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Das Auto mit Tankkarte
Produkte nicht auf dem neuesten Stand
Miserable Gehälter
Und unwürdige Arbeitsbedingungen mit deutlich mehr als 10 Stunden pro Tag
Passt endlich das Gehalt an und haltet das Versprechen, das beste zahlende Unternehmen sein zu wollen
Seit Beginn des Geschäftsjahres wirklich miserabel.
Seit Jahren wird von dem Sales immer mehr verlangt.
Viele Kollegen haben keinen Bock mehr
Andere Unternehmen kürzen die Arbeitszeit auf 35 Stunden pro Woche.
Bei Keyence sagt das Management, dass man die Extra Meile gehen soll
Karriere ja, aber nur, wenn man gut verkauft.
Anderes Skills werden nicht gefördert
Da alle in einem Boot sitzen und das Team aus sehr jungen Mitarbeitern besteht, ist der Zusammenhalt ganz gut
Je nach Produktgruppe.
aber die meisten sind einfach nur Mitarbeiter, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und deshalb eine „Manager“ Rolle erhalten haben.
Es wird wahnsinnig viel vom Mitarbeiter verlangt, und wenn man selbst mal etwas verlangt wie einen Freizeitausgleich, Obst oder Getränke in den Büros wird man von dem Vorgesetzten schräg angeschaut.
Entscheidungen werden kurzfristig mitgeteilt oder überhaupt nicht erklärt
Unterstes Niveau im Vertrieb
Es gab 2022 eine Anpassung des Gehalt Systems und nennt sich nun BEST
2023 hat ein japanische Manager vor versammelter Mannschaft gesagt, er möchte das best zahlende Unternehmen sein…
Wie die KDE von gestern, interessiert auch das Geschwätz von gestern keinen mehr.
Die fixen Gehälter sind seit Ewigkeiten gleich, und der variable Anteil sinkt.
Das liegt an dem sehr komplizierten Bonus System.
Es wird jedoch nichts dagegen unternommen.
So verdient man nach zehn Jahren im Vertrieb gerade mal 100.000 €
Am Anfang ja, nach drei Jahren sehr eintönig
Gehälter anpassen!
Interne Prozesse laufen super unkompliziert ab. Egal ob Hotelbuchungen, Schäden am Auto etc. Einfache und kurze Wege.
Geworben wird mit BMW als Geschäftswagen. Erhalten tut man einen Tiguan.
Weniger Druck, schafft längere Kundenbeziehungen
Im Büro ist immer gute Stimmung. Viele, junge, motivierte Kollegen, die alle ein ähnlicher Typ Mensch sind. So kommt man gerne zur Arbeit.
Viele Kunden wissen die Produkte und die Qualität von Keyence sehr zu schätzen. Nach außen hin, ist man jedoch oft als Drückerkolonne bekannt, da Kunden oftmals telefonisch penetriert werden.
Auf 60 Stunden die Woche muss man sich mindestens, einstellen. Wer gut organisiert ist, kann hier trotzdem eine Work Life Balance herstellen. Diese fokussiert sich jedoch eher auf das Wochenende.
Wer seine Ziele erreicht, kann auf der Karriereleiter schnell empor steigen.
Hohes Einstiegsgehalt und stetige Aufstiegschancen
Einen grünen Fußabdruck haben die Vertriebler mit 5000-6000 km im Monat Autofahrten mit Sicherheit nicht.
Aus Arbeitskollegen werden bei Keyence schnell Freunde. Genau so schnell wird hier aber auch getratscht.
Es gibt wenig wirklich „alte“ Kollegen. Ansonsten herrscht eine Kommunikation auf Augenhöhe.
Je nach Vorgesetzten unterschiedlich. Hier kann man wie überall Glück oder Pech haben.
Große, offene Büros mit angemessener Ausstattung. Wasser, Kaffee und Milch werden gestellt.
