweit ist die Bezahlung gut. Lediglich bei Sachen wie die steuerfreie und freiwillige Corona oder jetz die Inflationasausgleichsprämie ist man knausrig. Vollzeitkräfte bekommen deutlich mehr als Teilzeitbeschäftigte
Aufgaben sind im Prinzip jeden Tag die gleichen. Auffüllen/verkaufen und beraten
Die Bezahlung ist wirklich attraktiv als Sachbearbeiter.
Kritik wird nicht ernst genommen und auch hier immer wieder gelöscht.
Mehr Kontrolle, ob marketingwirksame Führungsleitlinien auch umgesetzt werden.
Das Team hält zusammen. Die Führung macht alles um den Konkurrenzkampf anzufeuern
Home Office war zu Corona-Zeiten praktisch für den Arbeitgeber. Jetzt setzt man lieber auf Kontrolle.
Niemand, absolut niemand wird weitergebildet. Das könnte ja auch dazu führen, dass bestimmte Dinge in Frage gestellt werden.
Ein einheitlicher Feind, schweißt zusammen.
Hier werden keine wahrnehmbaren Unterschiede gemacht.
Bist du ihre/seine beste Freundin, läuft es.
Unternehmensweit super. Die Bedingungen die vor Ort getroffen werden, sind nicht marktkonform.
Der Flurfunk läuft super. Von oben hält man sich mit Infos lieber zurück. Die Angestellten könnten ja erfahren, dass es in anderen Regionen mitarbeiterfreundlicher verläuft.
Gute, tarifliche Bezahlung
Wer "schon viel erlebt hat" mit dem Vorgesetzten hat einen erheblichen Vorteil.
Pünktlicher lohn
Sie sollen ihre Verkaufsleiter und Hausleitungen besser schulen wie sie mit den Mitarbeitern umgehen, ihre Position gibt denen nicht das Recht Mitarbeiter so fertig zu machen, dass sie weinen müssen, sie sollen die Mitarbeiter auch mal reden lassen und zuhören bevor sie sie blöd anmachen...also ich werde diese Firma niemanden mehr empfehlen
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und eine eigene Meinung bilden und nicht nur von einer Sichtweise anschauen und dann den Mitarbeiter fertig machen... menschlicher werden und nicht Positionen ausnutzen und den Mitarbeiter nicht Mal ausreden lassen...
Bin seit fast 10 Jahren im Unternehmen, jedes Jahr ist die Atmosphäre gesunken, nach Corona ist die Arbeitsatmosphäre so krass gesunken...
Zudem das ganze Stunden sparen und Zahlen erreichen, aber trotzdem alles schaffen, macht den Laune von den Mitarbeitern und Vorgesetzten auch nicht viel besser
Alles für den Image, Kunden immer in den po kriechen, egal wie unverschämt manche leute sind oder egal wie falsch die sind, wenn man sich bei den Kunden nicht entschuldigt, wird man vom Hausleitung fertig gemacht, da das Image sonst in den Schmutz gezogen wird...lieber eine Google Bewertung weniger statt auf Seite vom Mitarbeiter zu sein
In der arbeit leben...ich habe 10-12 Stunden am Tag gearbeitet und oft 6 Tage die Woche und als dank, dass ich mal krank war, ist der Verkaufsleiter von der Hausleitung gekommen und hat mich fertig gemacht, wieso ich keine Verantwortung habe, dass ich spontan krank bin, wenn die Hausleitung in Urlaub ist...ist nicht so, dass ich mit Blasenentzündung und Fieber immer zur Arbeit gegangen bin, aber einmal konnte ich nicht und dann das...ich hab mich dann entschlossen die Firma zu verlassen nach der Aktion...wie die Hausleitung dort immer gesagt hat, jeder ist ersetzbar...kein dank
Man kann schon schnell steigen, wenn man die Leistung bringt, aber man muss Freizeit opfern und im Betrieb leben
Man bekommt schon früh und spät Zuschläge und lohn kommt pünktlich
Im Einzelhandel sind leider viele falsche Leute, die gerne tratschen und schlecht über andere Mitarbeiter reden, kenne leider nur sehr wenige, die wirklich ehrlich sind
Machen nur Druck und zeigen kein menschliches Verhalten...ich hab wegen der arbeit Panikattacken bekommen, weshalb ich mich krankschreiben gelassen habe und dann am ersten Tag nach dem Krankenstand wurde ich von der Hausleitung und ihrem verkaufsleiter fertig gemacht, wieso ich mein Burnout vor ihm verheimlicht habe, der hat mich fertig gemacht, dass ich im Büro weinen musste und dann ist der einfach gegangen...keine gute Führungskräfte, wenn man nicht mehr "nützlich" für das Unternehmen ist, wird man auch rausgemobbt
Viel Arbeit, viel Druck, wenig Zeit und immer die Zahlen erreichen...egal wie, sonst muss man sich rechtfertigen
Kommt immer drauf an mit wem man redet
Arbeit an sich hat schon spaß gemacht, wenn man Druck und die Führungskräfte beiseite tut
Nachtrag: Anscheinend ist ein Fehler unterlaufen bei der Auswahl des Standortes. Meine Bewertung bezieht sich zum Großteil auf die Filialen in Iserlohn und Schwerte.
