6 von 176 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schnelle Entscheidungen, kurze Dienstwege, gute Kommunikation mit den Kollegen aus anderen Standorten
Investitionen in Ergonomie am Arbeitsplatz und Hardware
Kommunikation von Unternehmenskennzahlen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, die Kollegen verstehen sich untereinander und helfen einander gegenseitig
In der Branche ein gutes Image
Gleitzeit, Homeoffice und auch Arztbesuche, wenn nicht anders möglich, während der Arbeitszeit sind möglich.
40h Woche ist eher altmodisch und könnte überdacht werden.
Theoretisch aufgrund der Akademie gut, leider kann nicht jeder an allen angeboten Schulungen teilnehmen
Jeder bekommt das was er selbst verhandelt, da keine Tarifverträge genutzt werden. Die Sozialleistungen sind gut, leider werden keine VWL gezahlt
Super Kollegen, alle nett und hilfsbereit, und das Standortübergreifend
Bisher keine Probleme, durch kurze Wege konnte alles schnell und unkompliziert gelöst werden
Hier ist das größte Verbesserungspotenzial, die Plätze sind solide ausgestattet, 2 Bildschirme etc. Die Computer (Igel) könnten schneller sein. Die Arbeitsplatzergonomie kann verbessert werden, Höhen verstellbare Tische, bessere Stühle
Es finden regelmäßig Team Meetings statt, hier wird allerdings selten über Zahlen gesprochen sondern um allgemeine Abläufe etc. Hier könnte man die Angestellten, gerade in Ungewissen Corona Zeiten, mehr informieren, wie es um die Firma steht.
Ich kann keine Unterschiede in der Behandlung erkennen
Meistens sehr interessante Aufgaben die sich schnell abwechseln
Sehr familiär! Sehr flache Hierarchie.
Arbeitsatmosphäre (Siehe oben)
Zeigt den Weg in welche Richtung die Reise geht. Redet über die Ziele und holt uns alle ab!! Nur wer das Ziel kennt kann den Weg such mitgehen!!
In der Arbeitsatmosphäre sehe ich die größte Schwäche des Unternehmens!! Etwas mehr Herz und Verständnis für die Mitarbeiter würde sich lohnen!!! Von den Vertriebskollegen am Telefon hört man leider nie gutes. Sie wünschen sich mehr Rückhalt. ( den es ja gibt aber nicht gezeigt wird) Die Angst seine Job zu verlieren ist unter den Kollegen sehr hoch!!
Nehmt den Kollegen die Angst!!
Kann mich nicht beschweren!! Sehr flexibel!
Spontan frei nehmen jederzeit möglich!!
Selbst in der schwierigen Zeit (Corona) hat man Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld erhalten! Nicht selbstverständlich!
Ein Team - alle für einen!!!!!! Wer Hilfe benötigt bekommt sie auch. Angefangen von der Zentrale bis zu den Regionen!!
Manchmal würde ich mir wünschen er könnte sich ein paar Minuten freischaufeln und sich Zeit für die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter nehmen. (Siehe Arbeitsatmosphäre)
Ich sehe aber auch, dass er genügend andere Themen auf dem Schreibtisch hat und er bemüht ist es jedem recht zu machen. Daher 4 Sterne!!!
Bei uns in der Abteilung ist die Kommunikation sehr gut. Jeder, den das Thema betrifft, weiß über die für ihn relevanten Themen Bescheid.
Meine Aufgabe im Unternehmen ist sehr vielfältig und man bekommt viele Projekte die man bearbeiten kann und darf.
Gute Ausstattung, Guten Ruf, hilfsbereite Mitarbeiter
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Gleitzeitmodell ausbauen.
Manche Prozesse sind meiner Meinung nach ein wenig veraltet, diese eventuell anpassen.
Klar ist, es kann nur etwas verändert werden, wenn das auch angesprochen wird.
Gehe jeden Tag gerne ins Büro.
Kiesel ist und bleibt meiner Meinung nach ein bekannter und gut vertretener Arbeitgeber.
Gleitzeit in machen Bereichen nicht ganz einfach.