Je nach Team mehr oder weniger transparent. In meinem Team kann ich mich über die Kommunikation nicht beklagen. Probleme können offen angesprochen werden und es wird immer versucht eine gute Lösung für alle zu finden. Man fühlt sich verstanden.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Wie viel leistet, bekommt viel.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht Spaß. Viel Kundenkontakt, drei Tage die Woche. Zwei Tage die Woche im Büro. Hier müssen teilweise Termine gedrückt werden, da die Terminziele relativ hoch sind.
Sind super!
Es wird viel gefordert, aber auch entsprechend vergütet!
Ähnlich wie die Karrierechancen, kann kaum jemand in Deutschland dort so für Auszubildende mithalten.
Die Ausbilder sind sehr professionell doch trotzdem hat man mit den meisten ein sehr lockeres Verhältnis, was für eine gute und entspannte Arbeitsatmosphäre sorgt.
Je nach Abteilung variieren die Aufgaben und somit auxh der Spaß, jedoch würde ich sagen, dass es vor allem durch die Kollegen viel Spaß macht.
Die variieren wie gesagt, sind jedoch meistens in Ordnung.
Die meisten sind sehr respektvoll und professionell.
Sehr gute aufstiegsmöglichkeiten und feedbackkultur! Wer früh Verantwortung übernehmen möchte ist hier richtig. Schnelle Prozesse und klare Anforderungen
Urlaubsflexibilität
Faire Atmosphäre es wird recht viel gefordert aber auch viel gegeben
Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten!
Super junges Team!
Feedbackkultur wird sehr groß geschrieben! Selbst vom Geschäftsführer fühlt man sich gehört und wird gefragt!
Kommunikation ist abhängig von der Führungskraft, in meinem Team recht transparent
Alles Mitarbeiter sind sehr freundlich und motiviert. Es wird ein guter, lustiger Umgangston gelebt.
Was mich überzeugt hat, war die Professionalität die hier in jeder Abteilung sehr hoch gehalten wird. Jeder kann Verbesserungsvorschläge mit einbringen. Es wird immer versucht alles gute noch besser zu machen.
Hohe Fluktuation aus verschiedenen Gründen. Für manche ist das Arbeitspensum zu hoch. Andere fühlen sich ungerecht behandelt, wenn sie nicht automatisch nach gewisser Zeit befördert werden. Manche kommen mit den Führungskräften nicht zurecht. Vielleicht hier als Ziel setzen, dass es Ansprechpersonen gibt, die speziell für solche Bedenken zuständig sind. Vor allem wenn es um Probleme zu Führungskräften geht. Viele fühlen sich, glaube ich machtlos, wenn die Führungskraft das Problem ist, weil sie glauben, dass sich das nicht ändern wird.
Viele verlassen die Firma, wenn sie nicht sofort befördert werden. Vielleicht hier die Erwartungshaltung der Neueinsteiger nicht zu hochsetzen. Und die Ziele etwas umformen, sodass die Mitarbeiter nicht das Gefühl haben das Ziel "nur" knapp verfehlt zu haben.
Junges dynamisches Team, es wird ein respektvoller Umgang gelebt. Man freut sich seine Kollegen im Büro zu treffen. Auch an Außendiensttagen ruft man sich gerne mit den Kollegen zusammen.
Die Produkte gehören zu den Besten. Firmen kennen Keyence. Die meisten sind von den Produkten und dem schnellen Service begeistert.
Bekannt ist man aber auch sehr für die häufige Telefonakquise, womit man den einen oder anderen Kunden schon verärgert hat.
Viele die bei Keyence arbeiten sind sehr zufrieden und arbeiten gerne und geben sich viel Mühe im Hinblick auf die nächsten Beförderungen.
Leider sind viele aber auch enttäuscht wenn sie nicht aufsteigen und reden dann schlechter über die Firma. Dabei wird immer offen kommuniziert was erreichten werden sollte und man bekommt auch Hilfestellung wenn einem mal etwas nicht so leicht fällt.
