21 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitssicherheit.
Vorurteile von Vorgesetzten.
Gleichberechtigung.
Unterstützung in Einarbeitungszeit.
Keine Zeitplanung
Siehe Gleichberechtigung.
Keine Unterstützung in Einarbeitungszeit,Bei Schuldweisung von Vorgesetzten. Vertrauliche Gespräche werden gegebenenfalls gegen dich benutz.
Versprechungen sind nicht eingehalten.
Leider Vorurteile Stehen gegenüber die manche Ausländischen Kollegen ganz oben...
Sicherheit ist sehr Groß geschrieben aber nicht eingehalten.!!!!!!!!
Davon ist die manchenTechniker nicht betroffen vor allem die neue Techniker.
Verbesserungsvorschläge müssen durch die eigenen Mitarbeiter durch Gespräche, etc. erfolgen. Eine Dokumentation alleine reicht nicht aus. Es muss zugehört und auch umgesetzt werden.
Die Abteilungsatmosphären sind innerhalb besser als Abteilungsübergreifend. Schlechtes Arbeitsklima. Verhältnis von Work-Life-Balance unausgeglichen. Eine "familiär" bezeichnete Atmosphäre wird angepriesen, ist aber oft nicht existent. Gruppenbildung. Stetiger Mitarbeiterwechsel in manchen Bereichen. Umgangston manchmal harsch und gebieterisch zwischen den Kollegen draußen und im Büro.
Intern erklingen die Lobeshymnen. Nach außen kann eigentlich auch nichts schlechtes gesagt werden. Ausreißer hat jede Firma mit dem einen oder anderen Projekt.
(genannte) "Flexible Zeitarbeit" kaum in Anspruch zu nehmen, da viele Überstunden gemacht werden und nicht abbaubar sind. System fehlgeschlagen - dient eher zur Stundenschieberei und ist daher eher eine Belastung. Homeoffice wäre bei vielen Kollegen sicherlich ein guter Mitarbeiter-Bonus. Dahingehend fehlt aber für beide Punkte die Vertrauensbasis.
Karriere ist möglich - man muss aber viel Zeit mitbringen, bis man dort ist wo man hin möchte. Weiterbildung wird immer aktuell gehalten. Man braucht im übertragenen Sinn "eine große Klappe" um sich behaupten und aufsteigen zu können.
Manche erhalten ein 13. Gehalt, andere erhalten bezahlte Überstunden und wieder andere schauen in die Röhre. Da müsste Gleichberechtigung her - auch unter Kollegen, die einige Jahre bereits da sind. Chronische Unterbezahlung (vor allem bei Neuzugängen) - Keine Verhältnisse der Gehaltszahlung zu diversen ortsüblichen Gehaltsspiegeln. Arbeit steigt aber Lohn bleibt. Gehaltserhöhungen fallen sehr gering aus und sind eher Trostpflaster. Müssen trotz vorliegenden Leistungen hart erkämpft und argumentiert werden.
E-Bike zum Verleih eine Zeit lang nutzbar gewesen, Verleih bringt für den Alltag auf den Mitarbeiter gesehen keinen Vorteil. E-Smart hatte sich auf Dauer nicht rentiert. Zertifizierung nach DIN - Ablage in Digital (Versuch) und teilweise doppelter Papierform - Papierloses Büro? Ansonsten alles gut.
Kurze Dienstwege mit Kollegen bei Problemen o. ä. sind schnell lösbar. Trotzdem wird bei Fehlern gern mit dem Finger auf besagte Kollegen gezeigt. Schuldeingeständnis fehlt bei einigen.
Lang dienende Kollegen werden geschätzt, ja - Gefördert nicht unbedingt bzw. auch nicht erhört. Auch ältere Arbeitnehmer werden eingestellt, was in der Branche auch wichtig ist.
Vertrauen ist gut; Kontrolle ist besser...! Interesse liegt überwiegend bei Mitarbeitern in leitenden Positionen - Interesse bei anderen, gegenüber Arbeitspensum, lässt zu Wünschen übrig. "Überschwängliche" Wertschätzung liegt in Worten höher als in nachfolgenden Taten. Neue Mitarbeiter haben stellenweise bessere Konditionen als manche langjährige Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeit, Obst, Gutscheine (Mitarbeiter-Angebote), Sport, Getränke, Kantine, Stammtisch-Runden und Massage sind okay, sind aber nur ein kleiner prozentualer Anteil um das Arbeitsklima verbessern zu können und vor allem nicht für alle Verfügbar. Da müssen andere Geschütze aufgefahren werden.
Ausstattung und Arbeitsmittel okay, manchmal trifft es den einen oder anderen Neuzugang mit überlassenem (zur Hälfte vorhandenem) Werkzeug.
Büros sind je nach Abteilung bzw. Gebäudekomplex komplett neu oder in gutem Zustand.
