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Bewertungen

3 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Alte Denkweisen und Strukturen - man sollte überlegen, wenn man offen für Veränderungen ist, da anzufangen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice und Gleitzeit waren gute Eigenschaften der Firma

Verbesserungsvorschläge

Offene und respektvolles Miteinander etablieren, sowie offen sein für Feedback der Mitarbeiter, gerne auch mit einem anonymen Briefkasten

Arbeitsatmosphäre

Die Unternehmenskultur ist sehr schlecht. In Umfragen wird das Unternehmen gut dargestellt. Nur, das Klima ist sehr schlecht, keiner traut sich in den Meeting offen was zu sagen.
Es gibt eine strikte Hierarchieebene, Mitarbeiter werden werden selten bei neuen Themen wie Projekten und Veränderungen einbezogen und beteiligt.

Karriere/Weiterbildung

Man hat praktisch kaum Aufstiegschancen.
Weiterbildungen sind selten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf dem Papier schon - aber in der Realität sieht es ganz anders aus. Es finden nicht einmal einfache Dinge wie Mülltrennung statt. In den Küchen gibt es nur Restmüll und in den Büros kann in den Papierkörben alles hineingeworfen werden. Die Ausdruckmentalität in vielen Bereichen ist auch noch sehr ausgeprägt und fragebedürftig.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind meist mit sich selbst beschäftigt.

Vorgesetztenverhalten

Ein Mischung aus Unvermögen und Dominates auftreten. Schiebt immer auf die Anderen.

Kommunikation

Die Bereichsmeeting werden immer nach dem gleichen Muster durchgeführt und sind wenig informativ, meistens werden nur die gleichen Themen vorgestellt.

Gleichberechtigung

Es wird nicht unterschieden zwischen dem Geschlecht und Alter, sondern nach Nase.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefan Berger, Leiter Strategische Personalentwicklung und Akademie
Stefan BergerLeiter Strategische Personalentwicklung und Akademie

Hallo,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ein ehrliches Feedback zu hinterlassen. Es ist schade zu lesen, dass Sie offenbar keine guten Erfahrungen mit der KBV als Arbeitgeberin gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten besser werden – gern mit Ihrer Hilfe!

Wir laden Sie ein, in den persönlichen Austausch mit uns zu gehen und offen über die Kritikpunkte zu sprechen. Wir freuen uns wirklich sehr, wenn Sie das Angebot annehmen und sich bei unserer internen Personalentwicklung melden: personalentwicklung@kbv.de

Viele Grüße
Stefan Berger

Dezernat DigIT - Chaosabteilung und interne Machtkämpfe sind Alltag

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- pünktliche Gehaltszahlung
- Gleitzeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Führung, Organisation und Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

- Mitarbeiter mehr einbinden und informieren

Arbeitsatmosphäre

- dauernde Machtkämpfe innerhalb des Dezernats, sowie Dezernatsübergreifend
- permanentes zurschaustellen der eignen Leistung und gleichzeitiges schlechtmachen von anderen Mitmenschen auch innerhalb des eigenen Kollegenkreises

Image

- sehr schlecht, kennt kaum einer außerhalb der Organisation und die Ärzte, die die Sie vertreten sind auch nur noch enttäuscht und wütend von der Körperschaft

Work-Life-Balance

- Arbeitszeit kann man sich frei einteilen
- Gleitzeit
- entspanntes Arbeiten, da niemand weiß, was genau zu erledigen ist, Zuständigkeiten sind mehr als unklar

Karriere/Weiterbildung

- Weiterbildung werden schon genehmigt, aber man muss hartnäckig sein

Gehalt/Sozialleistungen

- kommt drauf an, was man am Anfang ausgehandelt hat, danach ist es sehr schwer eine zu bekommen, jetzt klappt es auch gar nicht mehr
- probieren seit Jahren ein einfaches und gerechteres Bewertungssystem einzuführen, ob es klappt, steht in der Glaskugel
- Mitarbeiter, die jetzt schon ein drakonisch hohes Gehalt erhalten sind auf der sicheren Seite, können nicht mehr heruntergestuft werden, das zeigt sich bei der Arbeitsmoral

