Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach dem Wechsel des Geschäftsführers ist ein sensationeller positiver Wandel eingetreten. Das stimmt mich sehr positiv für die Zukunft!
Der Weitblick, mit dem die Niederlassung geführt wird.
Zu wenig Werbung in der Region geschaltet. Viele kenne Kemmler noch gar nicht.
Gute Atmosphäre, Probleme werden nicht unter den Tisch gekehrt sondern offen angesprochen um diese zusammen zu beheben.
Gesamt Kemmler hat unter Profikunden eine sehr hohe Bekannheit und gutes Image. In Weinsberg sind wir leider immer noch nicht so bekannt. Daran wird stetig gearbeitet.
Urlaube oder kurzfristige freie Tage werden in Regel schnell genehmigt.
Es gibt eine eigene Kemmler Akademie und oft Schulungen im Haus durch die Industrie. Karriereschritte sind immer möglich, wenn man sich überdurchschnittlich engagiert!
Gehalt wird zu 100% immer pünktlich gezahlt. Man kann sich verbessern, indem man engagiert zu Werke geht. Der Chef sieht so etwas und nimmt es zur Kenntnis.
Es wird sehr stark auf Mülltrennung und energieschonende Geräte geachtet. Z.B. neue LED Lampen für den kompletten Aussenbreich.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, auch mal nach Feierabend ist eine Unternehmung zusammen möglich.
Ältere Kollegen werden respektiert und oft um Rat gefragt. Ist immer gut, wenn man sich nochmal beraten kann.
Man darf in einem grossen Rahmen selbst und relativ frei Entscheidungen treffen. Man soll es sogar ! Klappt auch meistens gut.
Großraumbüro, ist gut für die schnelle Kommunikation auch abteilungsübergreifend. Warenwirtschaft und Hardware sind sehr professionell.
Sehr offener Umgang mit sämtlichen Zahlen (Umsatz , Ziele, wo wir gerade stehen. Wirkt sich positiv auf die Motivation aus.
Vielfältiger Kundenkreis, jeder Tag bringt neue Herausforderungen.
Führung sollte nur geschultes Personal ausüben
Jeder gegen jeden
Werden versucht schnell los zu werden
Nur das notwendigste
Die Vorgesetzten geben direktes und unmittelbares Feedback zur Leistung - Lob wie Tadel. Da weiß jeder wo er steht. Feedback-Gespräche könnten noch regelmäßiger geführt werden.
Kemmler hat grundsätzlich ein sehr gutes Image im Baustoffhandel. Uns gibts bald 140 Jahre in BaWü. Wir sind erst knapp 5 Jahre hier und deshalb kennen uns noch nicht genug Kunden. Bekommen wir aber hin.
Finde gut, dass bei der „Schichtplanung“ auch auf eigene Bedürfnisse Rücksicht genommen wird. Jeder Wunsch kann nicht erfüllt werden, aber viele. Sehr flexibel!
Wer Gas geben will und sich einbringt, bekommt seine Chance. Verkaufstrainings werden regelmäßig abgehalten und man darf auch auch zu externen Schulungen.
Logisch, es könnte immer mehr sein, aber der Chef schaut danach, dass das Gehalt wächst. Ist ja auch von einem selbst abhängig. Erst Gas geben, dann geht auch was. Geld kommt immer vor dem 30.! Da kann man sich drauf verlassen.
Der Zusammenhalt ist leider noch nicht durchgängig, aber es wird stetig besser. Klar, jeder muss sich da an die eigene Nase fassen. Von nix kommt nix.
Jeder wird in die Entscheidungsfindungen einbezogen um künftig selbst gute Lösungen zu finden. Man legt großen Wert auf Eigenverantwortung. Das macht Spaß!
Computer und sonstige Geräte sind i. O.! Jeder hat ein Headset. Außendienstmitarbeiter und Führungskräfte haben iPad und iPhone.
Ich finde gut, dass die Plan- und Umsatzzahlen regelmäßig zur Verfügung gestellt und besprochen werden. Der Chef nennt das „Wasserstandsmeldung“
Jeden Tag gibts neue Herausforderung und Anforderungen. Liegt auch daran, dass es so viele verschiedene Baustoffe gibt.
Sie fördern junge MA, jeder hat Aufstiegschancen, wenn man sie auch nutzt.
Es finden öfters Schulungen und Weiterbildungsseminare statt.
MA sind oft zu jung, um das Wissen und die Erfahrungen zu haben, was die älteren MA bereits besitzen.
Es herrscht der Slogan" Wir brauchen junge Leute, weil billig, vor!
Fachkompetenz ist nicht wichtig