Aufgrund von Corona aktuell sehr eingeschränkt, hier tut sich aktuell aber Online sehr viel.
Faires Gehalt. Leistungsbezogen und ehrlich.
Klar, mehr geht immer.
Keine Erfahrung.
Hin und wieder ist das Thema Mülltrennung ein großes Thema.
Bisher völlig in Ordnung. Hilfe bekommt jeder, man muss nur den Mund aufmachen und fragen.
Von jung bis alt, alles vertreten. Probleme gab es bisher nicht.
Offene Kommunikation, Gespräche auf Augenhöhe.
Top ausgestattet Niederlassung, Kaffee und Wasser umsonst. Auch die technische Ausstattung passt.
In Zeiten von Corona war oder ist die Kommunikation aus meiner Sicht immer zeitnah und ausführlich erfolgt.
Jeder hat erst einmal Mitspracherecht und wird mit eingebunden.
Wechselnde Aufgaben. Es gibt immer wieder was neues zu lernen. Jeder Kunde ist anders, und möchte Individuell behandelt werden.
Schnelle Reaktion
Ganz schlechtes Management, kaum/keine Information. Einführung von Kurzarbeit, eile Mitarbeiter annähernd unter Vollbeschäftigung. Wir verlieren in der Krise überproportional.
Stellung von Desinfektionsmittel, Höhere Beteiligung am Kurzarbeitergeld
Am Markt abnehmend
Man verdient schlecht, Prov. oder Tantiemen sind eher willkürlich
Keine Stellung, keine Angebote über E-Autos
Hier wird ALLES gestellt. Die einzige Konstante ist die Veränderung, IT Wahnsinn!
Die eigene Entscheidungsfreiheit nimmt stark ab
eine gute, jedoch leider im Vergleich zu anderen Unternehmen zu teure Kantine In Baienfurt. Bedauerlicher Weise hat die Qualität in der letzten Zeit leider etwas nachgelassen. Der Wille zur echten Modernisierung und Kiesel zu einem zeitgemäßen Unternehmen zu wandeln ist definitiv bei mancher Führungskraft vorhanden und Kiesel versteht sein Kern-Geschäft. Schade, dass es offensichtlich einflußreiche Kräfte gibt, die einen Wandel hin zur Moderne behindern. Das Thema fehlendes Homeoffice oder keine echte Gleitzeit sind dafür Beispiele. Unterm Strich ist Kiesel trotz aller vorhandenen Kritikpunkte ein guter Arbeitgeber, der wirtschaftlich noch sicher dasteht. Allerdings nur falls man in der richtigen Abteilung landet.
Viele gewachsene und verkrustete Strukturen, Teilweise enorm starkes Hierarchiedenken. Viel zu viele Führungskräfte. Starker Fokus vieler Führungskräfte auf Statussymbole wie Bürogröße, Dienstwagen, besonderer Parkplatz, Uhren. Auf die eigenen Fachleute wird nicht gehört.
Leider wird auch von Kiesel versucht, den schlechten Kununu-Bewertungen durch geradezu enthusiastisch, positive Fake-Bewertungen, die dazu noch leicht als solche erkennbar sind, entgegen zu wirken, statt die Kritik anzunehmen und die Kritikpunkte selbst abzustellen.
CORONA Management
Kiesel hat im Vergleich zu anderen Unternehmen erst sehr spät reagiert. In fast allen anderen Unternehmen im Umkreis gab es schon längst Maßnahmen wie Abstand halten, Homeoffice und Desinfektion, da hat Kiesel noch mit aller Macht versucht das Thema zu verdrängen. Man hat gespürt, daß sich die Geschäftsleitung anfangs sehr uneins war.
Dann ging alles superschnell. Mit nur 2! Tagen Vorankündigung Kurzarbeit auf 50%, 2 Wochen Zwangsurlaub. Das war hart und ein großer finanzieller Einschnitt. Andere Unternehmen haben zwar auch Kurzarbeit aber nicht gleich auf 50% und der Arbeitgeber stockt freiwillig auf. Gibt es bei Kiesel nicht.
Homeoffice gab es während der Kurzarbeit, danach nicht mehr.