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- nicht vorhanden, da werden einfach mal 100 Seiten vom Neuem ausgedruckt, statt nur die eine Seite, wo der Fehler ist
- aktiv wird von der Firma nichts in dieser Richtung getan

Kollegenzusammenhalt

- "Gruppenbildung" ist Standard und gehört zum guten Ton

Umgang mit älteren Kollegen

- Normal, wie mit jedem anderen Mitarbeiter auch, aber an sich war es eher eine junge Abteilung

Vorgesetztenverhalten

- Verhalten vom Referatsleiter und vom Abteilungsleiter war in Ordnung
- eine Stufe höher muss man schauen, in welcher Schublade man am Anfang gelandet ist, 1. mag ich oder 2. permanentes Fertigmachen, man braucht ein dickes Fell, aber es kann auch schon ganz unten damit anfangen

Arbeitsbedingungen

- kommt drauf an, in welchem Verhältnis man zum Vorgesetzten steht, sonst hat man die A-Karte

Kommunikation

- keine Kommunikation nach unten gerichtet
- 2x im Jahr hört man etwas in der Personalversammlung, die Aussagen sind dort aber auch sehr schwammig,
- viele Sinnlos-Meeting, welche immer wieder abschweifend sind und sehr viel Zeit kosten

Gleichberechtigung

- welche MA, die am lautesten schreien, bekommen ihre Gehaltserhöhung und die gewünschte Expertenstellung, wo man noch mehr Freiheiten hat wie bisher, wie z.B. Stundenlang am Mittagstisch sitzen welches man sogar als Arbeitszeit 'abrechnen' kann, sprich man kann besser Arbeitszeitbetrug begehen usw.

Interessante Aufgaben

- nein, viele zeitfressende Meetings, sowie unklare Aufgabenstellung und Zuständigkeiten
- Maßnahmen werden ergriffen, die niemand versteht, daher sind die Begeisterungsstürme der Belegschaft in der Regel sehr verhalten

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefan Berger, Leiter Strategische Personalentwicklung und Akademie
Stefan BergerLeiter Strategische Personalentwicklung und Akademie

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Vieles von dem was sie ansprechen sind Fragen der Führung. Wir sind gerade dabei das Thema organisationsweit zu betrachten und verschiedene Maßnahmen aufzusetzen. Sie geben die KBV als Ex-Job an aber dennoch: Helfen Sie uns und ihren ehemaligen Kollegen, indem Sie uns Ihre Anregungen mitgeben und uns direkt kontaktieren.

An der neuen Gehaltsystematik arbeiten wir seit knapp einem Jahr und kommen trotz der enormen Komplexität und der notwendigen Abstimmungsprozesse planmäßig voran - wie ja im Dezember allen Mitarbeitenden vorgestellt. Aber gut Ding braucht schon Weile und zum Glück keine Glaskugel.

Viele Grüße
Stefan Berger

KBV Berlin = keine Wertschätzung des Einzelnen

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KBV in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung des Einzelnen. Nach Karriere strebende Mitarbeiter berichten dem Abteilungsleiter über negative Ereignisse über die Aufgabenerledigung eines Mitarbeiters, anstatt selbst mit dem Kollegen zu reden.

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzter sollte selbst mit dem neuen Mitarbeiter reden und nicht voreingenommen sein.

Arbeitsatmosphäre

Jeder für sich, man arrangiert sich.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten i. O.

Kollegenzusammenhalt

Gruppenbildung, hinterm Rücken wird geredet. Kein harmonisches Miteinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Könnte besser sein.

Vorgesetztenverhalten

Hohe Erwartungshaltung an die Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter sollten sich in drei Wochen eingearbeitet haben, sonst bestehen sie die Probezeit nicht.

Arbeitsbedingungen

Gute Arbeitsplatzausstattung.

Gehalt/Sozialleistungen

i. O.


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefan Berger, Leiter Strategische Personalentwicklung und Akademie
Stefan BergerLeiter Strategische Personalentwicklung und Akademie

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Sie gehen auf viele Punkte ein, die wir gern noch besser verstehen wollen und die - so macht es den Anschein - einen Bezug auf eine spezifische Organisationseinheit haben. Daher möchten wir gern die Hintergründe klären, um mögliche Lösungsansätze ableiten zu können. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich über XING oder per E-Mail kontaktieren.

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