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Jetzt Profil vervollständigen155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fällt mir beim besten Willen nichts ein
Man wird überhaupt nicht beachtet, man hat das Gefühl es ist egal, ob man nun da ist oder nicht
Eine Stunde obligatorische Pause, damit auch schön lange dableiben muss. Arbeit, Schlafen, Arbeit...
Hinter dem Rücken wird gelästert. Wenn man dem Filialleiter nicht passt, wird man einfach links liegen gelassen
Als Praktikant bekommt die Sachen, die warscheinlich schon 10 Jahre im Keller stehen und fast kaputt sind
Wenn man selbst nicht dranbleibt wird einem nichts erzählt.
Wie soll man sich bei 40 h die Woche und nur 300 € über Wasser halten
Immer die gleichen, stumpfen Aufgaben
Nur die Kollegen, die eher Leidensgenossen waren.
Ich musste parallel zum Praktikum am Wochenende arbeiten, um meine Miete leisten zu können.
Die Toilette hat einmal wegen eines Wasserschadens nicht funktioniert und wird durften nicht remote arbeiten. Wir mussten dann in die Innestadt in einem Einkaufzentrum und dort auf Toilette gehen.
Die Offenheit und Entspanntheit.
Das Produkt gefällt mir weniger.
Bessere Verteilung.
Liebe/r Bewerter/in,
vielen Dank für Ihr wertvolles Feedback und die investierte Zeit. Es scheint, dass es zu einer Verwechslung des bewerteten Unternehmens gekommen ist, da die von Ihnen genannte Position im Bereich Marketing / Produktmanagement am Standort Heilbronn bei der KERN AG, Sprachendienste nicht existiert.
Sollte Ihre Bewertung tatsächlich einem anderen Unternehmen gelten, wäre es hilfreich, dieses Feedback am entsprechenden Ort zu platzieren, damit es die richtige Zielgruppe erreicht und positive Veränderungen bewirken kann.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Schmitt
Die Mitarbeiter in der Filiale haben Ahnung und sind wunderbare Kollegen, aber halten kann man eigentlich keinen.
Einblick in die Branche
Es bringt mir finanziell und menschlich nicht viel hier zu arbeiten.
Mitarbeiter tatsächlich als wichtige Teile der Firma betrachten.
Selbst um die Festangestellten wird sich nicht ernsthaft gekümmert, von Praktis und Werkstudenten ganz zu schweigen
Home-Office Möglichkeiten werden wenig genutzt
Nur dank meiner Kollegen vorort, die GL hat damit nichts zu tun
?
wir drucken jetzt weniger aus als in 2023
Pfft.
In der Filiale theoretisch sehr gut, sobald es irgendwie weiter nach oben geht ist es egal was wir hier besprechen.
Es gab keine
In der Filiale nett, immer hilfsbereit und fachlich versiert. 5 Sterne
Ich bin kein Fan von der GL also ratet mal
Büro in Ordnung, Ausstattung für Prakti/Studenten einfach nur das was übrig geblieben ist aus den frühen 2000ern
Getränke sind gratis
In der Filiale, haben meine Kollegen immer ein offenes Ohr gehabt
Sonst wird einfach getan was die GL gerne hätte. Und was sie möchte? Umsatz ohne wenig Verständnis für anderes
Ich habe bis heute noch keine Antwort auf mehrfache Nachfragen an die GL erhalten. Einfach nein.
Werstudent 14€, Projektmanager 16/17€
unterer Durchschnitt, macht euch keine Hoffnungen auf auch nur einen Cent mehr
Es gibt weder bezahlte Urlaubstage noch Fortzahlung bei Krankheit, das verstößt gegen Arbeitsrecht. Man kann dagegen gesetzlich vorgehen. Ist auch ohne Anwalt möglich
Schon okay, 50/50 Mitarbeiter was ich so mitbekommen habe
Wertstudenten haben sehr häufig nur ein begrenztes Aufgabenfeld und wenn nichts zu tun ist, ist es sehr langweilig. Trotzdem bekommt man definitiv einen Einblick in die Branche und wie man möglichst nicht mit Mitarbeitern umgeht. Hilfreich für weitere Tätigkeiten, nichts längerfristiges
Nette Menschen und Gute Stimmung am Arbeitsort
Der Praktikant sollte deutlich mehr Teilhaben können und mehr Aufgeaben bekommen, sodass wirklich etwas gelernt wird.
Leider nichts.
Die Bedrohungen, das nicht Einhalten von Versprechen, das Belächeln von Mitarbeitern, die Fragen stellen.
Man sollte generell viel mehr Kommunikation im Unternehmen reinbringen, und in Stuttgart spezifisch sollten die Vorgesetzten aufhören, die Mitarbeiter zu bedrohen und belächeln. Die Geschäftsführern sollten auch deren Versprechen einhalten und die Mitarbeiter beim Kündigungsprozess nicht schlecht behandeln.