Kaufland versteht es mit Geld und Benefits anzulocken. Es ist gerade noch gut genug dass die meisten dort bleiben und das ganze toxische in Kauf nehmen. Man bezahlt aber mit der Psyche und verändert sich menschlich zum negativen.
Je dreister man ist, desto höher kann man die Karriereleiter erklimmen. Es ist schade dass ein solches Unternehmen, dass so viel Potenzial hat, ein unsägliches Korruptionsproblem hat. Ich kann es auf gar keinen Fall weiter empfehlen. Von Affären von Führungskräften mit Angestellten bis zur sexueller Belästigung durch angehende Führungskräfte, die damit fast durchgekommen und sogar befördert worden wären (!) habe ich alles in Rekordzeit mitbekommen. Es kommt vor dass man unangekündigt privat belästigt wird (!). Ganz ehrlich: Sucht euch etwas besseres. Auch wenn es gut läuft weiß man nie wann die Stimmung durch dieses Korruptionsproblem kippt. Und dann ist man ganz schnell schon zu alt um sich etwas neues zu finden. Also reinste Zeit- und Energieverschwendung.
Führungskräfte und Vorgesetzte besser unter die Lupe nehmen. Und dann die Personen, die das unter die Lupe nehmen wiederum unter die Lupe nehmen. Regelmäßig anonyme Fragebogen für die Mitarbeitenden zur Verfügung stellen, um sich ein Gesamtbild über die Lage dort machen zu können. Es liegt meistens an der schlechten Stimmung dass es so viele Krankmeldungen gibt. Je besser man im Unternehmen vernetzt ist desto dreister wird gelogen, da man weiß, dass man sowieso damit durchkommt. Es gibt nicht wenige Mitarbeitende, die sich beschweren würden es aber nicht machen weil ohnehin nichts großartiges passiert und fürchten Repressalien (die dann auch eintreten können wohlgemerkt)
Nachtrag: Ich wurde bereits von der Vertrauensperson Mitarbeiterbindung kontaktiert. Und wie bereits erwähnt kommen Führungskräfte durch geschicktes taktieren möglichen Sanktionen davon.
Lästerei an der Tagesordnung. Mitarbeitende aus dem Job "rausekeln" ist zum Volkssport geworden. VORSICHT: Es gibt Menschen die vor nichts Halt machen und an die Psyche gehen.
Wie bereits erwähnt extrem toxisch. Außenhin, auch so wie hier auf Kununu, wird ein Bild geschaffen, dass zeigen soll dass sich das Unternehmen um die Angestellten kümmert. Aber in Realität passiert nicht wirklich viel. Ich habe mich aufgrund der Arbeit mit vielen hundert Menschen täglich stark mit Corona angesteckt - und durfte gehen. Am Ende ist man selber Schuld dort gearbeitet zu haben. Bei Beschwerden muss man Glück haben wer diese bearbeitet. Es kommt relativ häufig vor dass Vorgesetzte sich nicht an die Regeln halten und damit davon kommen und dadurch noch dreister werden. Je nachdem wie gut sie im Unternehmen vernetzt sind.
Der Arbeitgeber kommt einem meistens entgegen.
