790 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
581 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 145 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kantine: schlecht und Teuer . Kaffeemaschine: schlechte Kaffee und Teuer.
Keine EU Remote Arbeit
Keine Weiterbildung
Im Team Super.
Unternehmer: keine Transparenz, Geschlossene Teams.
Die Mitarbeiter sollen sich Opfern für ein Billigeres Versicherung!!
Keine.
Urlaubsgeld? Weihnachtsgeld? Wer in Dezember nicht da ist, nichts!
Inflationsprämie: 250, EURO !!!!
Ok
Teamleiter: Super. Höhere Ebene, größere EGO.
Im Team Super.
Unternehmer: 'Ich spreche, Du hörst.' Monologe.
Keine Ahnung
Ja.
Stets eine offene und faire Kommunikation
Gleichberechtigung + Work-Life-Balance
Arbeitsbedingungen + Weiterbildungsmöglichkeiten
Bessere Arbeitsbedingungen schaffen + Weiterbildung ermöglichen
Unmut aufgrund von vielen Änderungen + Unterstützung anderer Standorte; starke Überwachung der eigenen Arbeit
Sehr teure Krankenkasse für vergleichbare Leistungen anderer Konkurrenten
Gleitzeit mit toleranten Abweichungen in der Kernarbeitszeit + Option auf Home Office
Stark von Aufgabengebiet und Reisewilligkeit abhängig
Normales Konzerngehalt, für Krankenkassen vermutlich im unteren Mittelfeld
Keine besonderen Anmerkungen
Sehr nette Kolleg:innen + ehrliches Feedback
Entsprechende Benefits durch Tarifvertrag
Sehr durchwachsen je nach Person
Keine eigenen Laptops für Home Office, man teilt sich Maus/Tastatur mit diversen anderen Kollegen, Tische nur teilweise höhenverstellbar
Wöchentliche Meetings + aktuelle Informationen durch Intranet
Keine Unterschiede zwischen Geschlechtern
Aufgaben eher monoton
Wertschätzung auf allen Ebenen
TOP
Besser geht es nicht
Wer möchte wird gefördert
Tarifgebunden und zusätzliche Altersvorsorge
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet
Sehr kollegialer Umgang
Respektvoller Umgang grundsätzlich
Vorbildlich
Ergonomisch und neue Arbeitsplätze
transparent und nachvollziehbar
in allen Bereichen gegeben
Abwechslungsreich
Fairer Umgang
mehr Reichweite für größeren Bekanntheitsgrad schaffen
sehr nahbar
professionell
Faire Bezahlung
Unfassbar, wie positiv und gut gelaunt die KollegInnen alle sind. Zu jeder Zeit bekommt man ein Lächeln - Teamwork wird groß geschrieben. Onboarding auf fachlicher und zwischenmenschlicher Ebene TOP
siehe oben
wertschätzend, und in einem angenehmen Austausch, zu altbewährten Dingen und neuen Inhalten
Vor allem freut mich daran, dass Vorgesetzte eine äußerst offene Haltung "Neuem" gegenüber haben und dadurch gewisse Freiheiten einräumen, neues auszuprobieren.
Qualität vor Quantität
Wahrscheinlich abhängig von den KollegInnen. Ich kann hier nur Gutes berichten. Achtsam, reflektiert, wertschätzend
da kann ich nur für meine Abteilung sprechen und dies bejahen
Sogar offen für neue Geschäftsmodelle
Der Arbeitgeber geht auf die Wünsche der einzelnen Mitarbeiter ein. Man ist im ständigen Austausch und schafft dadurch eine entspannte und motivierende Atmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist top. Man fühlt sich sofort ins Team aufgenommen.
Durch die Homeoffice Möglichkeiten und der Gleitzeit ist es möglich seine Arbeit gut aufzuteilen, sodass man auch Termine wahrnehmen kann und auch mehr Zeit für Familie hat.
Das Gehalt ist gut und man hat auch luft nach oben. Tolle Benefits die alles noch abrunden.
In meiner Abteilung verstehen wir uns alle super. Toller Zusammenhalt, man unterhält sich auch gerne und Pausen werden auch gemeinsam verbracht.
Respekt auf allen Ebenen. Ob Jung oder Alt, man geht mit allen gut um.
Die Vorgesetzten sind alle total herzlich und offen.
Die Kommunikation stimmt auf allen Ebenen. Miteinander, statt gegeneinander. Es wird alles besprochen und auch offen mit Kritik umgegangen.
Top!
Aufgabenbereiche sind vielfältig und machen Spaß. Man lernt vieles dazu.
Viele Freiheiten, tolle Aufgaben, gutes Gehalt-Benefitpaket
Arbeitszeitrahmen könnte größer sein
Mehr Homeoffice wo möglich,
Es gibt tolle Entwicklungsmöglichkeiten und die Arbeit macht Spaß. Wenn man mal in einer privaten Krisensituation ist, kann man sich hier sicher sein, dass man auf Verständnis stößt und es einige Unterstützungsangebote gibt.
Noch mehr auf die Mitarbeitenden vertrauen und noch flexibler sein. Und wenn man mal träumen darf: Hunde im Büro erlauben, natürlich nur dort, wo es passt.
Der Umgangston ist tatsächlich freundlich, alle sagen 'Hallo' auf dem Flur auch wenn man sich nicht kennt.
Die Home-Office Möglichkeiten sind schon gut (ein bisschen Luft nach oben ist immer noch). Flexible Arbeitszeiten und Unterstützung bei privaten Problemen sind selbstverständlich.
Unter Kollegen herrscht große Hilfsbereitschaft.
Erfahrene Kollegen sind geschätzt.
