20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Manchmal kann das unglaublich anstrengend sein, zumal Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Eine meiner Kolleginnen war zu Tränen gerührt...
Die Einarbeitung war auch ziemlich schlecht. Ich wurde von jemandem ausgebildet, der auf dem gleichen Niveau wie ich war, nicht darüber, und wir waren uns beide oft bei vielen Dingen unsicher.
Seien Sie ehrlich, was die Stelle beinhaltet. Ich war sehr überrascht, als ich von meinen Aufgaben erfuhr.
Alle in meiner Bereich waren nett.
Alle scheinen eine ziemlich schlechte Meinung von KERN als Arbeitgeber zu haben.
Ich hatte keinen Urlaub, aber ich habe nur ein paar Monate gearbeitet. Ich arbeitete 8 Stunden am Tag, musste aber darüber hinaus nichts anderes tun.
Anscheinend bekomme ich ein Zertifikat? Ich wurde erst am letzten Tag darauf aufmerksam gemacht.
Der Geschäftsführer hat mir einmal gesagt, ich solle erwachsen werden, weil ich nicht wusste, wie eine Quittung funktioniert, aber abgesehen davon war es in Ordnung.
Ein guter Computer und ein Telefon. Es war gut. Alle meine Kollegen hatten 2 Bildschirme anstelle von meinem einen, aber ich sollte mich nicht beschweren.
Ich konnte immer einen Ansprechpartner erreichen
Lächerlicher Mindestlohn für Praktikanten. Es ist nicht unbedingt KERNs Schuld, dass sie so viel zahlen, wie sie dürfen, aber es fühlt sich so oder so schlecht an.
80 % der Arbeit besteht aus Korrekturlesen.
Das nimmt sehr ab, da die Preise für Übersetzungen sehr hoch sind und die Sprachkurslehrer nicht die Besten sind.
Es gibt keine Gleitzeit, nur 25 Urlaubstage. Überstunden verfallen.
Kann man hier nicht machen, da die Unternehmensführung alles selbst in die Hand nimmt. Es gibt keine Personalabteilung, Betriebsrat, Frauenbeauftragte etc..
Für ein gutes Zeugnis müssen die Praktikanten hier eine gute Bewertung abgeben.
Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitt, es gibt keine Zusatzleistungen, wie ein Jobticket, Weihnachtsgeld.
Ist nicht vorhanden, das fängt bei der Mülltrennung an, bei geöffneten Fenstern wird geheizt und Praktikanten werden als vollwertige Arbeitskräfte gebraucht.
Gut, da alle in einem Boot sitzen. Es gibt jedoch ältere Kollegen, die Infos zur Geschäftsleitung weitertragen.
Sie interressieren sich nicht für den Mensch, es gibt kein Lob oder Anerkennung.
Das Büro ist im Sommer heiß und im Winter kalt. Es gibt keinen Lärmschutz.
Man wird nicht informiert.
Die Aufgaben sind immer die Gleichen.
Finanzielle Unterstützung bei den Fahrtkosten für Personen, die mehr als 50 km fahren.
Kein Stress, viel Wohlwollen.
Gut, aber manchmal fand ich, dass manche Handlungen unprofessionell waren oder dass die Preise, die den Übersetzern oder Kunden angeboten wurden, überhöht waren.
Das Gehalt ist OK, aber es gibt keine Hilfe für Verkehrsmittel und es war sehr teuer für mich zwischen Mulhouse (Frankreich) und Freiburg zu pendeln. (Die halbe mein Gehalt war für Verkehrsmittel...)
Kein Telearbeit auch.
Sehr gut! Ich habe mich sehr wohl gefühlt und die Kollege sind sehr nett und geduldig.
Sehr gut!
Keine Vorgesetzten und die Kollege sind sehr verständnisvoll.
Kein Problem, sehr respektvoll
Die Kollegen haben mich in viele verschiedene Aufgaben eingearbeitet und mir schnell große Verantwortung übertragen, was bei Praktikanten im Allgemeinen nicht immer der Fall ist.