Man kann sagen dass es Möglichkeiten gibt befördert zu werden. Je nach Standort ist es eine Glückssache ob Positionen an Freunde vergeben werden oder aufgrund von Leistung erarbeitet werden. OBACHT: Generell gilt je höher man die Karriereleiter klettert desto mehr Feinde macht man sich. Diese versuchen dann mit den geschilderten Methoden einen dazu zu veranlassen selbst zu kündigen. Je dreister desto erfolgreicher. Es gibt nicht wenig Mitarbeitende die dauerhaft psychisch zugrunde gehen.
Es gibt Benefits. Während der Corona Phase gab es regelmäßig Gutscheine in Höhe von 250,- €.
Man ist bemüht zu recyceln. Sprich den Müll zu trennen.
Größtenteils hinterhältig und verlogen. Die Aufrichtigen werden auch "rausgeekelt", sodass nur noch die toxischen dort bleiben, die sich dann gegenseitig rausekeln - ein Treppenwitz.
Es werden eher jüngere Arbeitnehmende eingestellt. Die älteren sind nur zum kassieren gut.
Kommt auf die Filiale an. Es tendiert eher ins negative.
Unsichere Arbeitsbedingungen werden ignoriert. Hauptsache der Laden steht. Die Gesundheit der Mitarbeitenden ist anscheinend ganz unten auf der Prioritätenliste.
Die linke Hand weiß nicht was die andere Hand macht.
Eine der wenigen großen Unternehmen bei denen man aufsteigen kann ohne die "Glasdecke". Deswegen ist auch der Konkurrenzdruck und die Toxizität so groß.
Ware packen, kassieren.
Gibt's überall
Bezahlung
Stress
Körperliche Zerstörung
Undankbarkeit
Mitarbeiter mehr loben, weniger abverlangen
Bessere Schichten
Bessere Bezahlung
Weniger Stress erzeugen
War mal auf 5, aber seit Corona und Wechsel in der Führung geht's bergab.
Nein. Kaufland verhält sich gegenüber den Mitarbeitern sehr undankbar.
Immer Schichtsystem und man hat nie die gleiche Arbeitswoche. Immer unterschiedliche Schichten.
Man kann mit Glück und Willen was erreichen (Haussleiter, WBLer)
Ich sag mal so: bei Lidl bekommen ungelernte Bummis einen Euro mehr die Stunde.
Vieles geht an die Tafel, aber vor allem Pappe und Folie gibt es in Unmengen als Müll.
Untereinander hilft und vertraut man sich.
Rücksichtnahme ist das A und O. Stichwort schwere Dinge: Werden immer abgenommen von den jungen.
Auch die haben Mal ihre Laune, aber im Großen und Ganzen freundlich. Verlangen nur viel zu viel.
Küche und Freizeiträume top, aber das System aufm PC ist ganz schön alt.
Vorhanden. Keine wird aufgrund des Geschlechts benachteiligt.
Man räumt halt Regale ein.
Gehalt kommt pünktlich. Bonus wird gezahlt(wie z. B. Bei corona) da kann man echt nicht meckern. Sonderzulagen usw.
Die Kassen müssten vll umgerüstet werden. Ich glaube, wir sind das einzige Unternehmen im Kreis, wo die Kunden ihr Obst und Gemüse selber wiegen müssen.
Die Arbeitszeiten sollten im wöchentlich Rhythmus wechseln. Dieses umgezwitsche in einer Woche ist schon anstrengend. Für den Biorhytmus bestimmt nicht förderlich
Wenn man mit Kollegen zusammen arbeitet, die man mag, macht das Arbeiten wirklich Spaß
Ich persönlich bin zufrieden. Andere Mitarbeiter überhaupt nicht und wird auch dementsprechend kommuniziert
Ich plane meine Termine nicht mehr nach dienstplan, weil das teilweise echt nicht möglich ist. Es wird seitens des kassenbüros aber versucht, möglich zu machen
Ja, wenn man mit den Kollegen gut auskommt
Wird definitiv Rücksicht genommen
Ich habe das Gefühl, wenn man seinen vorgesetzen nicht in den Allerwertesten kriecht, hat man verloren
Es kann in dem Bereich viel mehr getan werden
Bei Angeboten sind die Preise nicht immer in der Kasse verfügbar. Gibt immer Diskussionen mit Kunden
So verdient kununu Geld.