3 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice und Gleitzeit waren gute Eigenschaften der Firma
Offene und respektvolles Miteinander etablieren, sowie offen sein für Feedback der Mitarbeiter, gerne auch mit einem anonymen Briefkasten
Die Unternehmenskultur ist sehr schlecht. In Umfragen wird das Unternehmen gut dargestellt. Nur, das Klima ist sehr schlecht, keiner traut sich in den Meeting offen was zu sagen.
Es gibt eine strikte Hierarchieebene, Mitarbeiter werden werden selten bei neuen Themen wie Projekten und Veränderungen einbezogen und beteiligt.
Man hat praktisch kaum Aufstiegschancen.
Weiterbildungen sind selten.
Auf dem Papier schon - aber in der Realität sieht es ganz anders aus. Es finden nicht einmal einfache Dinge wie Mülltrennung statt. In den Küchen gibt es nur Restmüll und in den Büros kann in den Papierkörben alles hineingeworfen werden. Die Ausdruckmentalität in vielen Bereichen ist auch noch sehr ausgeprägt und fragebedürftig.
Die Kollegen sind meist mit sich selbst beschäftigt.
Ein Mischung aus Unvermögen und Dominates auftreten. Schiebt immer auf die Anderen.
Die Bereichsmeeting werden immer nach dem gleichen Muster durchgeführt und sind wenig informativ, meistens werden nur die gleichen Themen vorgestellt.
Es wird nicht unterschieden zwischen dem Geschlecht und Alter, sondern nach Nase.
- pünktliche Gehaltszahlung
- Gleitzeit
- Führung, Organisation und Kommunikation
- Mitarbeiter mehr einbinden und informieren
- dauernde Machtkämpfe innerhalb des Dezernats, sowie Dezernatsübergreifend
- permanentes zurschaustellen der eignen Leistung und gleichzeitiges schlechtmachen von anderen Mitmenschen auch innerhalb des eigenen Kollegenkreises
- sehr schlecht, kennt kaum einer außerhalb der Organisation und die Ärzte, die die Sie vertreten sind auch nur noch enttäuscht und wütend von der Körperschaft
- Arbeitszeit kann man sich frei einteilen
- Gleitzeit
- entspanntes Arbeiten, da niemand weiß, was genau zu erledigen ist, Zuständigkeiten sind mehr als unklar
- Weiterbildung werden schon genehmigt, aber man muss hartnäckig sein
- kommt drauf an, was man am Anfang ausgehandelt hat, danach ist es sehr schwer eine zu bekommen, jetzt klappt es auch gar nicht mehr
- probieren seit Jahren ein einfaches und gerechteres Bewertungssystem einzuführen, ob es klappt, steht in der Glaskugel
- Mitarbeiter, die jetzt schon ein drakonisch hohes Gehalt erhalten sind auf der sicheren Seite, können nicht mehr heruntergestuft werden, das zeigt sich bei der Arbeitsmoral
- nicht vorhanden, da werden einfach mal 100 Seiten vom Neuem ausgedruckt, statt nur die eine Seite, wo der Fehler ist
- aktiv wird von der Firma nichts in dieser Richtung getan
- "Gruppenbildung" ist Standard und gehört zum guten Ton
- Normal, wie mit jedem anderen Mitarbeiter auch, aber an sich war es eher eine junge Abteilung
- Verhalten vom Referatsleiter und vom Abteilungsleiter war in Ordnung
- eine Stufe höher muss man schauen, in welcher Schublade man am Anfang gelandet ist, 1. mag ich oder 2. permanentes Fertigmachen, man braucht ein dickes Fell, aber es kann auch schon ganz unten damit anfangen
- kommt drauf an, in welchem Verhältnis man zum Vorgesetzten steht, sonst hat man die A-Karte
- keine Kommunikation nach unten gerichtet
- 2x im Jahr hört man etwas in der Personalversammlung, die Aussagen sind dort aber auch sehr schwammig,
- viele Sinnlos-Meeting, welche immer wieder abschweifend sind und sehr viel Zeit kosten
- welche MA, die am lautesten schreien, bekommen ihre Gehaltserhöhung und die gewünschte Expertenstellung, wo man noch mehr Freiheiten hat wie bisher, wie z.B. Stundenlang am Mittagstisch sitzen welches man sogar als Arbeitszeit 'abrechnen' kann, sprich man kann besser Arbeitszeitbetrug begehen usw.
- nein, viele zeitfressende Meetings, sowie unklare Aufgabenstellung und Zuständigkeiten
- Maßnahmen werden ergriffen, die niemand versteht, daher sind die Begeisterungsstürme der Belegschaft in der Regel sehr verhalten
Keine Wertschätzung des Einzelnen. Nach Karriere strebende Mitarbeiter berichten dem Abteilungsleiter über negative Ereignisse über die Aufgabenerledigung eines Mitarbeiters, anstatt selbst mit dem Kollegen zu reden.
Vorgesetzter sollte selbst mit dem neuen Mitarbeiter reden und nicht voreingenommen sein.
Jeder für sich, man arrangiert sich.
Arbeitszeiten i. O.
Gruppenbildung, hinterm Rücken wird geredet. Kein harmonisches Miteinander.
Könnte besser sein.
Hohe Erwartungshaltung an die Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter sollten sich in drei Wochen eingearbeitet haben, sonst bestehen sie die Probezeit nicht.
Gute Arbeitsplatzausstattung.
i. O.