Bei dem guten Einstiegsgehalt kann man damit rechnen, dass die Arbeitszeiten sehr lang sind. Man verbringt viel Zeit davon im Auto.
Urlaub kann nach Absprache auch mal spontan eingereicht werden, wird direkt mit dem nächsten Vorgesetzten ausgemacht. Auf private/familiäre Situation wird auch Rücksicht genommen.
Aufstiegschancen für jeden gleich bemessen. Hier fängt jeder gleich an und kann durch Erreichen der Ziele auch schnell Aufsteigen. Schulungen und Weiterbildung hängen stark vom Team ab. Aber werden immer sehr gerne gefördert. Neue Ideen sind immer gerne gehört. Persönlichkeitsentwicklung findet im Anbetracht der Aufgaben und Verantwortung, die man hier bekommt definitiv statt.
Das Einstiegsgehalt ist bei 70K und es wird klar kommuniziert wie man am schnellsten aufsteigt zur nächsten Gehaltsstufe. Pünktliche Auszahlung des Gehalts. Sozialleistungen, Rentenvorsorge usw....
Es wird Wert drauf gelegt.
Man hilft sich gegenseitig wo man kann. Der eine Kollege mehr als der andere, aber im großen und ganzen steht man nie alleine da und kann auch immer wenn es mal schwierig wird sich an seine Kollegen wenden.
Eingestellt werden hauptsächlich junge Leute. Viele die frisch von der Uni kommen. Diejenigen die schon lange in der Firma sind, sind dementsprechend auch aufgestiegen und in Führungspositionen und werden natürlich auch geschätzt und gefördert.
Es gibt solche und solche. Bei mir im Team war es super. Aber von anderen Kollegen habe ich auch anderes gehört. Das ist sehr schade, weil es einige junge motivierte Kollegen gab die dadurch abgeschreckt wurden.
Man bekommt immer alles was man braucht um seinen Job vernünftig auszuführen. Alles Abteilungen arbeiten schnell und super zusammen. D.h. IT, Auto, sonstiges, wird sich immer schnell gekümmert, wenn mal was sein sollte. Große schöne Büros, Parkplätze vorhanden, Küche.
Die Firma legt Wert auf eine gute Zusammenarbeit zwischen allen Abteilungen und Kollegen. Jeder ist sehr hilfsbereit, egal in welcher Position.
Es gibt Teammeetings aber auch in seinem Vertriebsgebiet werden im Büro morgens immer die aktuellen Zahlen besprochen, Neuigkeiten und Strategien verkündet, so weiß jeder immer bestens Bescheid.
Respektvoller Umgang, zwar gibt es deutlich weniger Frauen, aber da wird kein Unterschied gemacht. Es geht immer nur um die Leistung die man erbringt, egal welches Geschlecht oder sonst was.
Man lernt von Beginn an (2 Monate Schulung) sehr schnell, sehr viel. Wer im Vertrieb erfolgreich sein möchte, ist hier definitiv richtig. Danach ist man im eigenen Vertriebsgebiet für den gesamten Vertriebszyklus verantwortlich. Dadurch hat man vielfältige Arbeitsaufgaben und es wird nie langweilig.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich positiv, sehr viel Drive, junges Team. Wenn man aber nicht seine Zahlen bringt, dass kippt es schnell in sehr viel Druck. Es ist ein ständiges vergleichen. Ob das etwas für einen ist muss jeder selber wissen. Hängt aber sehr von dem Vorgesetzten ab.
Wer 2 Jahre bei Keyence war wird eigentlich immer gerne abgeworben. Beim Kunden spaltet sich das Image. Bei manchen ist man unten durch weil sie so viel angerufen werden/emails bekommen, andere feiern die Produkte und die Proaktivität.
