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KFK 
Büro- 
und 
KommunikationsTechnik 
GmbH
Bewertung

Viel Schein, wenig Sein

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- zentrale Lage mit guten Räumlichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- schlechtes Arbeitsklima aufgrund Überbelastung und Druck
- mangelnde Fokussierung auf Kernkompetenzen
- mangelnde Führungsqualitäten der Vorgesetzten
- geringer Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
- keine Gesellschaftliche Verantwortung
- ungleiches Gehaltsgefüge ohne Orientierungspunkte
- mangelnde Entwicklungsmöglichkeiten
- mangelnde einheitliche Richtlinien (Gleitzeit/Überstunden/Home Office etc.)
- zu viele Zwangsveranstaltungen außerhalb der regulären Arbeitszeiten
- extremer Verkaufsdruck
- Schöngerechnete Bonisysteme
- hohe Fluktuation

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine gestresste Grundstimmung und die Arbeitsatmosphäre ist vergiftet.
Mitarbeiter und Vorgesetzte liegen miteinander im Clinch und leben das unverblümt offen aus.
Der Absatzdruck auf die Mitarbeiter ist hoch.

Kommunikation

Auf Abteilungsebene finden öfter Besprechungen statt.
Es gibt einen regen Flurfunk über den viele Neuigkeiten ausgetauscht werden.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kollegen ist innerhalb von Abteilungen gut
(was dem steigenden Verkaufsdruck geschuldet ist)
aber abteilungsübergreifend oft von Intrigen, Missgunst, Neid, Misstrauen etc. geprägt.

Work-Life-Balance

Urlaub kann in der Regel jederzeit genommen werden, mit Ausnahmefällen bei wichtigen Projekten oder wichtigen Terminen.
Es herrscht ein gefühlter Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten und Überstunden.
Gleitzeit und Home Office werden nicht geduldet, somit ist der Umgang mit Familie entsprechend unflexibel.

Vorgesetztenverhalten

Fehlende Kompetenzen, hier macht sich personelle Fehlplanung stark bemerkbar.
Vorgesetzte sind schlechte Vorbilder, fachlich aber vor allem in Sachen sozialer Kompetenz sowie persönlichen Bereichen wie
Umfangsformen, Respekt, Achtung und Kommunikation.
Es werden keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen, Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben können je nach Bereich interessant sein, aber es sind keine Trends oder Innovationen erkennbar,
die wenigsten der Kollegen sind zufrieden

Gleichberechtigung

Frauen werden als Arbeitskräfte "normal" geschätzt, es gibt aber keine Beispiele von erfolgreichen Teilzeitarbeitskräften sowie Müttern oder Wiedereinsteigerinnen.
Die Abteilungsleiter- und Führungsebene ist ein reiner Männerclub.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine Beispiele von Einstellungen älterer Arbeitnehmer.
Langdienende Kollegen sind eher rar, werden aber in der Regel geschätzt
bei jüngeren Kollegen gibt es mehr unrühmliche Fälle bei denen eine Wertschätzung und Förderung nicht wirklich zu erkennen ist.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung und ausbaufähig.
Die Räumlichkeiten sind modern und hell.
Die Temperaturen werden im Sommer wie im Winter schnell zur Belastung, Räume sind nicht klimatisiert.
Es gibt genügend verfügbare Räumlichkeiten für Meetings, durch Fehlplanungen fehlen Sozial-/Rückzugsräume.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das nach Außen zur Schau gestellte Sozialbewusstsein wird innerhalb der Firma nicht gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehaltsbandbreiten erscheinen sehr groß und entsprechen je nach Abteilung nicht den marktüblichen Standards.
Sozialleistungen werden auf Anfrage geboten (z.B. Betriebliche Altersvorsorge oder VWL).
Gehälter werden in der Regel pünktlich bezahlt.
Stellen werden schlechter bezahlt neu besetzt, der Druck auf Mitarbeiter steigt.
Schöngerechnete Ziel-Bonisysteme werden angeboten welche keinen Spielraum für Gehaltsverhandlungen lassen.

Image

Die Firma bemüht sich um ein professionelles Image nach Außen, die Realität sieht jedoch anders aus.
Mitarbeiter reden teilweise schlecht von der Firma, und auch das Image bei den Kunden ist längst nicht mehr das was es einmal war.

Karriere/Weiterbildung

um höherwertige Weiterbildungen muss man sich privat & selbst kümmern, Hersteller Veranstaltungen werden gelegentlich angeboten.
Es gibt keine Empfehlungen oder Ausbildungs- und Aufstiegspfade zur Orientierung.
Die Abteilungsleiter sitzen fest im Sattel und arbeiten für den Status quo.

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