154 Bewertungen von Mitarbeitern
154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Waren die Kolleginnen und Kollegen
Es wird alles nur noch eingespart. Und Mitarbeiter werden Gekündigt, weil man aus Wirtschaftlichen Gründen Gekündigt wird
Es sollte mehr auf die Arbeitskräfte eingegangen werden.
Wurde in denn letzten Jahren nicht mehr so gut.
Das Imaget ist sehr schlecht.
Ausbaufähig
Daran muss bei diesem Unternehmen gearbeitet werden.
Hätte mehr sein können
Da hat man versucht zusammen zu halten.
Leider nicht so gut.
Das hat leider auch sehr nachgelassen
Leider keine guten.
Pünktliche Bezahlung, schnelle Bearbeitung meiner Kündigung.
Keine direkten Aufstiegschancen, was aber eher an der Leitung lag als am Arbeitgeber.
Mitarbeiterorientiertes arbeiten und besseres Gehalt.
Die Ärzte haben im Team für Unstimmigkeiten gesorgt und die Kollegen untereinander ebenso.
Manche reden gut, die anderen wiederum sehr schlecht.
Man hatte immer Schichten für einen Monat geplant. Zwischendurch mal einen Tausch aber ansonsten
Kaum Weiterbildungsmaßnahmen, es wird immer nur versprochen aber nie durchgezogen.
Bezahlung war/ist sehr mau.
Meist hat immer eine Reihe der Personen mitgezogen, wenn’s darum ging eine Person nicht zu mögen.
Kann nichts schlechtes gegenüber den älteren und deren Umgang bemängeln.
Die Ärzte waren Pro Patient und die Leitung hinterhältig. Hat Personen bevorzugt, die Sie persönlich lieber mochte. Hat mit jedem über jeden gelästert.
Gute Schichten. Manchmal unnötig vor Ort geblieben, bis man jede Mandarine manuell ausschalten konnte, obwohl die sich eigentlich von selbst ausschalten.
Personen die der Leitung am liebsten waren, konnten sich am meisten leisten.
Dialyse muss man lieben oder eben nicht.
Freie Zeiteinteilung. Recht gutes Gehalt.
Keine transparenten nachvollziehbaren Entscheidungen. Vorstand menschlich katastrophal. Ja-Sager sind gefragt, Kritiker definitiv nicht. Ärzte haben Narrenfreiheit., die gnadenlos ausgenutzt wird.
Vorstand sollte die loyalen KL‘s in Entscheidungsfindung mit einbeziehen Neuerungen sollten konsequent umgesetzt werden und nicht nach Arztmeinung einzeln angepasst werden
War mal deutlich besser
Hat arg gelitten
Eigenes WB Institut mit zielgerichteten WB
Viele und gute Zusatzleistungen
Vorstand ohne Rückgrat, Entscheidungen nach Nase
Zentrale entscheidet, Zentrum hat zu machen
Sehr vielschichtige Aufgaben
Ausgeglichenere Gehälter zwischen Krankenschwestern und mfas die nunmal in einer Dialyse die gleiche Verantwortung tragen.
War immer nett
Das ich gehen müsste nur weil andere es net wollten das ich dort bleibe
Nicht nur eine Seite von den Kollegen anhören
Sehr schlecht
Will man nicht drüber reden
Gibt es keine
Waren gute Weiterbildungen dabei
War in Ordnung
Gab es keins
Puh alles schlecht
Naja
Ab und zu sauer
Wurden schlecht verhandelt
Noch schlechter
Gab es dort nie
Es war alles interessant
Eigentlich nichts mehr . Pflege halt .
Schlechte Bezahlung und unflexibel , was die Dienste betrifft .
Personal besser bezahlen , wenn man schon mit chronisch Kranken Patienten arbeitet . Flexibilität im Arbeitszeitmodell.
Betriebliche Altersversorgung
Über den Tellerrand schauen. Die Pflegekräfte entlasten. Administration muss auch gemacht werden. Keine Hilfskräfte mehr anstellen. Auf Qualität achten. Kommunikation verbessern. Die Führungsetagen mal genauer anschauen.
Ganz schlimm...Welche atmosphäre?!
Das KfH hatte einen sehr guten Ruf. Jedoch war es mal.
Welche Balance?!
Weiterbildungen Werden fast nicht mehr angeboten
Tarif der veraltet ist. Gehalt war gut, aber mittlerweile unterdurchschnittlich.
Mal so, mal so...
Die alten sollen am besten still und leise gehen. Obwohl dank Ihnen die Firma groß wurde und durch doe Krisen geführt wurde.
Unterste Schublade. Es zählen nur die Zahlen und ob die Ergebnisse erreicht wurden. Solltest du was dagegen sagen wollen, musst du gehen.
Gibt es fast nicht und wenn dann von oben herab.
Es könnte interessant sein, aber die Rahmenbedingungen stimmen nicht.
Rauher tonfall, eine IT die keine Ahnung hat und einrn hängen lässt.
Das Kfh hatte mal ein gutes Image. Die Betonung liegt auf HATTE.
Naja mehr work als Balance
So gut wie nix
Eine Erhöhung wäre mal angebracht
Es gibt gute und weniger gute.
Die werden immer seltener.
Keine gute Kommunikation, kaum erreichbar
Großer Druck von den leitungen
Keine Antworten aus der Zentrale und wenn erst Wochen später.
Nichts.
Nach Jahrelanger loyaler Arbeit wird versucht Mitarbeitern kostenlos loszuwerden.
Es dreht sich alles ums Geld. Vom Hören und Sagen war das wohl nicht so.
Momentan fällt es schwer, etwas dazu zu sagen,es war mal einfacher…
Weiterhin Personalabbau bei parallel deutlichen Gehaltseinbußen im Vergleich zu anderen Einrichtungen in der Gesundheitsbranche. Liegt sicherlich auch in der schlechteren monetären Vergütung im ambulanten Sektor. Da ist die Politik gefragt wofür das KfH wenig kann.
Dringend den Personalbedarf bei allen wirtschaftlichen Herausforderungen anpassen. Weniger geht nicht,definitiv ist das mitunter patientengefährdend.
Kollegenzusammenhalt ist bis auf die faulen Tomaten die es überall gibt, gut.
Stark ausbaufähig, nicht zukunftsorientiert, junge Leute wird man so nicht überzeugen können in Zukunft,fängt schon bei der Klamotte an-wie ein Kartoffelsack- das geht moderner. Man geht nicht mit der Zeit. Das wird zwangsläufig zu Problemen führen immZeitalter von Instagram,Tik Tok und co…
Ist ok.
Ohne den würde es lokal zusammenbrechen.
Es bedarf mehr Wertschätzung der jahrelangen erledigten Arbeit . Sind teuer,man ist froh wenn sie vom Gehaltszettel verschwinden. Das ist keine Wertschätzung!
In Ordnung aber wie oben beschrieben stark personenorientiert.
Sukksesive wird der Personalschlüssel zu Ungunsten der Patienten und Pflegekräfte gedrosselt. Weniger geht nicht. Es wird kein Unterschied gemacht ob MfA PK oder Hilfskraft, Nach dem Motto: Irgendwer wirds schon richten…
Grenzwertig,stark individuell abhängig von einzelnen Personen,Eine gewisse Leitkultur innerhalb des gesamten KfH‘s stünde dem KfH gut zu Gesicht, hierarchische Strukturen abbauen- aufgeblähter Wasserkopf.
So verdient kununu Geld.