Man muss viel arbeiten. Je nach Persönlichkeit nimmt man die Arbeit auch mit nach Hause. Reisen ist fester Bestandteil der Arbeit und auch so gewollt. Hier ist wenig Flexibilität.
Wenn man gut verkauft kann man hier Karriere machen. Aber dann muss man das Keyence System auch zu 100% unterstützen und dafür leben.
Gehalt ist sehr gut, Benefits gibt es aber kaum.
Die Firma will Geld verdienen, nicht die Umwelt entlasten.
Mit wenigen Ausnahmen ist es ein Gefühl von Zusammenhalt. Ein bisschen wie in einer Fußballmannschaft. Auch da vergleicht man sich mal, aber eigentlich ist man ein Team.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Kommt sehr darauf an. Ich habe gutes und schlechtes erlebt. Grundsätzlich werden die Leute befördert, die gute Zahlen liefern. Das sind aber nicht immer gute Leiter.
Das Paket ist grundsätzlich sehr gut. Manchmal muss man etwas viel arbeiten. Aber wer das möchte wird sich hier wohl fühlen.
Hängt auch vom Vorgesetzten ab, aber grundsätzlich wird kaum etwas früh kommuniziert was strategische Themen angeht. Sonst ist alles sehr gut kommuniziert. Es ist ein sehr klares System was Gehaltssystem, Beförderungen und Firmenwagen angeht.
Die Kolleginnen mussten sich vor einigen Jahren Rechte bezüglich Schwangerschaft, Teilzeit, etc. erst erkämpfen. Das ist etwas schade, sonst ist aufgrund des klaren Systems wenig Benachteiligung vorhanden.
Super Produkte, Aufgabe ist an sich auf Dauer eintönig, wobei Außendienst grundsätzlich spannend und abwechslungsreich ist.
Ein sehr dynamisches Unternehmen, welches u.a. regelmäßige Aufstiegschancen und eine positive Unternehmenskultur (Teamspirit, Feedbackkultur) bietet.
- mehr Möglichkeiten für interne/externe Weiterbildungsmöglichkeiten, vor allem für den Innendienst aber auch für (angehende) Führungskräfte
- langfristige Mitarbeiterbindung ausbauen (bsp. durch weitere Corporate Benefits für den Außen- aber auch Innendienst)
Sehr Vorgesetzten- und Teamabhängig. In meinem Fall kann ich es mir nicht besser vorstellen.
Proaktivität kann immer positiv, aber auch negativ aufgefasst werden. Die Produkte haben aufgrund der Innovationen und Technologien ein hohes Ansehen bei Kunden. Daher wird die Proaktivität der Vertriebler sowie der daraus resultierende schnelle Service wertgeschätzt.
Neben 30 Tagen Urlaub und Gleitzeit im Innendienst wird niemand gezwungen Überstunden zu machen. Wenn man Gas geben will und schnell Projekte vorantreiben möchte, sitzt man potenziell auch noch ein bisschen länger am Laptop ;)
Wenn man wirklich Karriere machen möchte und sich wirklich anstrengt, ist dies hier definitiv möglich. Angesichts der Beförderungen aus den eigenen Reihen bekommt jeder die selben Chancen sich langfristig als Führungskraft oder Fachexperte ausbilden zu lassen. Hierfür bietet Keyence sehr gute Möglichkeiten, um perspektivisch eine steile Lernkurve für die fachliche sowie persönliche Weiterentwicklung zu erlangen.
Schulungen, Coachings oder externe Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für den Innendienst leider erst ab der Führungsebene. Hier wäre ein Ausbau sehr sinnvoll.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt und sind vielen Abteilungen für einen Berufseinstieg überdurchschnittlich. Für den Außendienst gibt es ab dem ersten Tag einen sehr gut ausgestatteten Firmenwagen (inkl. privater Nutzung) und ein hohes Einstiegsgehalt. Im Innendienst werden die Überstunden ausbezahlt und es besteht die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten. Neben den bezuschussten Sportangeboten wird die berufliche Altersvorsorge den Gehaltsstufen immer mit angepasst.
