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Bewertung

Sicherer Arbeitgeber in der Krise

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei KfW in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsatmosphäre, meine Kollegen, meine direkten Vorgestzten und den Abteilungsleiter
Umgang mit Behinderten, LTGB, Familienfreundlichkeit,
Arbeitsausstattung am Arbeitsplatz
Bürogröße

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehaltsentwicklung und Bonusvergabe;
Leistungsbeurteilungen nach dem Gieskannenprinzip;
Bevorzugung von Frauen, was keine Gleichberechtigung mehr darstellt.
Persönliche Weiterentwicklung kaum möglich.

Verbesserungsvorschläge

Faire Anpassung der Gehälter auch im AT Bereich, sodaß wenigstens die Inflation ausgeglichen wird. Bonus Ermittlung und Verteilung nicht wie im Sozialismus mit der Gießkanne verteilen sondern anhand von Leistung. Weg von dem Gedanken, wenn einer mehr bekommt, müssen andere weniger bekommen... das macht keinen Sinn bei der Bewertung der Leistung von MA und schürt Unmut in der Belegschaft.

Arbeitsatmosphäre

Viele MA ruhen sich auf der Leistung von wenigen MA aus.
Zum Teil wird man schief angeguckt, wenn man eine Gehaltssteigerung fordert. Teilweise wird erwartet (von Kolleginnen, nicht Führungskräfte) dass man die Erfüllung seiner Tätigkeit in dem Getanen finden soll und nicht in monetären Zuwendungen.

Kommunikation

Kommt auf das Team bzw. Die Abteilung an, aber grundsätzlich finde ich die Kommunikation iO.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf das Team bzw. Die Abteilung an, aber grundsätzlich finde ich den Zusammenhalt ganz iO. Nur wie bereits oben beschrieben, manche machen nix bzw. Nur das nötigste, andere um so mehr.

Work-Life-Balance

Homeoffice war vor der Pandemie schon durchaus möglich, während der Pandemie sowieso und nach der Pandemie wird es auch fixe HO Quoten geben.
Wird allerdings von manchen Führungskräften wiederum nicht gerne gesehen. Betriebsrat setzt sich aber hierfür sehr ein.

Vorgesetztenverhalten

Fachlich bekommt man sehr viele Freiheiten.
Disziplinarisch kommt es auf die Führungskräfte an. Teilweise sehr kontrollieren.

Interessante Aufgaben

Wenn man sich selbst anbietet, kann man viele interessante Aufgaben übernehmen. Oft mit Projektcharakter.

Gleichberechtigung

Frauen werden bevorzugt behandelt. Zum Teil so sehr, daß Männer tatsächlich benachteiligt werden. Speziell wenn es um die Besetzung neuer Führungsfunktionen und Verantwortlichkeiten geht. Traurig.
Auch gibt es eine Gleichstellungsbeauftragte, die nur weiblich sein darf und auch nur von Frauen gewählt werden kann... hier fehlt mir auch wieder die Gleichstellung von Mann und Frau. Sexuelle Orientierung ist kein Thema in der Bank. Das ist gut. Genauso wie Handicaps oder Religionen.

Arbeitsbedingungen

Sind gut. Faire Bezahlung, auch wenn es keine Sprünge mehr nach oben gibt. Daher ist es wichtig ein hohes Einstiegsgehalt zu erkämpfen, da dieses dann bis zur Rente halten muss. Und es gibt effektiv eher jedes Jahr eine Gehaltskürzung, weil die Anpassungen sehr gering sind zum Teil um 0,1% - ja richtiggelesen 0,1% Lohnerhöhung im außertariflichen Bereich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialleistungen sehen auf dem Papier erstenmal gut aus. Wenn man auch in ältere Vorsorgevereinbarungen reinläuft, ist man überdurchschnittlich versorgt. Seit der letzten Anpassung gibt es große Unterschiede zwischen den MA.
Leider zum Nachteil der jüngeren, die darauf angewiesen sind.
Es soll überall gespart werden... das merkt man. Und leider wird an den MA als erstes eingespart und das jedes Jahr.... sei es durch Wegfall von Vergünstigungen, höheren Zuzahlungen in der Kantine etc....
Ansonsten Faire Bezahlung, auch wenn es keine Sprünge mehr nach oben gibt. Daher ist es wichtig ein hohes Einstiegsgehalt zu erkämpfen, da dieses dann bis zur Rente halten muss. Und es gibt effektiv eher jedes Jahr eine Gehaltskürzung, weil die Anpassungen sehr gering sind zum Teil um 0,1% - ja richtiggelesen 0,1% Lohnerhöhung im außertariflichen Bereich.

Gehalt/Sozialleistungen

Faire Bezahlung, auch wenn es keine Sprünge mehr Nachbeben gibt und es effektiv eher jedes Jahr eine Gehaltskürzung gibt, weil die Anpassungen sehr gering sind zum Teil um 0,1% - ja richtiggelesen 0,1% Lohnerhöhung im außertariflichen Bereich.


Umgang mit älteren Kollegen

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Karriere/Weiterbildung

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