114 von 261 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Teamgefühl
Gehalt eher branchenunterdurchschnittlich
Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle.
Sehr flexibel Arbeitsbedingungen. Eltern finden optimale Bedingungen vor.
Gutes Gehalt und moderner Arbeitsplatz.
Der Umgang mit Mitarbeitern lässt in vielen Fällen zu wünschen übrig und die in meinem Fall fehlende Kommunikation VOR Einstellung.
Rechtzeitige, transparente, faire Kommunikation und Behandlung sind mehr als nötig und angebracht, wenn man gute, leistungsstarke und zufriedene/motivierte, langjährige Mitarbeiter haben möchte!
Gen Null!
Mehr als schlecht!
Gleich Null!
rundum positiv, sowohl am Standort als auch im Team, alle sind hilfsbereit und freundlich, man greift sich unter die Arme, private Probleme werden berücksichtigt etc.
Für eine Beratung gut, flexibles Arbeiten zu selbstgewählten Zeiten, freiwählbare Remote-Anteile und bei Interesse Workation, Überstunden und drückende Deadlines/ Kunden gibt es aber natürlich immer wieder
wenn man sich einbringt, kann man sich sehr gut entwickeln und wird auch von allen Seiten gefördert
irgendwer zahlt immer besser, aber insgesamt steht man mit 3J. BE finanziell sehr gut da
die ein oder andere Reise könnte man aber sicher noch sparen ;)
ebenfalls top
in meinem Fall gibts nichts zu meckern, unterstützend, lange Leine, modern, lebt vor; man hört aus anderen Team/ Abteilungen aber auch mal anderes
top
bei Interesse kann man auch gut zusätzlich zu dem Projektaufgaben in verschiedenen strategischen Themen mitwirken
Es kommt immer darauf an, mit wem man arbeitet. Grundsätzlich ist es aber so das die top Führung Wertschätzung und Ehrlichkeit nur vor gibt. Am Ende des Tages geht’s um die nackten Zahlen. Es kann schon mal vorkommen, dass einer der beiden Co-CEOs zu dir sagt: ich finde Deine Arbeit toll und 30 Minuten später erfährst du über einen anderen Kanal, dass deine Arbeit nicht gut ist und man keine Mitwirkung von Dir mehr möchte. vieles von dem, was nach außen getragen wird, wird im Unternehmen nicht gelebt. Bis auf wenige Abteilungen ist es noch immer sehr hierarchisch, was mit Sicherheit auch an einem großen Teil von ehemaligen Bundeswehrsoldaten zusammen hängt. Im Grunde genommen ist das Unternehmen trotz der modernen Wirkung sehr konservativ.
Das Image ist gut und wird auch schön nach außen getragen, allerdings bekommt das Image einige Risse. Eine schlechte Trennungskultur und teilweise wenig wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern führen dazu, dass das Image trotz besserer Zahlen des Unternehmens abnimmt.
In anderen Beratungen wird es teilweise deutlich härter gearbeitet. Es wird durch aus von den meisten Führungskräften Aquare darauf gelegt, dass die Mitarbeiter nicht ausbrennen. Er hat man aus der Vergangenheit gelernt.
Für junge Mitarbeiter gut, für erfahrene und Führungskräfte gibt es wenig Angebot
Es wird immer noch viel geflogen und viele Partner stehen auf große Autos. Im Großen und Ganzen versucht man aber schon ökologischer zu verhalten. Zum Thema Sozialbewusstsein kann ich sagen,
Führungsebene nur strategische Allianzen, die Arbeitsebene ist toll.
Viele ältere Kollegen haben das Unternehmen verlassen. es gibt einige davon in der Geschäftsleitung, mit denen war durchaus gut umgegangen. Die anderen müssen sich anpassen.
Wenn es darum geht, die Meriten einzusammeln, stehen alle parat. Wenn es eng wird (und da ist das Vorgesetzten Verhalten wirklich wichtig) muss man lange noch jemanden suchen der Verantwortung übernimmt.
Die Büros sind teilweise schön gestaltet. Arbeiten macht ja durchaus Spaß. Einzig der Punkt, dass man das Designs wegen oft auf ruhige Arbeitsplätze verzichten muss, stört
Es wird sich Mühe gegeben, Mitarbeiter zu informieren. Es gibt monatliche Calls wichtigsten Themen. Viele Infos werden aber auch als Herrschaftswissen gehandelt. Diese hat es immer im Vorteil.
Totaler Männer / Macho Laden. Da ändert auch eine Frau in der Geschäftsführung nichts daran.
Ja das richtige Feedback gibt, bekommt auch interessante Aufgaben.
Das junge Kolleg:innen sehr schnell viel Verantwortung in Projekten übernehmen können.
Freiheit gepredigt und im Gegensatz dazu immer mehr Micromanagement gelebt wird.
Nur bequemes Feedback gewünscht ist.
Die Werte, die propagiert werden leben. Eigene Führungskräfte professionell, auch extern ausbilden und entwickeln. Erkenntnisse eigener Studien auf das eigene Unternehmen anwenden.