Schutz-Masken, wie sie in anderen Unternehmen kostenlos an alle Mitarbeiter verteilt werden, gibt es bei KIESEL leider nicht. Die muß der Mitarbeiter selbst kaufen. Desinfektionsmittel sind immer noch Mangelware. Nicht gerade ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung, denn die Gesundheit der Mitarbeiter und Eindämmung sollte an vorderer Stelle stehen.
Kommunikation ist befriedigend bis gut. Die Geschäftsleitung gibt sich Mühe, besser zu kommunizieren, lernt dazu.
Kurzarbeit wird zum Ende Mai beendet. Das ist schonmal sehr gut. Urlaubsgeld soll auch ausbezahlt werden, was ein positives Zeichen ist, so weit ich weiß ist niemand entlassen worden. Die Chance Digitalisierung und damit die Etablierung Homeoffice ist allerdings erstmal vertan. Kiesel macht eine Rolle rückwärts und ruft ungeachtet des Ansteckungsrisikos alle zurück ins (Großraum-)Büro. Eine unverständliche und rückwärtsgewandt Entscheidung.
Es zeigt sich durch die Corona-Krise, daß das Management der Krise gute und auch nicht so gute Seiten hat. Einiges wurde verbessert, anderes unverständlicher Weise nicht.
Fazit Insgesamt hat das Management die Corona-Krise trotz anfänglicher großer Schwierigkeiten bislang gut gemeistert. Das Thema Masken kostenlos für alle und Desinfektion steht noch aus.
die nicht vorhandene, aus der Zeit gefallene Pseudo-Gleitzeitregelung gehört endlich abgeschafft. Das paßt einfach nicht zu einem modernen Unternehmen. Gut gemeinte Richtlinien wie in "mein Kiesel" nicht nur aufschreiben, sondern auch leben, den Kontakt zum Fußvolk nicht verlieren, die Personalabteilung sollte sich aktiv um die Mitarbeiter kümmern und auf sie zugehen, statt immer nur in Kommentaren zu Kununu-Bewertungen zu schreiben, wie toll sie doch ist und was man alles erreicht hätte.
Besonders schade: Die Stimmung untereinander verschlechtert sich. Das ist auch in vielen Bewertungen zu lesen. Die Verantwortlichen sollten davor nicht den Kopf Inn den Sand stecken. Frei nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
wie man an den überschwänglichen "Bewertungen" mancher Führungskraft und ganz besonders den Arbeitgeberkommentaren in Kununu sieht, driftet die Eigen- und Fremdwahrnehmung auseinander. Sehr aussagekräftig die Kommentare positive vs. kritische Bewertungen. Kritik wird einfach weggewischt. Man kann es auch so lesen, daß die Führungskräfte offensichtlich mit ihrem Gehalt, den Zusatzleistungen und den Arbeitsbedingungen sehr zufrieden sind, während das für den normalen Angestellten/Arbeiter oft nicht gilt.
Tipp: Eigentlich fehlt gar nicht mehr so viel, daß Kiesel zu genau der tollen Firma wird, von der sie glaubt, sie sei es. Daher Kritik (u.a. via Kununu) ernst nehmen und darauf eingehen. Gerade die kritischen Bewertungen sind eine kostenlose Unternehmensberatung. Es ist im Interesse der Unternehmensleitung und der Angestellten, wenn entsprechende Kritikpunkte der Bewertungen beseitigt würden, statt immer nur abzuwiegeln oder Bewerter*Innen, die Kritik äußern, anzugehen. Wie auf Kritik reagiert wird, motiviert nicht, daß persönliche Gespräch zu suchen. Gelingt kein Kurswechsel, werden die kritischen Bewertungen nicht aufhören, während überschwängliche Fake-Bewertungen, die auch noch sofort als solche erkennbar sind, als das gesehen werden, was sie sind. Kiesel tut sich mit mit sowas keinen Gefallen.