Beim Einstieg wird klar kommuniziert, mit welchem Gehalt man einsteigt und welche finanziellen Aufstiegsmöglichkeiten es gibt. Beförderungen lassen bei guten Leistungen nicht auf sich warten.
Sehr junge und motivierte Teams, welche sich auch oft privat treffen (Freizeitaktivitäten, gemeinsam essen/feiern gehen, etc.). Durch die von Keyence gesponserten Teamevents wird hier das Teambuilding auch proaktiv gefördert.
Aufgrund der mehrheitlich positiven Meinungen zu diesem Punkt sind die meisten Mitarbeiter der gleichen Ansicht :)
Die Mehrheit der Mitarbeiter ist noch sehr jung. Dies ist jedoch bedingt durch den starken Wachstum der letzten Jahre und der unternehmensweiten Einstellungen ausschließlich auf Junior Positionen.
"Ältere" Kollegen arbeiten daher eher in höheren Positionen (Management) und können ihr Wissen sowie Tipps an die neuen Kollegen weitergeben.
Der wertschätzende Umgang untereinander ist hier altersunabhängig.
Da ich nur von meinen Vorgesetzten sprechen kann, hätte es mich nicht besser treffen können. Ich hatte immer das Gefühl von meinen Führungskräften gefordert, aber auch gefördert zu werden. Man kann sehr offen über beispielsweise Wünsche/Veränderungen/Feedback sprechen und diese werden auch wertschätzend angenommen. Man sollte jedoch auch selbst Feedback annehmen können, ansonsten wird tendenziell alles schlecht geredet.
Aber auch hier gibt es leider personenabhängige Ausnahmefälle.
Moderne Großraumbüros, bei welchen alle Tische höhenverstellbar sind und es an jedem Platz ausreichend Bildschirme gibt. Was noch fehlt kann jederzeit bestellt werden. Laptops sowie Handy werden am ersten Tag direkt bereitgestellt. Einzig die Austauschlaptops sollten jedoch bei schwerwiegenden Problemen definitiv neu ausgehändigt werden.
Aufgrund der vielen Reportings sind Entscheidungen nachvollziehbar, wenn sie überhaupt begründet werden. Trotzdem könnte die Kommunikation in vielen Themen sowie auch abteilungsübergreifend transparenter sein.
Ergänzend ist ein vermehrter internationaler Austausch für einige Themengebiete wünschenswert.
Eine gelebte und selbstverständliche Gleichberechtigung - unabhängig des Geschlechts, Nationalität, Hautfarbe oder Angestelltenverhältnis (Teilzeit/ Vollzeit/ Werksstudent usw.).
Ich durfte nach meinem Einstieg sehr schnell Verantwortung tragen und neue Projekte verantworten sowie voranbringen. Von meinen Führungskräften habe ich stets volle Unterstützung bekommen.
Natürlich hat man einige sich wiederholende Aufgaben, jedoch wird (zumindest bei mir im Team) immer wieder etwas geändert, was die Arbeit nicht langweilig werden lässt. Zudem kann ich in meinem Bereich jederzeit neue Projekte vorschlagen und dann auch angehen.
Die Großraumbüros sind Fluch und Segen zugleich. Für neue Kollegen ist es in meinen Augen optimal. Da Sie sofort Feedback zu Ihrem Doing bekommen.
Durch den Anstieg der Online-Termine ist es jedoch etwas ärgerlich, dass es zu wenig Rückzugsmöglichkeiten im Office gibt. Um beispielsweise in Ruhe ein wichtiges Online-Meeting zu führen.
Die Produkte sind qualitativ sehr gut. Das kommt beim Kunden auch gut an. Wie auch die schnelle Lieferung - sogar in Lockdown Zeiten.