Ich konnte einen zufriedenstellenden Einblick in die Übersetzungsbranche und den Kontakt zwischen Kunden und Übersetzern gewinnen.
Man lernt sehr viel, sieht gut auf dem Lebenslauf aus
Zu viel Drück ohne Unterstützung
Mehrere Benefits für Mitarbeiter: bezahlte Firmenevents z.B oder mindestens mehrere Getränke oder Kekse im Büro
In moderne Technologie investieren
KERN braucht auch eine HR-Abteilung. Als Beispiel: Ich musste selbst als Projektmanagerin die Werkstudentenverträge vorbereiten und hatte dazu Fragen, den niemand antworten könnte.
In einer Filiale gibt es max. 3 Mitarbeiter außer in Frankfurt. Alle Mitarbeiter sind über gearbeitet und daher öfters nicht hilfsbereit.
Arbeitszeiten sind sehr unflexibel, Überstunden sind erwartet - aber nie bezahlt. Man hat 25 Tage Urlaub aber darf während der Probezeit keine nehmen.
Man darf an kostenlose online Workshops teilnehmen, aber die Qualität ist eher schlecht.
Man muss sehr viele Aufgaben ohne Einarbeitung übernehmen, z.B Kundenakquise.
Auch für ein Sprachunternehmen fand ich es immer peinlich, dass den Mitarbeiter keinen Business English Trainings angeboten werden.
Ziemlich schlecht, man spielt eine sehr wichtige Rolle aber ist sehr schlecht behandelt. Gehälter sind nie laut Inflationen oder Stadt angepasst.
Nach einem Jahr bekommt man ein Umsatz-abhängig Bonus, was ist gut fand, aber gleichzeitig irgendwie unfair. Man verdient sowieso eine Gehaltserhöhung unabhängig vom Umsatz.
Man muss sehr viel ausdrücken, es gibt nichts in der Richtung Umwelt-/Sozialkampagnen.
Mit meinem eigenen Team in der Filiale hätte ich eine tolle Beziehung. Wir dürfen auch unsere Werkstudenten/Aushilfe interviewen/ auswählen.
Sehr schlecht, man bekommt kaum Unterstützung.
Die Geschäftsleitung ist leider sehr realitätsfern. Sie versprechen sehr viel an die Kunden und wir müssen diese Versprechen liefern - obwohl die öfters unmöglich sind.
Sehr schlecht. Altmodisches Software - sehr unbenutzerfreundlich und stürzt öfters ab.
Man muss sein eigenes Gerät im HO benutzen - man hat keinen Arbeitslaptop und darf keinen Monitor oder weitere IT-Equipment auf die Kosten von KERN bestellen. HO ist auch generell untergesagt, die Filiale muss immer besetzt werden, d.h mit 2-3 Kollegen pro Filiale... naja es war keine angenehme Situation.
Man erfährt nur die neuen Infos, sobald man einen Fehler gemacht hat und korrigiert werden muss. Das interne Intranet/Wiki ist ein Witz, man kann gar keine Infos finden.
Es gibt monatliche Team-Meetings, aber der Grund dafür weiß ich immer noch nicht. 2-3 Stunden an die Umsätze, Kunden zu hören hat überhaupt nichts gebracht.
Die Aufgaben waren interessant aber leider muss man wirklich alles tun, es gibt zu viel Drück auf die Kollegen.
es wird vieles vertuscht
auf Kritik eingehen, ansonsten wird es nicht besser
Es wurde viel rumgeschnautzt, was mich sehr bedrückte und mich bei meiner Kontentration störte
Viele meckerten wegen Überstunden. Ich musste übrigens ebenfalls Überstunden leisten
Keine Aufstiegsschancen als Projektleiterin
Was die unterschiedlichen Gehälter betrifft, darf ich hier leider nichts sagen.