Keine Kommunikation, Kollegen helfen nicht, keinen Onboarding
Die Firma sieht von außen sehr kompetent aus, aber meistens wissen die Mitarbeiter selbst nicht, was sie tun.
Gleitzeit 8 bis 10 Uhr, man kann aber auf keinen Fall vor 17 Uhr Feierabend machen, außer man ist in höheren Positionen oder befreundet mit den Vorgesetzten.
Gehalt ist weder hoch noch zu niedrig. Zusatzleistungen und Boni werden versprochen, habe aber nichts davon gesehen.
Alles muss und wird auf Papier ausgedruckt sein, sehr viel Papiermüll wird dadurch generiert.
Die Kollegen haben nie miteinander geredet, weder über Arbeit noch über private/allgemeine Sachen.
Man wird belächelt und bedroht, wenn man Fragen stellt. Die häufigste Antwort war "du solltest das schon wissen", obwohl mir die Sachen nie erklärt wurden.
Die Arbeit an sich ist nicht schlecht.
Flache Hierarchien in der Filiale
S.o.
Flexiblere Arbeitszeiten, besseres Gehalt, weniger Marge berechnen, Übersetzer und Dolmetscher besser bezahlen
Stimmung in der Filiale nett, Führungskräfte scheinen jedoch angespannt
Innerhalb der Branche bekannt, wie sehr die Firma die Preise drückt
40 Stunden Woche, keine Gleitzeit, eine Stunde Mittagspause Pflicht
Umgerechnet 17€/h für MA mit Masterabschluss
Sehr unsozial, schlecht bezahlte Mitarbeiter, Branche wird stark gedrückt
Kollegen unterstützen sich mit Workload, manche Kunden werden von mehreren PMs betreut
Altersdurchschnitt sehr jung daher kein Vergleich
Okay
Keine flexible Zeiten, viel arbeiten gewollt
Regelmäßiger Austausch auch mit Führungsebene
Keine negativen Vorfälle bekannt
Relativ langweilige und sich-wiederholende Abläufe am Computer
- mangelhafte Kommunikation
- Änderungen am System werden nicht weitergegeben
- erarbeitete Lösungen werden nicht allen zur Verfügung gestellt
- das Rad muss immer neu erfunden werden
- keinerlei Standards
- Verantwortliche haben keine Zeit
- fehlende Qualitätsabteilung
- das Betriebssystem könnte aus den 90er Jahren stammen
- Mitarbeitergespräche einführen
- Gespräche auswerten und daraus Rückschlüsse ziehen
- Kommunikation verbessern
- Vorschläge von Mitarbeitern anhören und auf Umsetzungspotenzial prüfen
Weiterbildungen werden nur angeboten, um einen Versuch zu starten, die Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Schulungen allgemein fehlen im gesamten Unternehmen.
Verantwortung wird keine übertragen, die Produktion arbeitet größtenteils auf Mindestlohnbasis
Blauer Engel Aufträge werden mit nicht Blauer Engel-fähigen Maschinen produziert
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt, auch wird Rentnern mit Teilzeitarbeit eine Möglichkeit gegeben
Der Abteilungsleiter geht nicht auf Vorschläge ein. Nach hohem Arbeitsvolumen kommen weitere Tätigkeiten hinzu, die bei nicht Abarbeitung mit Bearbeitung von Wochenendarbeit angedroht werden.
Die Büros sind mit Belüftungs- und Klimagerät und Heizung ausgestattet.
Die Lage des Unternehmens wird in unregelmäßigen Abständen an die Mitarbeiter weitergegeben. Wissen, das für die Bearbeitung von Aufträgen relevant ist, wird nur stückchenweise an verschiedene Mitarbeiter übergeben oder gar nicht. Es ist auch nicht gerne gesehen, wenn man sich bei Mitarbeitern der eigenen oder anderen Abteilungen wegen Rückfragen informiert.
Die Lage in Frankfurt.
Die furchtbare Arbeitsatmosphäre. Die Tatsache, dass Praktikanten dort als billige Arbeitskräfte ausgebeutet werden.
Manche Mitarbeiter bei Kern sollten eine Benimmschule besuchen. Die Geschäftsleitung sollte einen guten Umgang zwischen Kollegen betonen und fördern.
Toxisch, unfreundlich, feindselig, ausgrenzend
Altes Büro, teilweise auch schmutzig
Ich habe die Geschäftsleitung kaum gesehen.
Praktikanten im Übersetzungsbereich könnten auch kleinere Übersetzungsprojekte übernehmen.
Einen Geschmack vom professionnellen Leben eines Übersetzers bekommt man bestimmt. Weiter erfährt man ansonsten nicht wirklich.
Als Praktikant übernimmt man meistens Endkontrollen. Eine weitere Einbeziehung in den Übersetzungsprozess ist wünschenwert.
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