Durch die stetige Einstellung neuer Kollegen, wird die durchschnittliche Qualität der Außendienstmitarbeiter nicht besser. Daher fehlt wohl oft das Feingefühl am Telefon in Bezug auf die Quantität und des ergiebigen Inhalts der Kontaktaufnahme mit den Kunden. Somit wirkt es nach außen hin allem Anschein nach wie ein wilder Hühnerhaufen.
Wer sich hier im Vertrieb ausbilden lassen möchte, muss sich im klaren sein, dass es hart wird. Vor allem in den ersten Jahren. Um bei Keyence erfolgreich zu werden sind die ersten 1-3 Jahre kein Ponyhof.
Mit den Jahren wird es jedoch immer angenehmer mit der Arbeitsbelastung. Wer jedoch erfolgreich bleiben will, kommt nicht um eine überdurchschnittliche Arbeitsbelastung herum.
Finanzielle Weiterentwicklung ist hier in jedem Fall gegeben. Ein Punkt Abzug gibt es für das mangelhafte Angebot an externen Weiterbildungen.
Das Einstiegsgehalt mit 70.000 € plus Firmenwagen, für einen Berufseinsteiger sind gemessen an dem was einem an Ausbildung dazu geliefert wird echt gut.
Und nach wenigen Jahren gehorsamer Arbeit ist ein sechsstelliges Gehalt üblich.
Wem diese Punkte wichtig sind, sollte diese Seite sofort verlassen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist außergewöhnlich gut. Dieser wurde in der Vergangenheit noch gestärkt durch die gemeinsamen Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit. Wenn beispielsweise das gesamte Team in einer "entfernten Stadt" zwei Office-Tage hatte.
Mittlerweile hat sich das etwas verschoben. Da die meiste Zeit in den Büros um die Ecke und beim Kunden im eigenen Gebieten verbracht wird.
Wie lässt sich das beurteilen, wenn es bis auf wenige Ausnahmen keine Mitarbeiter über fünfzig gibt?
In meinen Augen ist gemessen am Altersdurchschnitt schon jemand mit Ende Dreißig "alt" bei Keyence.
Aufgrund der Firmenstruktur sind es fast ausschließlich ausgebildete Verkäufer, die eine Führungsrolle bei Keyence innehaben (ausgenommen Innendienst).
Um sich in diesem Bereich weiterzubilden, bietet Keyence in meinen Augen zu wenig externe Schulungen an. Und auch der Bedarf an internen Schulungen für Führungskräfte wird nicht gedeckt. Da sich primär darum bemüht wird, aus einem Absolventen einen Keyence-Vertreter zu machen. Alles andere ist sekundär.
Demzufolge fehlen in meinen Augen einigen Führungskräften, die Fähigkeiten diese Rolle auch vernünftig auszuführen.
Die Hardware funktioniert tadellos. Nach jahrelangem Kampf gibt es auch Stehtische in den Büros. Auch wenn die Einführung der Smartphones gemäß dem Markteintritt dieser Technologie erschreckend spät erfolgte, glaube ich war das ebenfalls eine gute Investition.
Durch den oberflächig lockeren Umgang, ist ein angenehmer Austausch im Team möglich.
Da jedoch jede Kommunikation symmetrisch und komplementär ist, verschiebt sich das Gleichgewicht der Kommunikation. Das besondere bei Keyence ist, dass sich dieses Gleichgewicht innerhalb einer Person verändert. Die Führungsebene könnte hier in meinen Augen mit dem "Fähnchen im Wind" verglichen werden.
Der offene und lockere Austausch lädt ein seine Meinung zu äußern - hier ist Vorsicht geboten!
Es gibt ein "internes Tarifsystem". Dort wird kein Unterschied gemacht zwischen dem akademischen Grad, Geschlecht, Herkunft, etc.