Mit Kollegen auf Augenhöhe sehr gut, höhere Ebenen meist schwer umgänglich.
Aufstiegschancen sind da, muss aber mühselig immer wieder nachgehakt werden. Demnach zählt zum einen, wer länger dabei ist oder einen guten Standpunkt bei der Führungskraft vertritt. Es kann aber langwierig werden bis etwas passiert.
Arbeitsumfeld ist immer vielseitig und Abwechslungsreich. Reisetätigkeit je nach Position inbegriffen. Man hat im allgemeinen Projekttechnisch gesehen, auf jeden Fall Spaß bei der Arbeit.
Teilweise fehlt die Motivation bei einigen Projekten.
Positiv
Alles Prima =)
Interne- und Externe Schulungen werden angeboten.
Zwischen den Abteilungen könnte mehr Austauch stattfinden. In der Abteilung selbst ist der Smalltalk in Ordnung.
Sind neuen Kollegen gegenüber offen!
Noch gut =)
Manche Arbeiten müssen zusammen erledigt werden. Das sollte selbstverständlich sein.
Die Feedback Gespräche mit den Projektleitern wirken durch Zeitmangel teils gehetzt.
13. Monatsgehalt wünscht sich Jeder!
Kenne die Quote nicht! Denke die Balance ist vorhanden.
Immer wieder neue und spannende Projekte.
Ordentliches Arbeitsklima
Teilweise Unentschlossenheit
Urlaubs- Weihnachtsgeld zahlen, bessere Ausstattung, gemeinsamme Aktivitäten durchführen
Gibt es selten etwas auszusetzen
Nach aussen wird viel versprochen, man kann nicht in die Köpfe der AG sehen
Was will man in der heutigen Zeit mit Massage und Altersvorsorge
Eventuell auf Nachfrage
Urlaubs- und Weihnachtsgeld für alle oder keinen
Wenn der Umsatz nicht stimmt,....
Man muss zwar gewinnbringend arbeiten, aber nicht um jeden Preis.
Ok, sonst würde nicht's funktionieren
Nichts Negatives
Ok, nur wichtige Themen werden vor sich hergeschoben
Teils veraltete Ausstattung, man muss um jedes neue Werkzeug kämpfen
Verbesserungswürdig, mann muss zwar nicht alles wissen, aber zumindest das Wichtigste
Urlaubs- Weihnachtsgeld nur für einige, das darf nicht sein
Immer was Neues
Werkzeug, Firmenwagen, Klämotten, schöne Name.
Einige Mitarbeiter, Vorgesetzte.
Sollte viel sozialer alles zusammrn funktionieren. Am Vorstellungsgespräch immer die Künftige vorgesetzte zu Anwesenheit bringen, und nicht irgendeine X Leute mit welchen wird nicht gearbeitet. Motivation dass es besser wird immer geben und nicht für kleinigkeit Mitarbeitermotivation mindern. Finanziele Belohnungen anbieten um bessere Arbeitsmotiovation Vorhanden zu haben.
Arbeitsatmosphäre kann man mehr als Politisch bezeichnen. Hier sind Betriebsleitern, Projektleitern solange alles gut läuft zu Mitarbeitern volkommen angepasst. Wenn mit Kunden am ende Vertragsverlängerung gedroht ist, dann ist leider für gehörige Abteilung und deren Mitarbeiter schlechte Schicksal geschrieben. Von künftige Vorgesetzten ist am Vorstellungsgespräch viel versprochen, aber nichts getan. Motivation von Vorgesetzten ist immer die Mitarbeiter zu kritisieren, wahrscheinlich um bessere Ergebnisse zu erreichen. Arbeitsaustattung perfekt. Geschäftsfahrzeuge ok.
Große Vertrauen bei Großkunden.
Keine Fortschritt möglich, da viele Kollegen schon im junge Alter an höhe Positionen es dich befinden.
Könnte besser sein.
Von Umwelt ist die Firma immer an neusten Stand. Hierzu zählen Firmenfahrzeuge, Sauberkeit, Unternrhmensorgsnisation von Kollegenbedarf vor Ort, Software usw. Sozialbewusst sind die leider nicht. Es ist schon bekannt das Mitarbeiter kleine kinder zu Hause hat, ist aber leider immer Problem und schwer kurzfristig ein oder mehr Tage frei zu bekommen.
Abhängig. Einige kollegen sind wirklich verfügbar zu helfen, einige machen es von hintenher. D.h dass die helfen sehr gerne, dementsprechend bzw. gleichzeitig beklagen sich bei vorgesetzten wie sie unfähig sind.
Mit Älteren kollegen ist Umgang perfekt. Die sind immer gut gelaunt und die Neuigkeiten bei Neulinge erklären zu können.