Die Führungskräfte sind mitarbeiterorientiert. Unterschiedliche Meinungen sind Bereicherung und man kann über Hierarchiegrenzen hinweg miteinander arbeiten.
Schöne gut ausgestattete Büroräume.
Inzwischen wird bei der KKH sehr offen und transparent kommuniziert. Auch das Management nutzt über Podcast, Video-Botschaften und persönliche Treffen den direkten Draht zu den MA.
Finde ich ausgezeichnet. Die KKH sieht Diversity als Chance.
Gerade in der Zentrale gibt es sehr viel Möglichkeiten, auch mal etwas anderes anzugehen.
- Regelmäßige Schulungen für Führungskräfte nach modernen und wissenschaftlichen Standards (insbesondere bezogen auf Umgang mit Mitarbeitenden)
- Kontrollmaßnahmen abbauen und den Mitarbeitenden mehr Vertrauen entgegenbringen. Die Zahlen zeigen, ob jemand seinen Job macht oder nicht. Das muss ausreichen.
Lob wurde oft taktisch gerne in Form von "Love-Bombing" eingesetzt und im nächsten Moment wurde über die Köpfe der Mitarbeitenden hinweg Entscheidungen getroffen, die auf den Schultern der Mitarbeitenden ausgetragen werden mussten. Es wurde mehrfach gesagt, dass man alles offen ansprechen kann. Wenn man das getan hat, haben sich das Kollegium und Führungskräfte oft persönlich angegriffen gefühlt und einem wurden die Worte im Mund verdreht. Daher lieber gar nichts sagen. An manchen Tagen konnte man immerhin in Ruhe arbeiten ohne irgendwelche Störungen. Ansonsten viele Kontrollmaßnahmen und Strukturen in denen sich Mitarbeitende rechtfertigen müssen. Das hat oft zu Einschüchterung bei den Mitarbeitenden geführt. Diese Maßnahmen sind sehr veraltet und führen zu keiner guten Produktivität und Stimmung bei den Mitarbeitenden.
Ok soweit.
Die KKH bietet einige Benefits für eine bessere Work-Life-Balance an, allerdings wurden in meiner Abteilung Homeoffice oder Gleitzeit oftmals beschnitten oder eingeschränkt durch "wichtige Termine", die dann vor Ort wahrgenommen werden sollten. Präsenztage oder wochenlanges Aussetzen des Homeoffice aus "betrieblichen Gründen" sind auch vorgekommen und wurden nur mit Nachverhandlungen durch die Mitarbeitenden etwas angepasst.
Es gibt Maßnahmen zur Förderung, Weiterbildung und Weiterentwicklung für Mitarbeitende, allerdings muss man Geduld mitbringen. Interner Stellenwechsel "auf eigene Faust" ist erfahrungsgemäß sehr schwierig, außer man erfüllt zufälligerweise genau die in der Stellenbeschreibung gelisteten Anforderungen.
Da kann man nicht meckern finde ich.
Ok soweit.
Wie überall sonst auch gabs Kolleginnen mit denen man gut zusammenarbeiten und reden konnte, mit anderen wiederum war es schwieriger.
Da habe ich keine auffälligen Nachteile mitbekommen.
In meiner Abteilung: Eher autoritär/ konservativer Führungsstil und zu starker unternehmerischer Fokus, was zu großer Unzufriedenheit bei den Mitarbeitenden führte. Wenn die Führungskräfte nach modernen und wissenschaftlichen Standards geschult werden würden, wüssten Sie, dass sich ihr Führungsstil langfristig gesehen auch ökonomisch negativ auf das Unternehmen auswirkt. Auf die Frage ob Führungskräfte überhaupt interne Schulungen erhalten, bekam ich keine Antwort. Allgemein wurde mir oft mit Intransparenz begegnet, wenn ich mal Fragen dazu hatte was "hinter den Kulissen" geschieht. In Einzel- oder Gruppengesprächen wurden Grenzen überschritten, indem ewig lang auf einem Thema rumgeritten und nachgebohrt wurde, obwohl die Mitarbeitenden klar kommuniziert haben, dass sie über bestimmte Themen nicht sprechen möchten. Ein absolutes No-Go. Hier kann man Glück oder Pech mit den Vorgesetzten haben. Bei einzelnen Führungskräften habe ich auch erlebt das Grenzen akzeptiert wurden, auch wenn das oft sehr negativ aufgefasst wurde. Ganz nach dem Motto "Wenn du tust was ich dir sage, ist alles gut".
In unternehmerischen Angelegenheiten war die KKH abteilungsübergreifend sehr engagiert und freundlich. Hierfür gibt es verschiedene Meetings. Gerade das Onboarding habe ich als sehr informativ wahrgenommen.
Die abteilungsinternen Meetings waren meistens wenig konstruktiv und oft eher eine Instruktion zu Neuerungen die "von oben" bestimmt wurden. Mit der Transparenz halten sich die Führungskräfte auch sehr stark zurück, wohingegen von den Mitarbeitenden gewünscht wird, alles Mögliche offen zu legen. Wenn man sich die Mühe gemacht hat und bei Regelanpassungen "nachverhandelt" hat, gab es manchmal immerhin ein kleines Entgegenkommen. Einzelgespräche habe ich oft als unvertraut, wertend und kontrollierend empfunden. Je nach Laune der Führungskräfte waren sie manchmal etwas entspannter.
Weder auffällig positiv noch auffällig negativ.
In der Stellenanzeige wurde die Tätigkeit sehr attraktiv dargestellt. In Wirklichkeit ist sie sehr einfältig und langweilig.
So verdient kununu Geld.