Für den Start in den technischen Vertrieb gibt es wenige Alternativen, die Keyence das Wasser reichen können.
Wer sich perspektivisch im Bereich Personalverantwortung und Führung zuhause sieht, sollte rechtzeitig einen Wechsel anstreben.
Lernkurve (ist 50/50 durch Keyence und Beruf generell), pünktliche Zahlung des Gehalts, Firmenwagen gut ausgestattet, junge und dynamische Kollegen
Ich habe eine halbe Stunde Zeit in die Bewertung investiert on der Hoffnung dass sich etwas ändern wird, jeder der bei Keyence arbeitet/gearbeitet hat weiß dass sie (nie) etwas ändern wird… Cheers!
Es wird nichts umgesetzt werden (leider), da Keyence ein japanisches Unternehmen ist.
Mikromanagement verringern, transparente Bonussysteme (vor allem einfacher zu verstehen), Qualität des Vertriebs in den Vordergrund stellen, Kommunikation intern verbessern
Je nach Team, Produktlinie und Büro unterschiedlich. Meistens ist der Umgang untereinander sehr kollegial, durch Kontrolle und Mikromanagement entsteht häufig eine angespannte Stimmung, insbesondere wenn Führungskräfte oder japanische Kollegen anwesend sind. Es gilt ein Leistungsprinzip das durch Anwesenheit und vermeitlich hohe „Action“ entsteht.
Gute Produkte, guter Service, Schnelligkeit. ABER: Quantität statt Qualität, dadurch häufige Überprnetration der Kunden, gefördert durch Fluktuation und Gebietswechsel sowie 10-15 Ansprechpartner (pro Produktlinie einer)
Wird besser mit der Zeit, aber nicht wirklich gut. Es wird erwartet weitere An- und Abreisen, vor allem zu Terminen im HQ außerhalb der Arbeitszeit zu tätigen. Bürotage in 100-300km entfernten Standorten keine Seltenheit. Überpünktliches Erscheinen (15 Minutem vor Arbeitsbegonn)wird erwartet. Wird durch das Gehalt kompensiert.
Gutes Karrieresprungbrett, man muss jedoch viel über sich ergehen lassen. Interne Beflrderung wird immer betont, ist allerdings nur schwierig möglich mittlerweile.
Im ersten Jahr und ab Führungskraft sehr überdurchschnittlich. In den Sales Stufen mit variabler Provision eher durchschnittli h. Durch Rankings gegeneinander kann man trotz guter Performance schlechter gestellt werden.
Nein :).
In den Teams und Büros ist der Zusammenhalt sehr gut. Mam unterstützt sich und hilft sich zu motivieren. Sobald es Richtung Führungskraft geht herrscht eine angespanntere Atmosphäre untereinander.
Sehr stark vom Vorgesetzten abhängig. Es gilt das Leistungsprinzip - gute Verkäufer / Verkäufer mit gut kaufenden Kunden werden befördert und zu Führungskräften. Kompetenzen zur Führung von Teams (2-8 Personen) nicht gefordert. Viel Trial and Error. Vorgesetzte haben allerdings auch nicht wirklich viel Entscheodungsmacht, es werden Entscheidungen weitergetragen.
Grundsolide Ausstattung an technischem Equipment, aber alles sehr Basic.
Status quo sehr schlecht. Kommunikation seitens Unternehmensführung nicht vorhanden, vieles wird zwischen Tür und Angel kommunziert ohne Begründung, weshalb viele Mitarbeiter vom vornerein Entscheidungen pauschal für schlecht bewerten. Hier muss sich etwas ändern! Transparente Kommunikation von gut begründeten Entscheidungen sind notwendig.
Technischer Vertrieb in der deutschen Infustrie ist sehr spannend. Der Keyence Part (Datenbankpflege, Quantität > Qualität, fragwürdige Telefonactions) ist weniger interessant, eher unspektakulär.
So verdient kununu Geld.