viel Papier
Da muss ich allerdings sagen, dass ich das Verhalten nicht konstruktiv empfunden habe. Mir wurde vorgeworfen, dass man mich nicht kritisieren könne ohne dass man Angst haben müsse, ich würde gleich heulen. Auf mich wirkte das Gespräch nicht zielführend. Wie würden Sie sich denn fühlen, wenn man Ihnen sowas an den Kopf wirft? Da appeliere ich also wirklich an Ihre Moral. Des Weiteren wurde mir vorgeworfen, ich würde zu langsam arbeiten (und das obwohl ich 2 Stunden Überstunden leistete, täglich, ehrenamtlich). Später erfuhr ich, dass meine bisherige Position durch zwei Leute ersetzt wurde. Was geht denn hier ab???? Ich gebe somit zum letzten Mal der Kern Sprachschule die Möglichkeit, sich mit mir in Verbindung zu setzen und hier öffentlich Stellungnahme zu beziehen. Ich möchte wenigstens den Grund wissen, weshalb so mit mir umgegangen wurde, was Sie sich dabei gedacht haben.
Überstunden, Druck
habe alles versucht, um diplomatisch und konstruktiv mit meinen Arbeitskollegen und Vorgesetzten zu kommunizieren. Zurück kamen nur Beleidigungen
Keine Ahnung, wie die Gehälter waren, aber ich habe so einiges gehört, was ich hier nicht veröffentlichen kann
Schnelle Rückmeldung. Sehr einfach erreichbar per E-Mail. War gut betreut und eingearbeitet als Praktikant.
Ganz gemütlich. Ich wurde sehr viel gelobt. Zurück in meinem Land wird alles was ich mache als selbstverständlich genommen.
Habe Überstunden gemacht. Als Praktikant.
Sehr ehrlich und sehr nett. Obwohl ich nicht Muttersprachler bin und manchmal nicht so fließend spreche.
Alle notwendige Informationen für die Arbeit kann ich sehr einfach erhalten jederzeit wenn ich bräuchte.
Hm... ihre Geldgier überdenken? Ist ja schön und gut auf Profit aus zu sein, wer ist das nicht? Aber wenn sie weiterhin ihre Mitarbeiter derart behandeln und sie ihnen deshalb reihenweise davonlaufen, wird's bald kein Unternehmen mehr geben.
Es wurde viel unterschwelliger Druck ausgeübt, weil man wusste, dass es nur um den Umsatz geht. Wie das Arbeitsklima so ist, interessiert die Geschäftsleitung nicht. Lediglich die Kollegen machen es erträglich. Ich war zum Glück in einer größeren Filiale, aber in den Ein-Mann-Filialen hat man ja nichtmal Kollegen.
Außen Hui, innen pfui! :-)
Unflexible Arbeitszeiten. Während Corona und Kurzarbeit war kein Homeoffice möglich, obwohl dies rein von der Arbeit her absolut kein Problem gewesen wäre. Man muss halt wollen, aber wie es den Mitarbeitern geht, ist der Geschäftsleitung herzlich egal.
Keine Aufstiegschancen.
Nahm z.T. schon lächerliche Züge an, da Anliegen der Mitarbeiter bewusst ignoriert wurden.
Sowohl die Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung als auch von der Geschäftsleitung zu ihren Mitarbeitern war katastrophal. Die Vorgesetzten reagierten meist überhaupt nicht auf Emails oder Anrufe. Man wurde ständig von der Vorzimmerdame mit angeblichen Rückrufen vertröstet, die jedoch nie stattfanden. Anrufe kamen grundsätzlich nur, wenn es um's Geld ging. Die Gier treibt sie halt an, die Kerns!
Absolute Frechheit!
So ziemlich alles, aber vor allem seinen Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Absolute Katastrophe, in den meisten Filialen sitzt man komplett alleine im Büro. Es wird sehr viel Druck ausgeübt und es geht eigentlich nur um den Umsatz. Das Wohlergehen der Mitarbeiter ist der Geschäftsleitung absolut egal, dies zeigt sich an der hohen MItarbeiterfluktuation.
Branchenweit bekannt, jedoch habe ich das Gefühl, dass viele wissen, dass hier einiges falsch läuft.