Micromanagement und hierarchischer Führungsstil, verpackt in New-Work-Formulierungen.
Man scheint vom guten Ruf vergangener Zeiten zu leben. Aktuell wird deutlich ressourcenbewusst gearbeitet, ob so langfristig das an sich gute Image zu halten ist, wird die Zukunft zeigen.
Erst kommt das Umsatzziel und dann der Mensch. Man selbst sollte in der Lage sein, achtsam mit sich umzugehen.
Für Berufseinsteiger:innen und Mitarbeitende bis ca. Mitte Dreißig werden viele interne Weiterbildungen angeboten. Das Entwicklungsangebot für die erfahrenen Kolleg:innen ist überschaubarer.
Wenn man nicht zu individualistisch ist und die angesagte Leistungskultur aktiv akzeptiert, läuft es mit der Karriere.
Eine wichtige Größe sind geleistete Stunden, ein scheinbar gutes Gehalt relativiert sich oft durch permanent hohen Stundeneinsatz. Mir scheint, das Gehalt liegt eher unter, als über dem Branchendurchschnitt.
Nachhaltigkeit wird ernsthaft verfolgt.
Der Zusammenhalt nimmt ab, viele Kolleg:innen die schon lange da sind, gehen.
Viele erfahrene/ältere Kolleg:innen haben das Unternehmen in den letzten Jahren verlassen und sind zum Wettbewerb gegangen, das spricht für sich.
Es wird viel über „gute Führung“ gesprochen, gelebt wird eher ein hierarchischer Führungsstil, aktuell kommt ein Trend zum Micromanagement hinzu.
Wer Open-Work-Spaces mag, ist hier richtig.
Viele virtuelle Formate, wenig ehrlicher Austausch. Kontroversen sind eher unerwünscht.
Ich würde mir wünschen gleiche Leistung, auch gleicher zu vergüten.
Es gibt immer spannende Themen, wer bereit ist regelmäßig die Extrameile zu gehen und Vorgesetzte an den richtigen Stellen anspricht und lobt, findet schnell seinen Claim.
Viele Möglichkeiten, zum Großteil nette Kollegen:innen
Leider mehr Schein als sein...
mehr das umsetzen, was man den Mitarbeitenden verspricht und den Zusammenhalt fördern
Leider wird man hier ausgegrenzt, wenn man sich nicht anpasst, das ist sehr schade --> Diversity muss dringend erhöht werden
Das Miteinander in den Projektteams ist weitestgehend empathisch und vertrauensvoll. Es wird Interesse für die Person gezeigt und dafür, was man braucht, um gut miteinander zu arbeiten. Persönliche Erfolge werden ausdrücklich und teilw. auch öffentlich geteilt und gelobt.
Wie in der Beratung üblich, kann man bei Kienbaum nicht von einem nine-to-five-Arbeitstag ausgehen. Allerdings achten die Kolleg:innen und Vorgesetzten gegenseitig darauf, dass sich die Auslastung in einem humanen Rahmen bewegt. Darüber hinaus es herrscht Flexibilität wenn es darum geht, Arbeitsspitzen auch wieder auszugleichen.
Es gibt ein breites internes Weiterbildungsangebot und auf Nachfrage werden externe Trainer:innen hinzugezogen
Es gibt immer wieder grüne und soziale Initiativen im Unternehmen.
Es herrscht große Hilfsbereitschaft unter den Kolleg:innen und man findet immer ein vertrauensvolles, offenes Ohr für einen fachlichen oder persönlichen Austausch auf Augenhöhe.
Es gibt tolle Führungskräfte, die auch jungen Kolleg:innen auf Augenhöhe begegnen, sie fördern und ehrliches Feedback einfordern. Aber es gibt auch Führungskräfte, die distanziert bleiben und dessen Führungsstil von Respekt und Performancedruck geprägt ist. Hier sollte mehr dafür getan werden, einen partnerschaftlichen, empowernden Führungsstil in der Breite zu etablieren.
Die Ausstattung in den Büros wird nach und nach modernisiert/ausgebessert (z. B. Stehschreibtische, neue Monitore)
Die Kommunikation bei Kienbaum ist in den meisten Fällen transparent und man erhält stets alle Informationen, die man braucht, um effizient zu arbeiten.
Wenn man sich in den ersten Aufgabenpaketen bewiesen hat, werden einem schnell Aufgaben mit (mehr) Verantwortung zugetraut.
Faire Arbeitsweisen. Es ist nicht schön, wenn man ständig den Ärger von unzufriedenen Kunden abkriegt.
Nichts mehr
Eigene Gewinnmaximierung und Provisionen stehen an erster Stelle. Die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden interessieren nicht.
Geht ehrlich mit Kunden um und versucht diese nicht nur mit schnellen unqualifizierten und absolut nicht analysierten Personalvermittlungen über den Tisch zu ziehen.
So verdient kununu Geld.