Die vollmundigen Versprechen, "Mitarbeiter im Mittelpunkt", "Mitarbeiter das Wichtigste", "wir nehmen Kritik ernst", nicht nur sagen, sondern auch leben. Und ja, es gibt leider ein Mobbingproblem bei Kiesel. Noch vereinzelt und teilweise erst in Ansätzen aber das wird schlimmer. Wenn sich nicht bald wirklich etwas ändert, wird der in Gründung befindliche Betriebsrat die Mitarbeiterbelange durchsetzen.
die stetig wachsende Arbeitsbelastung bei gleichzeitigem Festhalten an alten Strukturen wie keiner richtigen Gleitzeit, bietet Konfliktpotential.
Eigen- und Fremdwahrnehmung driften auseinander wie u.a. am Kununu-Score zu sehen ist. Da ändert es auch nichts, wenn die Personalleitung jedes Feedback in Kununu wortreich kommentiert und dabei jegliche Kritik weit von sich schiebt.
da es bei Kiesel keine richtige Gleitzeit gibt, führt das zu unnötigem Stress. Das Stunden "verfallen" ist vielfach Normalzustand, Mehrarbeit wird nicht geschätzt. Positiv: mit der Urlaubsplanung gibt es kaum Probleme.
Es wird immer auf die Akademie verwiesen, wenn die jedoch nichts passendes bietet, gibt es auch keine Weiterbildung.
Die Gehälter sind mit dem, was in moderner Industrie bezahlt wird, nicht vergleichbar.
Umweltbewusstsein ist unbekannt, spielt leider überhaupt keine Rolle. Sozialbewusstsein ist in Teilen vorhanden, wenngleich auf Kritik aus den unteren Reihen kaum gehört wird.
Stimmung ist nicht grundlegend und überall schlecht aber verschlechtert sich zusehends. Viel Neid, Missgunst und vermehrt Kämpfe bis hin zu Mobbing (auch wenn das die GL und Personalleitung nicht wahrhaben wollen) einzelner Kolleg*Innen untereinander aber auch direkt von Vorgesetzten.
nichts von dem, was ich gesehen habe, zu beanstanden. Es gibt einige ältere Mitarbeiter. Kein Jugendwahn bei Kiesel.
Es gibt bei Kiesel sehr gute Vorgesetzte, die sowohl ihr Fach als auch Führung gut verstehen aber leider auch einige, die nicht auf diesen Posten gehören. Man hat manchmal das Gefühl, daß so manche Führungskraft nicht hinter ihrer Mannschaft steht, sich nicht einsetzt.
Sehr schade: Die Führungskräfte der obersten Reihe meiden leider oft den Kontakt zum "normalen" Fußvolk, grüßen oft noch nichtmal, wenn man sich begegnet. Daran und anhand der uniformen Kleidung, merkt man das stark verbreitete Hierarchiedenken, das Abgrenzen. Darüber hinaus das Problem, daß es immer mehr Führungskräfte und Führungsebenen gibt; das Zahlen-Verhältnis Führungskraft/normaler Angestellter ist ungünstig.
teils moderne aber auch uralte Büros, bedingt durch das Geschäftsfeld laute Arbeitsumgebung. Nachteile des Großraumbüros, in dem viele normale Angestellte sitzen müssen. Kantine ist gut aber im Vergleich zu anderen Unternehmen teuer.
Es gibt Kommunikation und gleichzeitig auch viele Kommunikationswege. Die enthalten jedoch auch viel unwichtiges Rauschen. Gute Ideen wie das Mitarbeiterhandbuch "mein Kiesel" werden in der Praxis nicht gelebt, Vorgesetzte bleiben oft unter sich, geben Informationen nicht oder nur spärlich weiter. Kommunikation untereinander oft chaotisch.
Es gibt Frauen bei Kiesel und die werden durchaus wertschätzend behandelt, in letzter Zeit vermehrt auch in Führungspositionen.
sehr flexibel, passen sich gut an die jeweilige Situation an und machen das Beste draus
fällt mir nichts dazu ein, verlief eigentlich alles Top, Kurzarbeit könnte meiner Meinung nach bald aufhören, vermutlich wird es auch so kommen
mehr Mundschutz/Masken bereit stellen
nette Kollegen die meine Arbeit schätzen
läuft perfekt, trotz Corona