Unbezahlte Überstunden. Wenn man krank ist, muss man sich selbst um seine Vertretung kümmern.
Sehr viel Papierverschwendung.
Keinerlei Aufstiegschancen.
Die meisten sind sehr nett und hilfsbereit, allerdings sehr unpersönlich, da man sich ja nur über Telefon und Email kennt.
Herablassend und respektlos.
Keinerlei Sozialleistungen, 45 Stunden Anwesenheitspflicht, keinerlei Flexibilität, was Arbeitszeiten/Homeoffice etc. angeht
Sehr schlechte Kommunikation. Vor allem die Geschäftsleitung zu erreichen, ist in den meisten Fällen unmöglich. Auf Emails und Anrufe wird meist nicht reagiert, deshalb sehr langwierige und träge Entscheidungsfindung.
Absolut unterbezahlt.
Guter Einblick in die Branche.
Es gibt leider nichts zu loben
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern hinsichtlich der geplanten Maßnahme. Unsicherheiten und Ängste nehmen und klare Ansage über den Notfallplan des Unternehmens machen. Mitarbeiterwünsche und Vorschläge mit einbeziehen.
Home office möglich machen. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund trotz Corona und ausbleibenden Kunden Verkehr immernoch täglich pendeln zu müssen.
Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft zwischen den Kollegen top. Ansonsten aber lieblos aufgestelltes Großraumbüro mit entsprechender Geräuschkulisse. Von den Geschäftsführern bekommt man keine Infos /Feedback zur Arbeit ausser es geht etwas schief. Dann wird sich aber auch schnell im Ton vergriffen. Solange man seine Arbeit einigermaßen gut macht und alles glatt läuft wird man keinerlei Kontakt haben.
Verspricht mehr als gehalten werden kann
Arbeitszeit je nach Schicht zwischen 08 und 19 Uhr. Keine Möglichkeit für home office oder flexible Arbeitszeit. (Über-) Stunden werden nirgendwo erfasst. Beantragung von Urlaub funktioniert allerdings reibungslos und kurzfristig möglich.
Aufstiegschancen und hilfreiche Weiterbildungen gleich Null.
Da kaum persönlicher Kontakt schwer zu beurteilen. Entscheidungen teilweise unlogisch und nicht nachvollziehbar. Es werden keine Hintergründe erklärt und die Meinung der Mitarbeiter zählt nicht.
Technik veraltet, Räume im Sommer unerträglich heiß. Kleine Ventilatoren werden aber bereit gestellt. Klimaanlage gibt es nicht. Großraumbüro. Kundenberatung, Wartezone, Gespräche mit Mitarbeitern, PC Arbeit finden alle in einem Raum statt, manchmal auch alles gleichzeitig. Entsprechend hoher Lärmpegel.
Praktisch nicht vorhanden. Keine automatischen Mitarbeitergespräche, kaum Infos über Entwicklungen im Unternehmen, kaum Infos über neue Produkte (man soll sie aber natürlich trotzdem an die Kunden verkaufen)
Gehalt eher niedrig aber branchenüblich. Auszahlung erfolgt pünktlich
Man kann sich die Reihenfolge seiner Aufgaben selbst einteilen. Je nach zu betreuenden Kunden kann die Auslastung innerhalb des Teams stark variieren. Bei Hilfeschreien wegen zu viel Arbeit gilt man einfach als schlecht organisiert.
Lasst euch von den guten Bewertungen nicht täuschen. Die Mitarbeiter und Praktikanten werden dazu aufgefordert hier bei Kununu positive Bewertungen zu schreiben. Allgemein hat die Firma bei Übersetzern und Dolmetschern einen schlechten Ruf und das zurecht!.
Arbeit geht immer vor.
Während sich die Vorgesetzten an ihrem Reichtum ergötzen, werden die Mitarbeiter sehr schlecht bezahlt. Die Mitarbeiterfluktuation ist sehr hoch und das ist kein Wunder.
So verdient kununu Geld.