Wenn es alles gut oder schlecht läuft ist der Mitarbeiter bzw. Untergesetzte für alles kritisiert. Bei viel bemühungen gab es keine positive Wort, wenn denn dann wirklich selten um gut erledigte Arbeit.
Geschäftsauto gut. Arbeitszeiten auch gut. Werkzeug könnte man besser besorgt werden. Geld ist nicht das beste, wie die Firma aussieht wäre nicht schlecht irgendein Urlaubs/Weihnachtsgelde als zusätzliche motivation zu erleben.
Kommunikation ist schlechte motivation. Nur schlechte Wörter an Mitarbeiter verteilt, vielleicht um die besser motivieren zu können.
Die Firma ist als familienfreundlich bezeichnet wie am Vorstellungsgespräch. Ist leider aber nicht so. Einige Kollegen die Elternzeit beantragt haben, haben genehmigt bekommen. Einige haben so was als Kündigungsgrund erlebt gehabt. Einige geniessen mehr Respekt für wennig erledigte Geschäft zum Unterschied von anderen die wirklich viel Mühe gegeben haben.
Aufgaben sind wirklich inreressant. Die Aufträge sind herausforderlich zu erledigen.
Vertrauensarbeitszeit
Starre Strukturen, schlechtes Klima, Weiterentwicklungen sind gaaaanz langsam umsetzbar. Man präsentiert sich wie ein modernes Unternehmen, aber arbeitet wie ein 2 Mann-Handwerker-Betrieb vor 25 Jahren.
Gehälter anpassen, Weihnachts- und Urlaubsgeld für alle oder keinen
jeder macht sein eigenes Ding, auch auf Kosten anderer. Der Umgangston ist stellenweise furchtbar und herablassend
ganz schlecht, man hört nichts gutes und man wird sogar von externen Partnern auf die schlechte Stimmung angesprochen. Intern wird nur gemotzt
Obst, Getränke, Betriebssport, flexible Arbeitszeit. leider kein Homeoffice
keine Angabe möglich
Gehalt schlecht.
War definitiv schon besser. Jeder schaut nach sich.
keine Angabe möglich
Gibt schlechtere, aber auch bessere
normal
findet nur bedingt auf Augenhöhe statt
Manche mit Weihnachtsgeld, manche ohne. Manche bekommen Überstunden bezahlt, manche nicht. Manche erhalten Privilegien, manche nicht.
Langweilig und eintönig trotz Projektgeschäft. Projekte werden mehr, Ertrag weniger. Druck steigt.
Angenehme Atmosphäre und Zusammenhalt, offener Umgang mit Führungskräften, sehr gute Fachkräfte
Prozesse vereinfachen, Home Office
Benefits wie Obst, Massagen und Sport
Flache Hierarchien
Kein Home Office, viele Überstunden
Home Office ist familienfreundlich, leider gar nicht zugelassen
Gehälter anpassen
kein gutes Klima. Gereizte Stimmung
Quasi null.. ..Letztendlich arbeitet man unbezahlt länger durch "Vertrauensarbeitszeit". Dieses System ist völlig unflexibel und Arbeitnehmerunfreundlich
Gehalt ist einfach kurz gesagt: mies bezahlt
Das unterscheidet sich sehr von Bereich zu Bereich
in diesem Bereich ganz gut
sehr viel veraltet.
Über die Abteilung hinaus schlecht, innerhalb ist okay.
kann ich wenig dazu sagen
naja..
Gute Ideen zur Optimierung sind stets Willkommen. Das Arbeitsklima ist kollegial und familiär, aber dennoch kann man den Ehrgeiz spüren erfolgreich zu sein.
Offenheit wird groß geschrieben. Man wird gefordert und gefördert, ein guter Mix um sich persönlcih weiterzuentwickeln. Für junge engagierte und qualifizierte Arbeitskräfte eine gute Anlaufstelle um sich zu verwirklichen.
Man spürt das Wachstumspotenzial.
All das Positive bröckelt so langsam und es wird von Tag zu Tag schlimmer. Jeder Mitarbeiter macht sein eigenes Ding und mehr aber auch nicht. Vorgaben werden nicht eingehalten. Der Weitblick fehlt. PEN wurde eingeführt, davon ist aber nichts zu sehen.
Wird sowieso nicht gehört
Kollegen denken nur noch an sich und Ihre Arbeit, keinerlei Weitblick
Alles ist möglich, wenn man nur will
Gehalt nicht leistungsgerecht
Jeder macht sein eigenes Ding
keine Angabe möglich
kurze Wege, faire Beurteilung der Leistung. Mehr Verantwortungsabgabe wäre möglich.
Sanierungen etc. gehen sehr langsam voran
Kommunikation fand lange Zeit auf Augenhöhe und mit vollstem Respekt statt. Heute ist es nicht mehr so. Schade
Trifft überhaupt nicht mehr zu
Es wird langweilig
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