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Kenny 
S. 
GmbH
Bewertung

Ich war ein Mobbingopfer! Ich habe 4 Jahre gebraucht, um eine Stellungnahme abzugeben,da ich erst jetzt bereit bin.

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

mittelständisches Unternehmen, finde ich gut, man ist keine Nummer, man kennt sich gegenseitig :)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dass keine Empathie vorhanden ist. Schlecht finde ich auch, dass man immer eine schwache Person sucht, um diese Person selisch zu schaden.

Verbesserungsvorschläge

was das Unternehmen besser/anders machen soll?
Mal besser mit den Arbeitnehmern umgehen! Menschlicher sein!
Meiner Meinung nach muss alles neu strukturiert werden. das Menschliche Miteinander sollte auf jeden Fall verbessert werden. Was ich mir wünsche ist, dass ich mich freuen würde wenn das Unternehmen ein Feedback zu allen Bewertungen die auch andere bereits gemacht haben, abgeben könnten. Weihnachtsfeiern oder diverse Unternehmungen, das könnte man mal einführen um das "Miteinander" zu stärken.

Arbeitsatmosphäre

ich war einige Jahre(5,5Jahre) im Design tätig. Jedoch muss ich erwähnen, dass es nur eine Person gab, die alles bestimmt hat und wir im "Deisgn" mussten alles ermöglichen und abarbeiten. Die ersten 3 Jahre war die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, ich kann mich nicht beklagen. Man hat aber mit den Jahren immer mehr gemerkt wie die Leute vor allem die Führungskräfte "getickt" haben. Es wurde immer mehr und immer mehr von einem verlangt. Trotz, dass man die Arbeit mit Bravour erledigt hat, bekam man keinen Lob. Motivation gleich null. Ich konnte mit den Jahren niemanden mehr trauen, denn jeder Einzelne von ihnen war mit Hass erfüllt. Alles war nur noch Zweckmäßig. Im Grunde genommen war niemand ehrlich zu einem, dadurch hatte ich kein Vertrauen mehr. Jeder wollte "überleben", daher war es eine "Ellenbogen-Gesellschaft". Die letzen ca. 2 Jahre waren nicht mehr schön.

Kommunikation

Die Kommunikation war in der Anfangszeit meiner Meinung nach in Ordnung. Man bekam arbeitstechnische Informationen, dann wenn es relevant war. Später mit den Jahren wurden wichtige Informationen verschwiegen. Man musste sich alles selbst "zusammenkratzen". Die Kommunikation ging oftmals über mehrere "Ecken". Auch wurden später zwischenmenschliche Informationen ausgetausch, die für die Arbeit nicht relevant waren. Dinge wurden erfunden und auch Vorwürfe wurden gemacht.

Kollegenzusammenhalt

Es gab 2 Kolleginnen mit denen ich auf einer Wellenlänge war, da sie sehr ehrlich waren, im Gegensatz zum Rest der Kolleginnen. Ich habe mich die meiste Zeit bedekt gehalten, da der Zuasmmenhalt sowieso nicht gegeben war. Sozialkompetenz gleich null. Man war im Grunde genommen auf sich alleine gestellt. Friss oder stirb war die Devise!

Work-Life-Balance

Arbeit steht vor dem Privatleben. Man muss sich für die Firma komplett opfern. Familie und Freunde kamen zu kurz, da man die meiste Zeit seines Tages auf der Arbeit verbracht hat. Ich war kurz davor mir einen Schlafsack zur Arbeit mitzunehmen.

Vorgesetztenverhalten

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als wäre es gestern gewesen...ein Jahres Gespräch mit dem Vorgesetzten stand bevor. Gut vorbereitet ging ich zum Gespräch.
ich war bereits 4 von 5,5 Jahren im Unternehmen, und hatte mich schnell hochgearbeitet. Am Anfang des Gesprächs lief alles super. Ich hatte dann mein Anliegen geäußert (die Arbeitwar sehr stressig und wollte nicht mehr 11 Stunden am Tag arbeiten, sondern nur noch 9 Stunden, da ich mehr Zeit mit Famile verbringen wollte) Arbeitszeiten war auf Vertrauensbasis. Kein Stempel. Wie gesagt ich hatte meinen Wunsch geäußert. Das kam nicht gut an, denn Überstunden sind etwas normales, wenn man hier arbeitet. Der Vorgesetze meinte darauf hin folgendes:
"Was suchst du hier wenn die die Familie wichtiger ist, als die Firma?!" Ab diesem Tag ging es für mich mit dem Mobbing an.
Ich wurde eines Tages vor versammelter Manschaft herzitiert. Mir wurden unmenschliche Dinge vor all den Leuten vorgeworfen. All meine wichtigen Aufgaben wurden mir "weggenommen" und der Praktikantin übergeben, die erst seit 2 Wochen da war. (ich war bereits bis zu diesem Zeitpunkt fast 5 Jahre tätig.) Ich wurde bis Dato schon seit ca. 1,5Jahren gemobbt.

Interessante Aufgaben

Reschere in anderen Stätden war sehr interessant. Messebesuche waren auch immer wieder ein Highlight. Zudem auch Besuche bei den türkischen Produzenten fand ich immer sehr interessant.

Umgang mit älteren Kollegen

es gab keine Älteren Kollegen, da jüngeres Team ( wen man es "Team" nennen kann)

Arbeitsbedingungen

alles veraltet.

Image

kein Marketing, daher für Niemanden bekannt.

Karriere/Weiterbildung

Karriere? das kannst du nur machen wenn du dein Leben aufgibst und die Firma heiratest! Weiterbildung ist leider nicht gegeben, da nur eine bestimmende Person das Sagen hat.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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